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Thema: Top5 Unis in Deutschland für Kommunikationsdesign vom 05.11.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> Top5 Unis in Deutschland für Kommunikationsdesign
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remote

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Verfasst Fr 06.11.2009 23:31
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guitaraddict hat geschrieben:
Und die Qualität des Benzins wird sicherlich nicht großartig schwanken.


Das sehe ich anders. Ich würde aber auch sagen, dass man nicht ein starres Ranking setzen kann.

Wie gut man mit dem jeweiligen Umfeld fährt, hat auch viel mit der eigenen Ausrichtung und Polung zu tun.
Die #1 für XY ist vielleicht für XZ eher hinderlich.

Grundsätzlich würde ich aber schon dazu raten, es mit einer staatlichen Hochschule/FH zu versuchen. In Deutschland gibt es imho keinen Grund eine Privatschule zu besuchen ...es sei denn man wird bei den staatlichen ausgesiebt Lächel

(obwohl ich auch einige alumnis mit privatem pseudo-abschluss kenne die gut was drauf haben)


edit:
Zitat:
Macromedia ist vom Niveau her absolut furchtbar, meiner Meinung nach.

Das unterschreibe ich mal... als ich dort beim Tag der Offenen Tür mal reingeschaut habe, hatte ich den Eindruck, dass dort grundsätzlich alles angenommen wird, was monatlich die Kohle hinlegt. Grausig....


Zuletzt bearbeitet von remote am Fr 06.11.2009 23:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 31237
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Verfasst Fr 06.11.2009 23:52
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Das ist nicht nur dort so, sondern auch bei vielen anderen privaten Schulen. Es gibt aber auch ein paar Ausnahmen, ich selber studiere an der Miami Ad und U5 scheint auch sehr gut zu sein. Wenn du aber wirklich mehr auf Design aus bist als auf Werbung, würde ich es auch eher bei einer staatlichen FH versuchen.
 
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palinGenesis

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Verfasst Fr 06.11.2009 23:55
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@guitaraddict

ja und nein zu deinem beitrag:

ich könnte es mir zB nicht leisten erstmal 2 semester zu studieren und dann zu wechseln, wenn ich dadurch zurückgestuft werde.. allerdings hab ich auch nicht völlig daneben gegriffen (so sind zB einige in meine Klasse von einer anderen Schule gewechselt, auch der es echt mies sein soll laut denen, keine hier genannte. da hat sich der wechsel bezahlt gemacht)

und es kommt auch auf die uni, bzw imho auf die dozenten an. ich kann noch so gewillt sein, wenn mir niemand was gescheites oder nur falsches/veraltetes vermittelt..
zu der metapher kamera: klar kann ein guter fotograf auch mit einer schlechten kamera geile bilder schießen, aber erst eine gute kamera erlaubt es genau das zu schießen was man will.. sprich je besser die kamera, desto geringer die grenzen die einen behindern..

eine gute uni lässt einen sich freier und weiter entwickelt als eine schlechte..

zu blocherer (besitze kaum vergleichsmöglichkeiten, bis auf hörensagen und einige freunde/bekannte auf anderen unis im raum münchen/augsburg):
contra:
privat, sprich kostet im monat so viel wie andere im semester
kaum staatliche unterstützung, also kein eigenes fotolabor oder 3d-raum (siehe merz-akademie | *neid*)
hohe materialkosten (es wird eigentlich nichts gestellt an material, ein wenig technik aber ab 3.semester laptop eigentlich ein muss)
pro:
sehr klein, also viel persönlicher kontakt zu dozenten, direktor, mitschülern
sehr gute dozenten (mitunter einer der top fotografen weltweit)
ohne viel technik muss man erfinderisch sein, ideal für den harten entzug nach der uni in die selbstständigkeit (wenn man bis dahin nich eh schon ne menge zusammengesammelt hat)

hmm,
am besten per PN spezieller fragen, so ohne rahmen kann man das kaum beantworten, ich weiß ja auch nicht was dir wichtig ist.. ist ja recht individuell

vllt zu meiner entscheidung warum blocherer:
ich bin örtlich an münchen gebunden
u5 sagte mir nicht zu,
fh münchen wollte mich nicht,
blocherer schon (hatte beim aufnahmetest einen "aussagekräftigen strich" laut dozentin Grins )

warum immer noch blocherer:
hab mich eingelebt, mag meine klasse (sind zu 15. und damit die größte klasse)
finde die dozenten durchwegs genial und habe bisher sehr viel gelernt und stoße tagtäglich an meine grenzen..
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guitaraddict

Dabei seit: 11.04.2007
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Verfasst Fr 06.11.2009 23:59
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Hey shahak,

ich habe mittlerweile viele Threads bei Precore.net gelesen (ist meiner Meinung nach einfach der bessere Ort um sich für ein Studium schlau zu machen als MGi) und habe mit dem Gedanken gespielt erstmal ein KD-Studium zu machen (Uni/FH) und später noch einmal zur Miami AD zu gehen. Momentan fehlt mir einfach das Geld dafür und ich habe auch mehr interesse erstmal "Design" zu lernen. Miami AD ist ja schon sehr (Agentur-) Praxis orientiert wie man so liest.

Man sollte halt wie gesagt wissen wo man hin will, eine Kombination ist denke ich aber auch nicht schlecht (erst Uni dann Miami AD).

Was sind denn deine Erfahrungen an der Miami AD?
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Benutzer 31237
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Ort: -

Verfasst Sa 07.11.2009 00:08
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Ja klar, das kann man machen, kostet aber auch alles so viel Zeit.

Die Miami Ad ist eine sehr gute schule wenn du später Art Director werden willst. Ein Art Director ist aber definitiv kein Designer und die Inhalte sind eher auf Konzept und Ideenfindung bezogen. Natürlich gibt es auch Design, aber nicht so viel wie bei einem KD-Studium. In der Tat ist auch alles Praxis orientiert, aber das ist auch eben genau das, was normalen Hochschulabsolventen meistens fehlt.


Zuletzt bearbeitet von am Sa 07.11.2009 00:08, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
guitaraddict

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Verfasst Sa 07.11.2009 00:18
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Ja, die Zeit Lächel Das Problem kennt wohl jeder. Abgesehen vom eventuellen Sinn/Unsinn, kann man die Miami AD o. ä. auch neben dem Beruf machen? Also erst KD, dann arbeiten und nebenbei Miami AD? Unrealistisches unterfangen schätze ich *zwinker*
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Benutzer 31237
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Verfasst Sa 07.11.2009 00:20
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Nein, das geht definitiv nicht. Das ist wesentlich streßiger als ein normales Studium, weil man so viel in so kurzer Zeit lernen muss, das Studium geht ja nur 2 Jahre.
 
guitaraddict

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Verfasst Sa 07.11.2009 00:29
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Was würdest du sagen wie viele von deinem Jahrgang richtig gute Leute werden? Man denkt ja immer das man automatisch n geiler Typ ist wenn man an diesen Unis war...muss wohl an der guten Publicity liegen *zwinker*

Bist du denn glücklich an der mAD? Wie würdest du das allgemeine Arbeitsklima beschreiben? Was ist "so viel in so kurzer Zeit"? Ist so kurze Zeit nicht eher schlecht für die eigene Lernkurve? Im Vergleich dazu halt KD an einer Uni wo man wesentlich mehr Zeit hat "sich zu entfalten"?
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