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Thema: Klausur-Leistungsbewertung eines PC vom 02.02.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Prüfungen -> Klausur-Leistungsbewertung eines PC
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Kathyyy
Threadersteller

Dabei seit: 02.03.2008
Ort: Bielefeld
Alter: 35
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 02.02.2009 22:06
Titel

Klausur-Leistungsbewertung eines PC

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Hey Leute,
Hab die Suchfunktion benutzt aber nichts passen gefunden. Habe mir schon einige gedanken gemacht und hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt.
Also wir schreiben in dem Fach Medienintegration und Medienausgabe eine Klausur über die Leistungsbewertung eines PC der für Mediengestalter geeignet sein soll. Hab da ne Klausur-Übung gefunden aber nicht die Lösungen dazu.
Und zwar müssen wir wissen was für ein Prozessor gut ist und welcher nicht und halt die ganzen Dinge. Haben das zwar schon alles dazu im unterricht besprochen aber nur so kurz angeschnitten.
Wenn die Aufgabe lauten würde, ein Angebot herzustellen, würde mir da schon was einfallen.
Aber kann das so schlecht bewerten wenn die Daten schon dort stehen.

Beispiel:

Prozessor: Intel Core 2 Duo, 1,86 GHz, 2MB Cache,1066MHz
Betriebssystem: Windows Vista Business
Arbeitsspeicher: 512 MB DDR2, 533 MHz
Festplatte: 320 GB , 7200 U/Min
Netzwerkkarte: 10/100 Netzwerkanschluss
Grafikkarte: 256 MB PCI Express ATI Radeon
Laufwerk: 16x


So jetzt mal meine Bewertung:
Würde sagen das der Intel Core 2 Duo Prozessor im allgemeinen gut ist, aber das er zu wenig GHz besitzt. 2.83 GHz wäre da schon besser.
2MB Cache ist auch zu wenig. Besser wäre ein L2 Cache mit mehr MB.
Die MHz Anzahl des FSB ist gut oder?
Der Arbeitsspeicher ist okey!
Die Festplatte ist jedoch zu klein, 500 gb wäre besser, noch besser TB.
Laufwerk mit 48 x wär besser.


So jetzt meine Frage:
Ist es nen guter Prozessor auf Grund des guten FSB? Oder wird er iwie gebremst durch schlechtem Cache und so wenig Arbeitsspeicher?
Müssen die Werte des Prozessors auf einander abgestimmt sein damit sie gut zusammen arbeiten? Es der Prozessor gleich schlecht, wegen dem niedrigen Arbeitsspeicher?

Meine zweite Frage:

Ist es wichtig was für ein Betriebssystem man Benutzt? Okey, Vista benötigt mehr Arbeitsspeicher als XP, aber was wäre besser. Vista Business oder Vista Home Basic?

Meine dritte Frage:
Die Netzwerkkarte ist doch auch nicht wircklich wichtig wen man mit adobe arbeitet?

Und meine letzte Frage:

Wenn man von L1 Cache und L2 Cache redet, dann unterscheidet man hauptsächlich nur zwischen denn MB größen oder? Nen L2 Cache hat aufjedenfall mehr MB als nen L1 Cache?

Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel aufeinmal. Vllt fällt dem ein oder anderem ja eine Antwort auf eine Frage ein.
Meldet euch;)
lg Kathy


Zuletzt bearbeitet von Kathyyy am Mo 02.02.2009 22:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ghostface

Dabei seit: 02.07.2008
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Alter: 112
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.02.2009 22:15
Titel

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bin nich so der crack dass ich dir sagen könnte, wie der prozessor am besten rundläuft. aber der arbeitsspeicher ist eindeutig viiiieeeel zu wenig. unter 2 gb wirst du mit vista auf keinen fall glücklich, zum flotten arbeiten sollten 4 gb standard sein. ab 4 gb musst du dann aber bedenken dass du ein 64 bit betriebssystem brauchst, ein 32 bit system kann die 4 gb nicht bedienen. vista home basic ist zu sehr aufs nötigste reduziert, nimm lieber die business version, also vista business 64 bit. ob xp oder vista hat sich meiner meinung nach mittlerweile erübrigt, vista läuft inzwischen schon ganz gut, hab an meinem laptop nix zu meckern, also kann man ruhig zu vista greifen.
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nickdesign

Dabei seit: 28.02.2007
Ort: South London
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 02.02.2009 23:19
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Die Goldene Regel;

"Never touch a running System"

Damit erübrigt sich die Frage nach Vista, Vista hat viel zu viele Macken, auch wenn einige wieder Meckern (Vista Friends), es ist einfach zu unausgereift. Daher greift Windoof auch zu Windoof 7 zurück, die Markteinführung von win7 ist viel zu Früh im gegensatz zu früher... 95-98-2000-XP ... und nun winVista und win7!

