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creater1202
Threadersteller
Dabei seit: 13.02.2006
Ort: NRW
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 12:33
Titel Fachhochschulreife/Fachabi => Schwierigkeitsgrad? |
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Hallo!
Mein Kopf ist momentan ziemlich voll, aber nur mal zu den Fakten die hier wichtig sind!
Ich würde gerne dieses Jahr im August mein Fachabi machen, aber mir geht der Popo etwas auf Grundeis. Denn seit 2001 habe ich keine Schule mehr gesehen und seit 1998 bin ich von der Realschule weg. D.h. ich habe keine Praxis mehr in Mathe/Chemie/Deutsch/Wirtschaft etc. und habe Angst das es im August wieder voll weiter geht und nicht wirklich nach komme.
Wie gesagt ich habe seit 8 Jahren keine Mathe und so gehabt und im Berufsalltag fällt das weniger bis ganr nicht an. Von Chemie und Wirtschaft ganz zu schweigen.
Würde gerne wissen ob man das mit vernünftigen üben hinbekommt oder ob es für einen "ungeübten" schon schwer ist.
Ne kleine Schlussinfo: Bin seit 2001 ausgebildeter Mediengestalter und arbeite seit dem in einer Werbeagentur, aber hier sieht es nicht sehr gut aus und wollte deshalb (bevor ich was anderes mache) die Zeit mit der Schule überbrücken und auch gleichzeitig was nach zuweisen haben außer der Ausbildung.
Gruß
Tom
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c_writer
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 16.02.2006 14:04
Titel Re: Fachhochschulreife/Fachabi => Schwierigkeitsgrad? |
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creater1202 hat geschrieben: |
Würde gerne wissen ob man das mit vernünftigen üben hinbekommt oder ob es für einen "ungeübten" schon schwer ist.
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Geht schon, ich habe meine Abi auf dem 2. Bildungsweg gemacht. Musst Dich schon reinknien, strukturiert lernen, von Anfang an dabei bleiben, Lerngruppen bilden und sich gegenseitig helfen, dann geht's.
c_writer
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NRK
Dabei seit: 28.12.2005
Ort: Dortmund
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 14:11
Titel
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schonmal über ein kolleg nachgedacht? soweit ich weiss gibt es dort ein grösseres fächerangebot als an einem normalen gymnasium, nem wirtschafts- oder technikgymi o.ä.
so kommst du schonmal an chemie, bio oder so gut vorbei. dafür gibts dann andere fächer wie philosophie, technisches zeichnen, wiso, usw.
an mathe wirste dich aber nirgendwo vorbeimogeln können
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creater1202
Threadersteller
Dabei seit: 13.02.2006
Ort: NRW
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 14:38
Titel
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Ich gehe auf ein Kolleg, dort sind schon nicht so viele Fächer, aber die aufgelisteten sind dabei!
Ich hoffe auch, dass dort nette Leute sind mit denen man gut lernen kann...das ist das A und O, das hatte ich auf der Realschule nicht.
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Bunnyflavour
Dabei seit: 10.03.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 15:06
Titel Re: Fachhochschulreife/Fachabi => Schwierigkeitsgrad? |
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Also... Ich würd mir keinen Kopp machen, da die Schule so ausgelegt ist, dass auch Quereinsteiger (Also Leute, die seit Jahren keine Schule mehr hatten) mitkommen. Bei uns gabs halt extra noch mal ne kurze Einführung dafür
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M_a_x
Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 16:07
Titel
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Habe -wie c_writer- mein Abi auch aufm 2ten bildungweg gemacht und war vorher ungefähr seit der steizeit nicht mehr in der schule.
->Schnitt 1,5
geht also gut, und orientiert sich auch ein bischen daran, das viele, die solche kurse besuchen, schon etwas länger raus sind.
good luck!
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NRK
Dabei seit: 28.12.2005
Ort: Dortmund
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 16:58
Titel
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ich denke auch, es wird halb so wild werden. gerade auf nem kolleg sind ja hauptsächlich oder ausschließlich quereinsteiger die mind. 3 jahre berufstätigkeit hinter sich haben. von da her denke ich bist du zumindest unter "leidensgenossen" die ähnlich lange kein mathe und co hatten.
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Keiky
Dabei seit: 14.02.2006
Ort: Klein-Sibirien
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.02.2006 17:26
Titel
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Habe mein Fachabi auch erst zwei Jahre nach der Realschule gemacht. Zwischendrin noch eine (schulische) Ausbildung (fachbezogen gut aber im vermitteln von "Allgemeinwissen" ein schlechter Scherz).
Am Anfang das Fachabis habe ich mich schon a bissi angestellt. Nach einiger Zeit ging es dann aber.
Tipp:
Gib dir selber auch Zeit dich wieder an ständiges Lernen und *konzentriertes an die Tafel starren* zu gewöhnen. Setzt dich also nicht zu sehr unter Druck und steigere dich nicht zu sehr in anfängliche Rückschläge hinein.
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