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Thema: Work & travel vom 18.03.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> Work & travel
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JoSe05
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Dabei seit: 04.10.2006
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Verfasst So 18.03.2007 20:46
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Work & travel

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Ich muss mich voraus entschuldigen, dass mein Post wenig mit den Themen eines mediengestalterforums zu tun hat. Aber ich wende mich in meiner letzten Hoffnung an euch. Ich mache diese Jahr mein Abitur und will dann ein Jahr mit dem work & trevel visum in Amerika leben und arbeiten.(bin ausgemustert) Das Problem wie organisier ich so einen Aufenthalt, da ich diesen nicht mit einer Organisation durchführen will. Wer gibt mir eine genaue Auskunft, wo ich so ein Visum zu beantragen habe und wie ich mich versichern muss. Bei herumgoogeln findet man nur links zu Organisationen, aber keine unabhängigen Erfahrungsberichte oder so was. Hat jemand das gleiche Problem oder schon Erfahrungen gemacht. Helft mir!

Lg Grüße und danke für jegliche hilfe im voraus
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c_writer
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Verfasst So 18.03.2007 23:29
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Re: Work & travel

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JoSe05 hat geschrieben:
Wer gibt mir eine genaue Auskunft, wo ich so ein Visum zu beantragen habe und wie ich mich versichern muss.


Naheliegend: http://www.us-botschaft.de/germany-ger/austausch/arbeiten.html

"Die Einreisebestimmungen der USA erlauben es nicht, ohne Visum oder mit einem Besuchervisum ins Land einzureisen und vor Ort nach einen Ferienjob oder Praktikumsplatz zu suchen. Das Visum muss in Deutschland beantragt werden.

Es besteht zwar die Möglichkeit, über den zukünftigen US-Arbeitgeber das Formular DS-2019 zu erhalten, dass für den Visaantrag notwendig ist, doch es finden sich nur sehr selten Firmen, die bereit sind, für sie den Kontakt zur Einwanderungsbehörde aufzunehmen und den anfallenden Verwaltungsaufwand zu erledigen."

HTH,

c_writer
 
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jasmingerat

Dabei seit: 26.03.2007
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Verfasst Mo 26.03.2007 12:13
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ich habe selber work and travel gemacht ( australien )
und kann dir nur von einer organisation abraten!!!

die verdienen nur geld mit deiner angst!
und das was sie dir da organisieren , kannst du alles selber, weil das meiste hier in deutschland passiert!
es gibt genug foren im inet wie reisebiene.de
die sich mit w&t beschaeftigen...

schau dich da um und du wirst sehen , dass w&t ziemlich easy is
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c_writer
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Verfasst Mo 26.03.2007 12:46
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jasmingerat hat geschrieben:
ich habe selber work and travel gemacht ( australien )

schau dich da um und du wirst sehen , dass w&t ziemlich easy is


In den USA? Die US-Botschaft verweist u.a. auf eine Seite der FH Hannover:

"Damit haben die US-Behörden das Verfahren weitgehend an Organisationen delegiert, die als "legal sponsor", d.h. im Auftrag der US-Behörden agieren und für die Durchführung der Programme verantwortlich sind. An diesen Organisationen bzw. ihren deutschen Partnern führt daher kein Weg vorbei. Die US-Konsulate in Berlin und Frankfurt treten nur beim letzten Schritt, der Visumbeantragung, in Erscheinung. Diejenigen, die dieses Verfahren versuchen zu umgehen oder getarnt als Touristen einzureisen, seien gewarnt, denn die Kontrollen sind engmaschig und allgegenwärtig und die Folgen unabsehbar."

http://usa.fh-hannover.de/pra.htm

Klingt nicht besonders "easy" ...

c_writer
 
Benutzer 9094
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Ort: -

Verfasst Fr 30.03.2007 16:13
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Downunder ist das wohl wirklich super einfach.. die Kiwi-Plantagen scheinen dort quasi schon jahrgangsweise Abiturienten einzustellen. Es gibt eine eigene Szene, und man kann überall im Land Brotjobs bekommen.

Aber soweit ich weiß, gibt es das in der Form in den US nicht. Meine halbe Familie lebt dort, und ich habe vor ein paar Jahren mal überlegt auch auf Dauer rüber zu gehen. Aber ohne Greencard ist es echt schwer dort an vernünftige Jobs zu kommen. Man kann zwar mal ein Praktikum organisieren, aber das ist dann immer streng limitiert. Und wenn man einen richtigen Job machen will, muss das Unternehmen ordentlich drauflegen. Das halte ich bei einem Schulabgänger für unwahrscheinlich.

Sonst gibt's noch den "mexikanischen" Weg, aber den würde ich Dir eigentlich nicht empfehlen: Schwarzarbeit.


Überleg halt mal, ob es wirklich die US sein müssen. Ist natürlich kulturell schon interessanter, aber auch ungleich härter.


My 2-Cents, Urs
 
JoSe05
Threadersteller

Dabei seit: 04.10.2006
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Verfasst Fr 30.03.2007 16:34
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danke für die interessante info, hilft einem einen eindruck zu gewinnen. Ich hoffe allerdings, dass ich glück habe und einen professionellen Fussballverein in der USA finde. Spiele nämlich ziemlich leistungsmäßig im Augenblick noch beim Karlsruher Sc A-Junioren Team. Ganz will ich den Fussball auch nicht aufgeben, deshalb versuch ich ihn nun mit dem Ausland zuverbinden. Und durch meinen ehemaligen Auswahltrainer habe ich ganz gute Kontakte für die USA. Ich hoff das ist mal ein Anfang..... ich hasse es die Zukunft zu planen und zu überlegen was man machen will
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Ashton

Dabei seit: 16.09.2004
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Verfasst Fr 30.03.2007 16:41
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Ich hab mal 2002 bei Camp America mitgemacht und n paar Monate in Williams Bay, Wisconsin gearbeitet (der ein oder andere wird es als Zufluchtsort aus dem Film Chain Reaction kennen, Dort wo ich gearbeitet hab hatten Rachel Weizs und Keanu Reeves damals zu den Dreharbeiten diniert.) *bäh*

Man findet auch sofort ne Menge Freunde, von denen ich mir sogar das Auto leihen konnte mit denen wir dann zu Worlds Largest Music Festival „Summerfest“ in Millwaukee gefahren sind, ich und mein russischer Kollege drei geile Schnitten am Hals hatten... ja ja, das war schon toll. Vor allem hatte mich jeder vollgebrabbelt wieviele deutsche Vorfahren sie hatten... Lächel

Ich kanns nur empfehlen in den USA mal zu arbeiten, so lang man noch jung ist. *zwinker*


Zuletzt bearbeitet von Ashton am Fr 30.03.2007 16:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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JoSe05
Threadersteller

Dabei seit: 04.10.2006
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Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 30.03.2007 16:44
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schreibt ruhig alle über euere Erfahrungen *ha ha* *ha ha* *ha ha*
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