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Thema: [Infos gesucht] Druck- und Medientechnologie vom 16.11.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> [Infos gesucht] Druck- und Medientechnologie
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Harakiri

Dabei seit: 24.10.2005
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Verfasst Fr 25.11.2005 14:21
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Hallo bauchbieber,

ich glaube nicht, dass hier irgendjemand Eifersüchtig ist.
Aber ich muß M_a_x recht geben. Es geht nicht an, dass
alle Dipl-Ing.´s auf eine Stufe mit den Bachelor´s gestellt
werden.

Du diskutierst nicht ganz fair.

Zitat:
Du sagst selber

Die o.g. Studiengänge sind eigentlich schon deshalb nicht vergleichbar, weil sie aus zwei unterschiedlichen Jahrzehnten stammen und der neue um den Bereich Medientechnik, angepasst an die Entwicklung, erweitert wurde


Damit meinst du den Inhalt, wäre ja auch schlimm, wenn dass
gleiche gelehrt werden würde, wie vor 10 Jahren.


Zitat:
weiter erklärst du

Allerdings sehen sich viele Dipl-Ing. aus mir unerklärlichen Gründen übertrieben gesagt "degradiert". Das verstehe ich nicht. Nur weil wir fast das gleiche Studium schneller durchlaufen müssen, stellt das doch nicht ihre Qualifikation in Frage. Ist das schlimm das wir schneller studieren müssen?


Ja was denn nu? Nicht mehr vergleichbar oder jetzt doch.
Oder haben die Dipl. Ing vor 10 Jahren schon das gelernt,
was du heute lernst?
Dann würde ich auch heute den Dipl. empfehlen, weil die
scheinen ja ihre Zeit schwer voraus zu sein* feix

Zitat:
jetzt führst du an:


Der Masterstudiengang führt zu einem noch qualifizierterem Abschluß, als das durch das Diplom oder Bachelor möglich ist. Vielleicht spielt auch hier eine "Eifersucht" mit?


HÄ, jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Um den Bachelor aufzuwerten
und du stellst ihn in dem Satz wieder auf eine Stufe mit dem Dipl.,
ist man Eifersüchtig auf den Master???????????

Es ist so wie es ist (und so wird es draußen in der Arbeitswelt auch gesehen):

Bachelor, Dipl., Master, Dr.

wenn man es mal ganz einfach runterbrechen will, ist das einfach die Reihenfolge.

Ach nur zur Info: Ich bin kein Dipl.

Ich mach meinen Master auf einem ganz anderem Weg: Fachwirt / Betriebswirt / MBA

Wenn du dich über Studiengebühren unterhalten willst, mach doch einen neuen Thrad auf Lächel

Viele Grüße

harakiri
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McMaren

Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 25.11.2005 14:35
Titel

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Ellie hat geschrieben:
Moin,

ich verstehe nicht, warum nur die BA-Leute sich hier offenbar angegriffen fühlen und die Diplomanden nicht.

Die Lösung ist doch einfach: Es wird in ein paar Jahren endgültig auf ein neues System umgestellt, daß das Bildungsniveau und somit auch die Schwierigkeit für die Studenten erhöhen wird. Das Ziel, hier sehr schnell die Spreu vom Weizen zu trennen und schlampige Studenten auf die Straße zu schicken, damit sie endlich mal arbeiten gehen anstatt sich zu langweilen und Party zu machen und nach ihrem Rauswurf an den Universitäten, weil sie eh nie ihre Scheine zusammen bekamen.

Mit der Einführung des BA ist eine Zwischenstufe eingeführt, wer den jeweiligen NC nicht schafft oder gar den BA nicht, wird keine Gelegenheit mehr haben als Student und Taxifahrer sein Leben irgendwie Jahrzehnte lang rumzukriegen.

Diese Übergangszeit wird von fragwürdigen Geschehnissen begleitet sein, Schulen die so tun als ob, um Absolventen anzulocken, Schulen die versuchen dagegen zu steuern.