WinXP is völlig ausreichend, für n besseres System sorgt Apple OSx, die Programme sind teilweise nur für die Macs zu bekommen, Adobe und Co auch für Windoof, aber Mac is definitiv das beste, da die Programme besser dort laufen.

Den Prozzi, mit 1066mhz FSB biste SUPER dabei.

Ich selbst hatte die letzten 2 Jahre durch die Ausbildun einen eigenen Core 2 Dou mit den selben angaben 1,86Ghz, 1066MHZ FSB. Der ist bis zum Schluss SUPER GELAUFEN. Hatte nie props, habe ihn nur weggegeben, wegen Kauf eines Macbook Pro!


Zuletzt bearbeitet von nickdesign am Mo 02.02.2009 23:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 03.02.2009 00:36
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Mal ehrlich was is das für ne Klausur? Die Antwort auf die Fragen kann niemals sachlich und verbindlich sein da sie viel zu allgemein ist!

Hab immer 16bit Raw Daten von einer 25M Hasselblad So PS muss laufen (3 bis 5 Ebenen hat man immer) die Vorschauen der Bridge müssen laufen Lightroom muss umrechnen und FTP und Mail, 2 Monitore sind auch Standart inzwischen.
Und nu?
(Oder nehmen wir Indesign nen kleinen 20 Seiter mit Bildern da wirds auch schon ruckelig mit der Konfiguration von Dir. Geschweige den PDF schreiben und Transparenzen runterrechnen(Acrobat muss dann natürlich auch laufen und der Font Explorer und wenn Du mutig bist haste dann auch noch wie soviele 800 Schriften aktiviert:))

Unter 8 GB und quadcore 2,8 und 512 Grafikkarte,kurzum Workstation Niveu, wirds echt nervig vom Tempo!
(Und hierbei grinst mich auch schon zwar selten aber manchmal das Mac Todesrad an:)

Ja und jetzt?

Hab ich nur PS offen und kleine 3000 mal 3000 px Bilder und verkneif es mir mehr als 5 Ebenen zu machen und hab alles andere geschlossen, reicht der 2.0 dual core mit 1 GB Arbeitsspeicher...

So wie soll man so eine Frage beantworten ohne diese wichtigen Fakten zu wissen???

Is nicht böse gemeint was ich einfach sagen will ist das für so eine Frage es einfach nicht reicht zu sagen "was für einen Rechner brauch ich für ein Berufsfeld!"

LG

PS: 512 MB Arbeitsspeicher sind definitiv mist:) Arbeitsspeicher is wichtig!!! gibt nix nervigeres als wenn das System alle Naselang auf die Festplatte am auslagern ist:)


Zuletzt bearbeitet von Silvergecko am Di 03.02.2009 00:59, insgesamt 8-mal bearbeitet
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ghostface

Dabei seit: 02.07.2008
Ort: -
Alter: 112
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 03.02.2009 20:32
Titel

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nickdesign hat geschrieben:
Die Goldene Regel;

"Never touch a running System"

Damit erübrigt sich die Frage nach Vista, Vista hat viel zu viele Macken, auch wenn einige wieder Meckern (Vista Friends), es ist einfach zu unausgereift. Daher greift Windoof auch zu Windoof 7 zurück, die Markteinführung von win7 ist viel zu Früh im gegensatz zu früher... 95-98-2000-XP ... und nun winVista und win7!

WinXP is völlig ausreichend, für n besseres System sorgt Apple OSx, die Programme sind teilweise nur für die Macs zu bekommen, Adobe und Co auch für Windoof, aber Mac is definitiv das beste, da die Programme besser dort laufen.



* Ich geb auf... * * Ich geb auf... * * Ich geb auf... *

dann zähl doch mal auf was für macken vista noch hat * Ich bin müde... *
ich hab hier XP laufen, und am laptop vista, ich kann mittlerweile keinen unterschied mehr feststellen. und windows 7 hast du anscheinend auch schon ausführlich getestet, dass du sowas behaupten kannst.. Meine Güte!

WinXP ist ausreichend, aber trotzdem nicht gut, bei vista werden wenigstens die vorhandenen lücken noch gestopft. und es kommt auch drauf an wofür man den pc braucht, für einen gewöhnlichen einzelarbeitsplatz sollte vista erste wahl sein. bei XP muss man viel selber dafür tun, damit es zuverlässig läuft und sicher ist, bei vista hat man den stress nicht, noch selber irgendwas dran machen zu müssen, was von großem vorteil ist, wenn man nicht unbedingt so die ahnung von pcs hat.



