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danysahne1987
Threadersteller
Dabei seit: 24.04.2007
Ort: Kiel
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 19:07
Titel als MG neben dem Studium als Aushilfe arbeiten |
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Hallo,
zunächst einmal habe ich schon die Sufu benutzt aber es wollte nicht das richtige Thema dazu erscheinen.
Ich studiere nun nach meiner Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print, derzeit Medienproduktion und arbeite nebenbei in einem Job, der leider nichts mit dem Studium zu tun hat. Dort kann ich jedoch ich sehr flexibel arbeiten und bekomm 7,50 plus zuschläge (Urlaubsgeld, Vorsorge, Weihnachtsgeld und Nachtzuschlag).
Nun habe ich ein Jobangebot in einem Unternehmen, welche eine studentische Aushilfe sucht. Mit meinen Kenntnissen passe ich dort ziemlich gut rein und auch das Team ist nett. Leider zahlen die dort auch nur 7,50. Also das selbe, wie in dem andren Job bzw. weniger, da ich dort keine zusätzlichen Zahlungen bekomme.
Generell ne gute Sache als Student auch in nem Betrieb zu arbeiten, in den man später evtl rein möchte, ABER ich bin ja trotzdem auch schon MG und fühle mich irgendwie ziemlich unterbezahlt. Hinzu kommt, dass der Job auch nicht so flexibel ist wie mein jetziger. Also nicht mal am WE oder so arbeiten...
Mein Studium ist phasenweise schon ziemlich Zeitintensiv, daher muss ich auch mal im Job weniger arbeiten können.
Ich bin mir sehr unschlüssig und habe um Bedenkzeit gebeten...
Ich weiß, dass ich das im Gesamten selbst entscheiden muss, aber es wäre nett, wenn ihr mir eine Einschätzung von euch geben könntet!
Lieben Dank!
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jense
Dabei seit: 04.11.2003
Ort: Dizzledope
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 19:09
Titel
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was sollen wir einschätzen?
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Anzeige
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danysahne1987
Threadersteller
Dabei seit: 24.04.2007
Ort: Kiel
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 19:14
Titel
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Aso , ob das "okay" wäre da zu arbeiten. Ich bräuchte irgendwie ne Entscheidungshilfe.. Hm
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 20:21
Titel
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Was gibts da zu überlegen. Bleib beim aktuellen Job mit besserer Bezahlung und flexibleren Zeiten.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 20:28
Titel
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Die Frage ist ja auch, was du dazu verdienen darfst.
Rein aus Versicherungstechnischer Sicht gibt es da ja schon Barrieren.
Dann weiß hier auch keiner, ob du sonst schon Leistungen a la Bafög beziehst. Auch das definiert eine Grenze.
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danysahne1987
Threadersteller
Dabei seit: 24.04.2007
Ort: Kiel
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 22:36
Titel
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Also ich darf durchschnittlich 400 Euro dazu verdienen, da ich Bafög bekomme.
An meinem alten Job störte mich ja, dass es überhaupt nichts mit meinem Beruf zu tun hat. Es ist "nur" ein Nebenjob.
Der neue wäre ja gut für meine Referenzen nach dem Studium und für die persönliche Entwicklung.
Ich fand die Anforderungen für einen studentischen Nebenjob aber schon Recht hoch:
Beherrschung von PS, Illu und ID.
HTML, CSS, CMS - Kenntnisse
evtl. Flash
Bei einem reinen Studenten ohne Vorbildung, jedenfalls unter meinen Kommilitonen, nicht wirklich vorhanden.
Ich tendiere aber so langsam auch dazu, dass ich beim alten Job bleibe, solange beim Angebot keine weitere Lohnerhöhung hinzukommt. Ich hatte bisher jedoch Probleme als MG einen Nebenjob zu finden, wo man das "normale" Einsteigergehalt oder zumindest annäherndes erhält, werde mich dann aber noch weiter bewerben.
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Benutzer 116623
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 22.11.2011 22:52
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danysahne1987 hat geschrieben: | Also ich darf durchschnittlich 400 Euro dazu verdienen, da ich Bafög bekomme. |
Wenn du familienversichert bist, nur 365,- Euro/Monat.
Zitat: | An meinem alten Job störte mich ja, dass es überhaupt nichts mit meinem Beruf zu tun hat. Es ist "nur" ein Nebenjob. Der neue wäre ja gut für meine Referenzen nach dem Studium und für die persönliche Entwicklung. |
Dann musst du jetzt abwägen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 22.11.2011 23:20
Titel
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Die Frage ist ja, ob es überhaupt Sinn macht, eine Kraft zu beschäftigen, die in der Woche nur 12 Stunden schafft. Wenn man von 8 Euro die Stunde ausgeht. Bei mehr Euro/h sind es ja entsprechend weniger Stunden.
Will sagen: Einen Nebenjob zu finden, der wesentlich mehr hergibt halte ich für schwierig, da für einen Arbeitgeber (in meinen Augen) unattraktiv - und das nicht wegen des Stundenlohns, sondern wegen der zeitlichen Beschränkung was die Einsetzbarkeit betrifft.
Das Thema gabs ja vor einiger Zeit schonmal.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 22.11.2011 23:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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