Aktuell sollte es in jedem Fall Sinn machen, daß die Leute, die jetzt bereits in die BA/Master-Reihe eintreten wollen, sich vergewissern, daß sie auch tatsächlich anerkannte Schulen oder Universitäten aussuchen.

LG,
Ellie


Hallo Ellie, ich hab zwei Semester auf Bachelor studiert und fühlte mich in keinster Weise angegriffen. Aber diese ewige Leier, dass ständig irgendwelche Scheinargumente aufgeführt werden, warum der BA "voll doof" ist, nur weil damit vertuscht werden soll, dass man keinen Bock darauf hat, richtig hart rangenommen zu werden.
Auf BA zu studieren ist nämlich alles andere als Zuckerschlecken und spätestens nach zwei Semestern bekommt man das auch gnadenlos zu spüren. Da ist dann Schluss mit lustig und das finde ich auch richtig so.

Alles in allem kann ich deinem Post nur absolut zustimmen. Lächel

ach und @ M_a_x: Oh, jetzt hast du es mir aber richtig gegeben!
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M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
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Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.11.2005 20:55
Titel

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Harakiri hat geschrieben:
Hallo bauchbieber,

ich glaube nicht, dass hier irgendjemand Eifersüchtig ist.
Aber ich muß M_a_x recht geben. Es geht nicht an, dass
alle Dipl-Ing.´s auf eine Stufe mit den Bachelor´s gestellt
werden.

Du diskutierst nicht ganz fair.
.....


Exakt, und mittlerweile -hier erlaube ich mir auch mal emotional zu werden- geht es mir auch gehörig auf den Sack.

Eigentlich musste er ja schon zugeben, dass der bachelor unter dem Dipl.-Ing. anzusiedeln ist, hat er ja auch schon getan.
(siehe thread, ich bin es langsam satt, es nochmal auszuführen).
Aber wenn er dann wieder die chance sieht, seinen bachelor schön zu reden, verbündet er sich dann auch gernmal mit "high sophisticated schinkenspeck".


Anscheinend ist es zu schwer zu akzeptieren dass der deutschte bachelor nunmal ein ordinary bachelor ist und der dipl.-ing. nicht.
Den Beweis habe ich mindestens 2 mal angetreten!

Da fragt man sich nicht mehr, wer jetzt hier eigentlich auf wen eifersüchtig ist.

Ich habe fakten geliefert und bauchbieber behauptet einfach weiterhin dass die inhalte die gleichen sind,
weil der fachbereich ist aufeinmal soo toll organisiert, die studenten soo motiviert und sooo clever, dass sie eben den gleichen stoff 1 jahr schneller schaffen.

Das ist lächerlich!

Die Bewertung Eures bachelor studienganges nach akkreditierung sagt, Ihr seid ein bachelor.
Und sie sagt auch Dipl.-Ing.'s sind höher zu bewerten!
Du hast doch selbst explizit auf die Akkreditierung verwiesen.
Ja, was denn nun akkreditiert oder nicht!?

Wenn ja, sind die Qualifikationen auch berweret und somit messbar, und dann ist dein bachelor weniger qualifizierend als mein Dipl.- ing, so einfach ist das!


Dass du dieses trotzdem weiterhin ignorierst, wenn es Dir darum geht deinen bachelor höher zu reden als er ist, ist total unwissenschaftlich.

Vielleicht ist wissenschaftliches arbeiten ja auch etwas, was man wie physik bei euch eingestampft hat, pardon, "auf andere fächer verteilt hat"



@harakii: danke für stichhaltige analyse - nicht nur, weil wir immer noch einer meinung sind Lächel
mittlerweile glaube ich aber, es ist perlen vor die säue geworfen

ach, und @McMaren Deine statements hier zeigen, dass Du entweder den thread nicht gelesen oder nix kapiert hast. ich will mal von der nicht gelesen Variante ausgehen.

@ alle :
zugeben: sehr emotional, aber ich hasse ignoranz, echt!