@ silvergecko;

das ist leider standard-berufsschul-niveau... * Nee, nee, nee *


Zuletzt bearbeitet von ghostface am Di 03.02.2009 20:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 03.02.2009 23:59
Titel

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Zitat:


@ silvergecko;

das ist leider standard-berufsschul-niveau... * Nee, nee, nee *
[/quote]

Hehe hast mich verstanden Grins Aber ma ehrlich das tut doch schon weh <-- Schuld!


Zuletzt bearbeitet von Silvergecko am Mi 04.02.2009 00:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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lumen

Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 04.02.2009 00:42
Titel

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Wenns zu Standard ist machen wir doch mal was draus. *zwinker*

Kathyyy hat geschrieben:
Würde sagen das der Intel Core 2 Duo Prozessor im allgemeinen gut ist, aber das er zu wenig GHz besitzt. 2.83 GHz wäre da schon besser.

Der Prozessor wird anhand der Nutzung ausgesucht.
Ist eine Anwendung single threaded, also vornehmlich in einem seriellen Prozess aktiv, dann benötigt sie einen Kern mit möglichst hohen Durchsatz. Dort wäre theoretisch ein Single Core mit aktueller Architektur und hoher Taktung interessant. Photoshop wäre so ein Beispiel dafür.
Ist eine Anwendung parallelisierbar, wie die Codierung von Filmmaterial, dann reagiert sie positiv auf mehrere
Rechenkerne. Dort werden dann 2 Kerne à 2 GHz schneller hantieren als 1 Kern bei 3 Ghz.
Der Praktiker entscheidet: Da in einem Betriebssystem mehrere Prozesse um die Systemuhr ringen, ist ein Dual Core immer einem Single Core vorzuziehen. Der Sheduler verteilt die Prozesse so, dass die Wartezeit pro Prozess möglichst gering ausfällt. Gibt es Anwendungen die geziel parallel laufen, dann ist die Kernzahl der Prozessoren zu erhöhen. Die höhere Taktung ist in jedem Fall besser, aber nicht immer zwingend nötig.

Kathyyy hat geschrieben:
2MB Cache ist auch zu wenig. Besser wäre ein L2 Cache mit mehr MB.

Der Cache ist abhängig von den Takten bis eine Information vorrätig ist.
Im Falle Intel bis Core i7 heißt das, dass der Umweg über die Northbridge mit entsprechend längeren Wartezeiten durch ein Mehr an Cache ausgeglichen werden soll. Ziel der Aktion: Die Pipelines sollen nicht leer laufen.
Prozessoren mit RAM-Anbindung direkt am Prozessor benötigen weniger Cache, da diese schneller auf externe Speicher zugreifen können. Der Cache kann weiterhin zur Kommunikation zwischen den CPUs genutzt werden, dort wären Smart Cache bei Intel und MOESI bei AMD entsprechende Stichworte.
Ob eine Cachestrategie in der Realität Früchte trägt hängt wiederum von der Software ab. Bestimmte Benachmarks reagieren extrem auf Cache, andere stellen keinen Unterschied fest.

Kathyyy hat geschrieben:
Arbeitsspeicher: 512 MB DDR2, 533 MHz
Die MHz Anzahl des FSB ist gut oder?

Die nötige Bandbreite ergibt sich aus dem System. Der Prozessor hantiert im Quad Data Rate Modus (siehe NetBurst Architektur) mit 1066 MHz, was einem Systemtakt von 266 Mhz entspricht. Der RAM hantiert im Double Data Rate Modus bei ebenfalls 266 MHz Systemtakt. Die Bandbreite beider Systme wäre identisch, prinzipiell reicht DDR2-533 aus.
Praktisch erzeugt DDR2-800 geringe Vorteile bei einigen Anwendungen, und bei den derzeitigen Speicherpreisen spricht nix gegen schnelleren RAM.
Die Menge an RAM ist aber zu gering, egal welche Taktung er hat.
Hier sollte mindestens 2 GB eingebaut werden.
bei 32-Bit-Systemen sind ~3 Gb sinnvoll, bei x64 auch mal mehr als 4 GB.
Knuffige Sachen wie 16 GB sind aber sinnlos, das lastet keine Software mehr aus die üblicherweise als mgi genutzt wird.

Kathyyy hat geschrieben:
Die Festplatte ist jedoch zu klein, 500 gb wäre besser, noch besser TB.

Prinzipiell können 320 Gb reichen, bei aktuellen Entwicklungen spricht aber nix gegen größere Festplatten.
Sinnvoll wären sicherlich auch Schutzmechanismen wie RAID1.

