[Asi Prollowski]

[MaximilianS]

nun zum Beispiel würde er aus einem Material erstellt, für das man teure Geräte herstellen muss. Dort kann man nicht jeden Gutschein anders machen, das würde viel zu teuer werden.

[Asi Prollowski]

Und bei den teuren Gutscheinen aus Platin mit Spermashadowüberzug ist es dann unzumutbar pro Laden X Scheine abzurechnen?

Irgendwie fürchte ich, dass sich mir diese »Idee« nicht erschließt.

[Mischpult]

Warum nicht eine gesamte Gutscheinkarte?

Drum herum X Punkte, die man austanzen kann, wenn der Gutschein eingeloest wurde
auf den Punkten stehen Zahlen fuer die jeweiligen Geschaefte.

Geschaeft X kann so jedem Kunden auch X Gutscheine gewaehren.

Keinen Punkt mehr mit der Zahl X -> auch keine Moeglichkeit mehr in Geschaeft X was einzuloesen

[augenblick-media]

....ich würde das ganze nocheinmal überdenken.
bin mir nämlich nicht sicher wie das finanziell gergelt werden soll...

ein beispiel

laden a verkauft 100 gutscheine a 20,00 €
diese gutscheine werden komplett bei laden b umgesetzt. sprich ein umsatz von 2000,00 euronen.
die liegen nun in der kasse von laden a - eine dementsprechende verbindlichkeit besteht nun zwischen laden a und laden b - da laden a 2000,00 euro umsatz in der kasse hat, die warenwerttechnisch eigentlich laden b gehören. nehmen wir davon deine 4,soundsoviel prozent weg sind das etwa 80-90 euro die laden a damit verdient hat.

ist das tatsächlich den aufwand wert? und vorallem um dies als gewinn zu verbuchen muss der geschäftsverbund bezgl. der gutscheine nun ja erstmal in vorkasse tretten um die idee umzusetzen.



kernfrage:
1.wo bleibt der vorteil für den verbraucher? er kann zwar überall seinen gutschein einlösen und ihn überall erwerben hat aber sonst keinen richtigen vorteil draus.

2. wo sind die vorteile der teilhabenden unternehmen=? der arbeits und kostenaufwand ist umsatztechnisch meines erachtens nicht sehr effizient.

idee:

hier ist sowas ähnliches umgesetzt. wovon der kunde und der unternehmer vorteile erzielt. click4example

nur als anreiz oder hab ich was übersehn?

[ExMD]

[MaximilianS]

Hey

nunja, es ist eben so, dass diese Unternehmen ja gerade nicht zusammen gehören und es eigntlich keine Firma über dem ganzen geben soll, sondern einfach jedes Unternehmen Gutscheinte hat und es sich irgendwie automatisch regelt.
Klar könnte man das über Nummern regeln (wobei eher schwer weil es eben sehr viel teurer würde in der Umsetzung) oder über Scheine, aber an sich, sollen die Unternehmen keinen haben müssen, der das für sie regelt.

Genau das suche ich eben, ich weis selbst, dass es schwer ist und vielleicht sogar unmöglich, dennoch, vielleicht fällt ja jemandem etwas ein.

Ein Laden soll an sich nicht zwingend was mit dem Verkauf von Gutscheinen verdienen, er muss also nicht unbedingt einen Prozentsatz abbekommen vom Verkauf. Es geht rein darum, dass das Logo vom Geschäft ja auf dem Gutschein wäre, das würde als Werbezweck reichen, und irgendjemand würde auch bei diesem Laden etwas einkaufen.

Nur wie kann man eben die Geschäfte entschädigen, die mehr Gutscheine hinterher haben als sie verkauft haben. Also die, bei denen eingekauft wurde mit Gutscheinen und sie somit ins Minus gerutscht sind.

Das ist das Problem

Danke für Eure bisherige Mühe!!!!

[naturalshirts]