Zuletzt bearbeitet von M_a_x am Fr 25.11.2005 22:05, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Ellie
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Ort: -

Verfasst Fr 25.11.2005 23:08
Titel

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Hallo,

überaus witzig, daß ein Mensch es so toll findet sich ganz besonders quälen zu müssen, um einen einigermaßen ordentlichen Bachelor- oder Masterabschluß zu schaffen, der alleine durch das Leid des Lernens offenbar an Wert zunimmt.

Also ich bin stinkenfaul und würde dann lieber ein ordinäres Unistudium vorziehen als mich masochistisch durch ein Engzeitlehrgang zu ackern, nur weil ich glaube dadurch wertvoller zu sein. Mein Onkel war so drauf und, anstatt zu argumentieren, kam er dann immer mit dem sehr intelligenten Spruch: "Du mußt mal da hinriechen, wo ich hingesch... habe, dann weißt Du, wie es in der Welt abgeht."

Rechnet sich der Aufwand eigentlich wirklich noch, außer dem sozialen Status, der mit einem Hochschulstudium einhergehen kann?

Ein Student beginnt etwa 10 Jahre später mit dem Geldverdienen als ein Handwerker, der mit 16 seine Lehre beginnt. Und er darf auch noch seine Altersversorgung und BaFöG zurückzahlen, während der Studienzeit meist noch nebenbei arbeiten... und ein Diplommensch verdient heute auch nicht mehr so wonnig wie früher, muß sich zum Teil als Praktikant durchschlagen für einen Hungerlohn.

Ist es überhaupt ein Zeichen von Intelligenz dann zu studieren? * Ich will nix hören... *

LG,
Ellie
 
Benutzer 27313
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Sa 26.11.2005 02:22
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@ Ellie
Zitat:
Rechnet sich der Aufwand eigentlich wirklich noch, außer dem sozialen Status, der mit einem Hochschulstudium einhergehen kann?

Das kann ich dir sagen, wenn ich in Rente gehe.

@Max
Zitat:

Ich habe fakten geliefert und bauchbieber behauptet einfach weiterhin dass die inhalte die gleichen sind,
weil der fachbereich ist aufeinmal soo toll organisiert, die studenten soo motiviert und sooo clever, dass sie eben den gleichen stoff 1 jahr schneller schaffen.


Wo habe ich das behauptet? Ich habe nur gesagt, dass wir zu diesem schnellen Studium gezwungen sind, weil die Lehrpläne es vorschreiben, nach dem Motto: "Hund friss oder stirb." Man kann das durchaus schaffen, dafür hat man keine Semesterferien.
Welche Fakten hast du geliefert? Sag mir Konkret ein Fach (oder ein Fachgebiet), dass du gelernt hast, wir aber nicht lernen müssen (Physik müssen wir auch machen. Siehe unten.). Diese Antwort bist du mir noch schuldig. Bis dahin behaupte ich weiterhin, dass wir das gleiche in kürzerer Zeit absolvieren müssen. Argumente warum das so ist, habe ich geliefert: Z.B., dass wir alle Prüfungen während der Semesterferien schreiben.

Zitat:

Vielleicht ist wissenschaftliches arbeiten ja auch etwas, was man wie physik bei euch eingestampft hat, pardon, "auf andere fächer verteilt hat"


Ich wiederhole mich jetzt, wenn ich sage, dass wir Physik machen müssen, es steht im Lehrplan, kannst du nachlesen, wenn es dich interessiert. Nur aufgrund akuten Lehrkörpermangels kann Physik nicht alleinig für uns unterrichtet werden.
Ob nun auf drei Fächer verteilt oder in einem spielt keine Rolle, die Inhalte des Faches Physik müssen gelehrt werden. Im übrigen halte ich es für ein bisschen gewagt, wissenschaftliches Arbeiten auf eine Physikklausur zu reduzieren. Wenn es dir um den zweifelhaften Ruhm einer Physikklausur geht, will ich es dir nicht nehmen, dich daran zu erfreuen. Wenn es um die sachliche Diskussion geht: Bachelor müssen Physik auch hinter sich bringen.

