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Thema: als MG neben dem Studium als Aushilfe arbeiten vom 22.11.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> als MG neben dem Studium als Aushilfe arbeiten
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Elorie

Dabei seit: 07.12.2005
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Verfasst Di 22.11.2011 23:36
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Naja es ist eher utopisch von einer studentischen Aushilfe auszugehen die mehr als 10h/Woche schafft und nebenbei noch ein gutes Studium absolviert, ohne dabei komplett auf Freizeit zu verzichten...

Aber mit der Ausbildung würde ich tatsächlich versuchen in die Richtung eines Stundenlohn von ca 10 Euro zu kommen, also dem Stundenlohn der, zumindest in Niedersachsen, bei den letzten Verhandlungen über HiWi-Löhne für Studenten _mit_ Bachelorabschluss beschlossen wurde... zumindest bei nem fachnahen Job.

In nem fachfremden Job sind die 7,50 ja durchaus üblich.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 22.11.2011 23:42
Titel

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Elorie hat geschrieben:
Naja es ist eher utopisch von einer studentischen Aushilfe auszugehen die mehr als 10h/Woche schafft und nebenbei noch ein gutes Studium absolviert, ohne dabei komplett auf Freizeit zu verzichten...


Fand ich jetzt nicht so. Aber das mag sicher vom Studium abhängen.
Ändert aber am Problem nichts, wie man die 400 Euro verteilen kann, oder inwiefern bei einer höheren Zuverdienstgeschichte die Krankenkasse mitspielt.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 22.11.2011 23:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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danysahne1987
Threadersteller

Dabei seit: 24.04.2007
Ort: Kiel
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 23.11.2011 00:25
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type1 hat geschrieben:
Fand ich jetzt nicht so. Aber das mag sicher vom Studium abhängen.
Ändert aber am Problem nichts, wie man die 400 Euro verteilen kann, oder inwiefern bei einer höheren Zuverdienstgeschichte die Krankenkasse mitspielt.


Also die 400 Euro sind eine Durchschnittsangabe, das bedeutet ich kann mal 600 mal 200 Euro verdienen.
Die Familienversicherung fällt ab Januar bei mir sowieso weg, da ich dann 25 werde.

Elorie hat geschrieben:
Naja es ist eher utopisch von einer studentischen Aushilfe auszugehen die mehr als 10h/Woche schafft und nebenbei noch ein gutes Studium absolviert, ohne dabei komplett auf Freizeit zu verzichten...


Mein Studium ist ein Vollzeitstudium welches offiziell mit 40 Std/Woche gerechnet wird. Es sind im Schnitt aber auch mal mehr und mal weniger. Generell würde ich sagen, dass es schon zeitaufwendiger ist, als wenn man BWL studiert, da wir neben den Vorlesungen und Klausuren zeitaufwendige Projekte (App-Programmierung/Filme/Webseiten) haben. Die möchte man dann natürlich auch gut abschliessen und dafür wird einiges an "Freizeit" investiert.
Diese ist seit Anfang meines Studiums bei mir eher fast gar nicht bis kaum vorhanden. Ich habe mich damit aber schon abgefunden *zwinker*.
Es kommen auch wieder andere Zeiten...

Ich schaffe die 10 Std/Woche generell zeitlich schon, es wird nur schwierig in Phasen erhöhten Zeitaufwands fürs Studium (Klausuren/Projekte) die Zeiten des Unternehmens (Bürozeiten Mo-Fr bis 17 Uhr) einzuhalten. Da ist das bei meinem aktuellen Job schon einfacher.


Ich werde erstmal auf ein weiteres Angebot warten. Falls das nicht kommt, sage ich ab.
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neographics

Dabei seit: 16.08.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 23.11.2011 11:20
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type1 hat geschrieben:
Elorie hat geschrieben:
Naja es ist eher utopisch von einer studentischen Aushilfe auszugehen die mehr als 10h/Woche schafft und nebenbei noch ein gutes Studium absolviert, ohne dabei komplett auf Freizeit zu verzichten...