Kathyyy hat geschrieben:
Laufwerk: 16x
Laufwerk mit 48 x wär besser.

Unscharf definiert. Sollte 16x ein DVD meinen, ist es absolut ausreichend.
Die Qualität nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit eher ab als zu.
Bei einem CD-Laufwerk wäre sowas um 48x iO.

Kathyyy hat geschrieben:
Ist es wichtig was für ein Betriebssystem man Benutzt? Okey, Vista benötigt mehr Arbeitsspeicher als XP, aber was wäre besser. Vista Business oder Vista Home Basic?

Benötigen ist der falsche Ansatz, es nutzt ihn besser.
Dabei ist der Hersteller völlig egal, denn sowohl Apple als auch MS nutzen das was da ist.
Der Hype zu viel RAM ging auch eher vom MAC-Lager aus, wo schon deutlich vor Vista 3 Gb empfohlen wurden.
Vista mag einen unguten Start gehabt haben, aber mittlerweile läuft es in seinen Systemgrenzen ziemlich sauber.
Allgemein ist es bei 32 Bit egal welches System du nimmst, die Möglichkeiten sind gleich. Features wie Aero spiele ich hier mal bewusst nicht an.
Sollten eine x64 genutzt werden, dann lohnt ein Blick auf die möglichen RAM-Größen. Die unterscheiden sich dann bei den Versionen.

Kathyyy hat geschrieben:
Meine dritte Frage:
Die Netzwerkkarte ist doch auch nicht wircklich wichtig wen man mit adobe arbeitet?

Mittlerweile dürfte es keinen Rechner mehr ohne geben, das sind Pfennigartikel.
Für die Produktaktivierung benötigst du aber Telefon oder Internet, die LAN-Karte am Router ist da mit eines der gängigsten Sachen.
// €: Für Produktupdates wird idR. auch das Internet genutzt, hier wäre eine passende Anbindung schon wünschenswert.

Kathyyy hat geschrieben:
Wenn man von L1 Cache und L2 Cache redet, dann unterscheidet man hauptsächlich nur zwischen denn MB größen oder? Nen L2 Cache hat aufjedenfall mehr MB als nen L1 Cache?

Das Cache Level beschreibt die "Entfernung" zum Kern. Der L1 Cache ist Befehls- und Datencache geteilt, und wird idR mit vollem CPU-Takt und einer hohen Bandbreite um ~>120 GB/s angebunden. Die Cachezeilen haben zudem eine sehr geringe Latenz und bieten somit schnellsten Zugriff auf häufig benötigte Daten.
Der L2 Cache besitzt schon eine geringere Bandbreite und höhere Latenz, dafür kann er deutlich mehr Daten abspeichern. Dafür ist er teuer und nimmt einen Großteil der DIE-Fläche ein.
Damit der Prozessor schnell arbeiten kann (wie vorne erwähnt), benötigt er Daten. Die Cache-Verwaltung und insbesondere die Branch Prediction (Sprungvorhersage) sorgt dafür, dass entsprechend benötigte Daten in möglichst kurzer Zeit vorliegen. Die Daten werden analysiert, es wird geschätzt was gebraucht wird, und das Zeug wird dann aus dem RAM in den L3 oder L2 geladen. Für Routinen wie SIMD wird dann gleich der L1 aufgefahren und ab gehts. *hehe*
// €: Die Cache-Verwaltung stuft dann entsprechnde Daten hoch und runter im Cache. Was nicht mehr gebraucht wird fliegt erstmal aus L1 in L2, oder gleich in RAM. Hauptsache, das was da ist, wird effizient genutzt.

Für noch viel schlimmere Einblicke in die Funktionen von CPUs kann ich nur wärmstens
http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-22072-0&area=Technik
empfehlen.


Zuletzt bearbeitet von lumen am Mi 04.02.2009 00:53, insgesamt 2-mal bearbeitet
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lexk

Dabei seit: 11.11.2007
Ort: Fürth
Alter: 35
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 04.02.2009 00:56
Titel

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Zitat:
dann zähl doch mal auf was für macken vista noch hat * Ich bin müde... *

Gründe gegen Vista sind für mich ganz klar:
- Hardware-Anforderungen und Stabilität, selbst die Win7 Beta lief stabiler und weitaus schneller bei jeweils neu installierten Systemen.

Zitat:
ich hab hier XP laufen, und am laptop vista, ich kann mittlerweile keinen unterschied mehr feststellen.

ich schon: xp läuft einigermaßen.

Vista ist im Arbeitsumfeld einfach nich produktiv einzusetzen.
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