Wir könnten den Spieß, wenngleich wir Physik machen müssen und die Argumentation deshalb nicht stimmt, genausogut umdrehen: Mussten die Diplomer XML, CSS, XHTML, C++, oder C beherrschen?

Ohne, dass du mir konkret sagst, was die Unterschiede sein sollen, in der Richtung, dass der Dipl. Ing Druckereitechnik besser qualifizierend sein soll, als der Bachelor in Druck- und Medientechnik, ist deine ganze Argumentation hinfällig. Mich interessiert nicht was in irgendwelchen Verordnungen steht, wie es sein sollte. Ich orientiere mich lieber an der Realität der Lehrpraxis.

Zitat:

Anscheinend ist es zu schwer zu akzeptieren dass der deutschte bachelor nunmal ein ordinary bachelor ist und der dipl.-ing. nicht.


"Ordinary" heißt "ordentlich, amtlich" und hier nicht "gewöhnlich" im Sinne von "ordinär" oder sowas. Zumindest hier ein Beweis dafür, dass die Umstellung auf den Bachelor Sinn macht und es gut ist, auch endlich englischsprachige Vorlesungen auf die Lehrpläne gesetzt zu haben. Oder möchtest du schlussendlich noch behaupten, dass der Dipl.Ing. nicht "amtlich" ist? , *zwinker*

Zitat:
Den Beweis habe ich mindestens 2 mal angetreten!


Nenne mir Fakten, Max. Fächer oder Inhalte, die den Dipl.Ing so sehr viel mehr qualifizierend machen.

Zitat:
Dass du dieses trotzdem weiterhin ignorierst, wenn es Dir darum geht deinen bachelor höher zu reden als er ist, ist total unwissenschaftlich.


Fakten nennen bitte, das wäre wissenschaftlich. s.o.

Zitat:
@ alle :
zugeben: sehr emotional, aber ich hasse ignoranz, echt!


Leider stelle ich fest, Max, dass deine Argumentation immer unsachlicher wird. Ich habe bisher niemanden in irgendeiner Weise beleidigt oder angegriffen und könnte durchaus auch von Ignoranz deinerseits sprechen, finde das in einer Diskussion aber nicht fair und auch nicht angemessen. Es geht hier um den Austausch von Argumenten, da verstehe ich diese Emotionsausbrüche nicht. Ich wünsche mir zumindest etwas mehr Konfliktfähigkeit.
 
Harakiri

Dabei seit: 24.10.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Sa 26.11.2005 18:30
Titel

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Hallo,

ja der Bachelor ist das Beste was es gibt auf der Welt und er lernt in
fünf Minuten das, was der Dipl. und Dr. und früher sogar der Prof.
in Jahrzehnten gelernt hat.
Wieso es den Master gibt weiß keine Sau, da der Bachelor schon alles
im Rahmenplan stehen hat.
Bauchbieber bekommt durch seinen Bachelor automatisch den
Nobelpreis in Mathematik, Physik, Medizin, Informatik und Chemie.

Und nu Ruh @ bauchbieber *befehl

Nur der für den Frieden, der geht an doppelxbauchspeck und M_a_x,
für das Beisspiel von konstruktiver Mediation * rofl

Viele Grüße

Harakiri

P.S.:(muss meinem Namen ja mal gerecht werden) @ McMaren

da du gerne richtig hart rangenommen zu werden scheinst,
pin mich doch mal an* feix
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Ellie
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Sa 26.11.2005 23:52
Titel

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Moin,

nein, ernsthaft, ich meine, Psychologie ist auch in der Werbung eine wichtige Sache und dient des besseren Verkaufs von Waren. Es gibt hier offenbar eine definierbare Zielgruppe, also ob jemand den Bachelor bevorzugt oder ein Universitätsstudium.