Fand ich jetzt nicht so. Aber das mag sicher vom Studium abhängen.
Ändert aber am Problem nichts, wie man die 400 Euro verteilen kann, oder inwiefern bei einer höheren Zuverdienstgeschichte die Krankenkasse mitspielt.


mir ist damals von der Krankenkasse gesagt worden: wieviel ich verdiene ist denen egal (bekam kein Bafög), ich darf nur nicht über 20 Stunden in der Woche kommen. Ich hatte damals einen "festen" Aushilsjob (11 h/woche) der nichts mit Design zu tun hatte und habe nebenher noch freiberuflich gearbeitet.
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buddha-brot

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Verfasst Mi 23.11.2011 11:46
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neographics hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Elorie hat geschrieben:
Naja es ist eher utopisch von einer studentischen Aushilfe auszugehen die mehr als 10h/Woche schafft und nebenbei noch ein gutes Studium absolviert, ohne dabei komplett auf Freizeit zu verzichten...


Fand ich jetzt nicht so. Aber das mag sicher vom Studium abhängen.
Ändert aber am Problem nichts, wie man die 400 Euro verteilen kann, oder inwiefern bei einer höheren Zuverdienstgeschichte die Krankenkasse mitspielt.


mir ist damals von der Krankenkasse gesagt worden: wieviel ich verdiene ist denen egal (bekam kein Bafög), ich darf nur nicht über 20 Stunden in der Woche kommen. Ich hatte damals einen "festen" Aushilsjob (11 h/woche) der nichts mit Design zu tun hatte und habe nebenher noch freiberuflich gearbeitet.

Ja, der Krankenkasse ist es tatsächlich egal. Die 20h pro Woche gelten als Grenzen für den Studentenstatus. Wenn du mehr Stunden die Woche arbeiten würdest geht die KK davon aus, dass dein Studium nicht mehr die Haupttätigkeit ist und du verlierst du den Anspruch auf die vergünstigte Studentenversicherung.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
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Verfasst Mi 23.11.2011 11:53
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buddha-brot hat geschrieben:
Wenn du mehr Stunden die Woche arbeiten würdest geht die KK davon aus, dass dein Studium nicht mehr die Haupttätigkeit ist und du verlierst du den Anspruch auf die vergünstigte Studentenversicherung.


Genau das ist der Hintergrund. Und dann wirds so teuer, dass dur dir besser Gedanken um einen Job machst, der mehr als 400 Tacken im Monat bringt um noch was von diener Kohle zu haben.
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Benutzer 116623
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Mi 23.11.2011 12:17
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neographics hat geschrieben:

mir ist damals von der Krankenkasse gesagt worden: wieviel ich verdiene ist denen egal (bekam kein Bafög),


Dann warst du aber nicht familienversichert, denen ist das nämlich alles andere als egal. Sollte man bei solchen Aussagen hier bedenken und dazu schreiben - in der Familienversicherung der GKV ist bei 365,- Euro EInkommen im Monat Schluss (siehe § 10 Abs. 1 SGB V), wer ein höheres Einkommen hat, muss sich selbst versichern. Und wer das auf die leichte Schulter nimmt und einfach mal drauf ankommen lässt, kann enorme Schwierigkeiten bekommen, wenn er aus der GKV rausfliegt und dann Versicherungsbeiträge nachzahlen muss ...
 
buddha-brot

Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 23.11.2011 12:29
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someonesdaughter hat geschrieben:
neographics hat geschrieben:

mir ist damals von der Krankenkasse gesagt worden: wieviel ich verdiene ist denen egal (bekam kein Bafög),


Dann warst du aber nicht familienversichert, denen ist das nämlich alles andere als egal. Sollte man bei solchen Aussagen hier bedenken und dazu schreiben - in der Familienversicherung der GKV ist bei 365,- Euro EInkommen im Monat Schluss (siehe § 10 Abs. 1 SGB V), wer ein höheres Einkommen hat, muss sich selbst versichern. Und wer das auf die leichte Schulter nimmt und einfach mal drauf ankommen lässt, kann enorme Schwierigkeiten bekommen, wenn er aus der GKV rausfliegt und dann Versicherungsbeiträge nachzahlen muss ...

Guter Punkt! Das ist auf jeden Fall zu beachten.
Neo und ich sind von der eigenen studentischen Krankenversicherung ausgegangen.
Aber solange du noch keine 25 bist kannst du in der Familienversicherung mitlaufen.
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