Der Bachelor scheint hier der eher Typus ICD 10 F 60.8 zu sein, der in seiner Entscheidung nach anderen Kriterien Ausschau hält als der Uni-Student (ohne ICD Klassifizierung). Beide verfolgen zwar das Ziel einer höheren Qualifizierung, nur wie wird eine Entscheidung beeinflusst?

Hmmm, sicherlich trägt der Titel maßgeblich dazu bei, klingt doch Bachelor recht aufregend und wichtig, während der schnöde Diplomant eher langweilig, langhaarig und bieder herüberkommt. Der moderne Bachelorabsolvent mag sich zeitgemäßer fühlen, insgesamt schneller am Ziel sein zu können, (wenn er will und kann) und eine besondere Nische in unserem derzeitigen Bildungssystem einnehmen zu wollen: eine, die es bislang so noch nicht gab.

Er vermeidet den alten, herkömmlichen Weg, der ihm eventuell zu bieder und verstaubt anmutet. Nur alleine um der Staubmühle zu entkommen nimmt er lieber einen härteren Weg in Kauf. Er empfindet seine Wahl daher als die bessere, muß er sich doch mehr ins Zeug legen, ob sich seine Mühe auszahlt ist vorerst unwichtig, wichtig ist, wie er sich im Studium fühlt: besonders, anerkannt, elitär.

Die derzeitige Diskussion, was nun besser sei, ermöglicht es ihm außerdem, sich gegen altverhasste Systembedingungen zu Wehr zu setzen und die aktiv zu bekämpfen, die ihm vielleicht früher immer prophezeiten, daß er es nie schaffen würde sich über seinen Status hinwegzusetzen. Das kann einen Unistudenten natürlich auch motivieren, er muß aber derzeit mit eine Mindestqualifikation antreten und hat bewiesen, daß er in der Lage ist, ein Studium zu absolvieren, alleine durch das Abitur, das ihm die Qualifikation gab.

Nichts einfacher als hier eine Zielgruppe zu definieren: den Bachelor werden eher Personen wählen, die auf dem zweiten Bildungsweg oder über eine herkömmliche Ausbildung die erforderliche Qualifikation einbringen.

Der gemeine Unistudent muß seine Qualifikation bereits durch ein bestandenes Abitur belegen. Es gibt für ihn keinen Grund, den Weg des Bachelors zu gehen, es sei denn diese Qualifikation würde ihm persönlich einen Mehrwert bringen. Fazit: Abiturienten werden eher dazu tendieren ein ordinären Studiengang zu belegen als eine Schule, die Bachelor und Master ausbildet und es kann ihnen sogar egal sein, wissen sie doch, daß ihre Qualifikation, wenn sie fertig sind, sowieso umbenamst werden.

Objektiv betrachtet sollte eine Entscheidung rein nach der Akkreditierung und den Inhalten gefällt werden, die sicherlich bei qualifizierten Schulen ebenso hoch oder niedrig sind, wie an Universitäten. Vergleichbar kann hier aber nur der Master mit dem Diplom sein. Der Bachelor kann ja nicht wählen, ob er ein ordinäres Hochschulstudium absolviert, wenn ihm die Zugangsqualifikation dafür fehlt.

Ellie
 
Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 27.11.2005 11:49
Titel

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So, aufgreäumt, die ein oder andere Anfeindung entfernt. Wundert euch also nicht, sollte in euren Beiträgen was fehlen. Versteht es als dezenten Hinweis, dass mir der Ton hier nicht gefällt.

Hier diskutieren viele kluge Leute mit. Wer sich dabei jetzt angesprochen fühlt ist mir egal, aber es sollte jeder zum Anlass nehmen, sein sprachliches Niveau zu überdenken. Nettigkeiten kann man viel schöner per PN austauschen.

Einfacher Tipp: Bevor ihr was postet, fragt euch ob es zum Thema passt und ob ihr es gerne in euerm Thread hättet.


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am So 27.11.2005 12:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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