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Thema: 3D Animation - Wo studieren vom 06.01.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Studium -> 3D Animation - Wo studieren
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l'Audiophile

Dabei seit: 16.09.2004
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Verfasst Mo 12.01.2009 17:19
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Und hier noch etwas übersichtlicher das Ganze


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18carry

Dabei seit: 27.06.2006
Ort: Abenteuerland
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 12.01.2009 17:40
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Ich studiere an der FH Ansbach Multimedia und Kommunikation.
Da kannst du dich dann im 5. Semester auf die Schwerpunkte 3D Animation und Film spezialisieren.

http://www2.fh-ansbach.de/index.php?id=1279
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Neox

Dabei seit: 27.12.2003
Ort: Berlin
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 12.01.2009 18:05
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pejot hat geschrieben:
Und hier noch etwas übersichtlicher das Ganze




sieht nicht so aus, als würde das wirklich was bringen wenn man in Richtung Animation gehen will, sieht eher aus als würde es nur mal angekratzt werden in der sonst doch recht technischen Ausbildung
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Pixelpole

Dabei seit: 25.10.2004
Ort: Trier
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 12.01.2009 18:06
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das ganze heisst ja immerhin auch Informatik für digitale Medien und Spiele * Ich bin ja schon still... *

Zuletzt bearbeitet von Pixelpole am Mo 12.01.2009 18:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Neox

Dabei seit: 27.12.2003
Ort: Berlin
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 12.01.2009 18:16
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Zitat:
Digitale Medien und Spiele auf der FH in Trier, ein in Deutschland einzigartiger Studiengang.


im Bild steht davon auch nix, ich geh doch nich alle Links nach draussen durch ^^
Wäre somit also überhaupt nix für den Threadersteller.
Frag mich nur wozu nen Programmierer Modellieren oder animieren können muss, oder is das einfach nen Wahlfach, dass man zusätzlich bei Interesse wählen kann?


Zuletzt bearbeitet von Neox am Mo 12.01.2009 18:16, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Pixelpole

Dabei seit: 25.10.2004
Ort: Trier
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 12.01.2009 22:55
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ich denke mal es kann nicht schaden wenn der programmierer zumindest ne vorstellung von der arbeit der anderen leute hat die an so einem projekt beteiligt sind *zwinker*
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grayst

Dabei seit: 18.12.2008
Ort: Dortmund
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.01.2009 11:15
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Boah... soo früh am Tag und im dritten Anlauf klappt's dann vielleicht auch endlich mit dem Eintrag...

k; zum Thema.

Ich bin Designer/3D Artist und Dozent für Visualisierung und hab dadurch schon die einen oder anderen Studien- und Ausbildungsinhalte mitbekommen.

Bislang sollte man die Inhalte weder des Studiums noch der Ausbildung überbewerten, da die meisten der heutigen Artists zwar eine kreative Vorbildung mitbringen, unter dem Strich aber Autodidakten sind.

Der Meinung, dass man besser die Finger von privaten Bildungseinrichtungen lassen sollte, kann ich persönlich nur beipflichten. Wer 650 – 900 Euro im Monat investieren , alle Nase lang durch zusätzliche Kosten erfreut und von Dozenten mit der Qualifizierung einer Straßenpizza erfreut werden möchte, der sollte unbedingt zur Mediadesign Hochschule für Design und Informatik gehen. Im Klartext – wo die dran stehen sollte jeder fernbleiben. Die SAE-Instituten haben schon einen etwas besseren Ruf, können aber außer durch vielfältige Standorte ebenfalls nur durch hohe Kosten und wenig Unterstützung während des Studiums bestechen.
Ein positives Beispiel für eine private Bildungsstätte ist die Ruhr-Akademie in Schwerte. Okay, Schwerte ist jetzt nicht unbedingt der Nabel der Welt, aber dafür wird man hier während des Studiums auf den späteren Alltag sehr gut vorbereitet.

Animation oder Videospiel...
nun; in Deutschland gibt es in erster Linie Allroundtalente.

Man ist immer wieder Mädchen für alles und das bedeutet zwangsläufig auch, das man auch entgegen der eigenen Neigungen arbeitet. Es besteht aber Hoffnung, das auch hierzulande ein diesbezüglicher Umbruch stattfinden wird.

Im Großen und Ganzen ist mangels konkreter Ausbildung und Studien, bzw. „staatlicher“ Anerkennung der Berufe die Branche durchzogen von Autodidakten und zählen Leistungen mehr als Bildungsabschlüsse. Ich habe bisher noch nie gesehen „Maya Artist gesucht. Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium“ und selbst wenn, ist das wohl eher weniger von Belang als die mitgebrachten skills.

Man sollte Software immer als Werkzeug betrachten und auch hier zählt nur das, was man damit leisten kann – ergo; Erfahrungswerte.

Es gehört natürlich dann doch etwas mehr dazu; Proportionen, Farben, Bildkompositionen – halt das ganze „trockene“ Hintergrundwissen, das einem allerdings dabei hilft, anständig zu arbeiten – oder ggf. einfach irgendwelche Leute unter den Tisch zu labern Grins

Wenn jemand die Möglichkeit bekommt eine Ausbildung als MG zu machen und dabei 3D Artist zu werden – super! - denn Näher am Geschehen wird man nie wieder sein.

Sollten wir inhouse mal eine derartige Möglichkeit anbieten können, lasse ich es Euch wissen.

Weitere Infos zu dem Thema findet man in dem Ausbilungsspecial der DP:
http://www.digitalproduction.com/dp/sonderheft_Ausbildung.asp
Das Heft ist allerdings etwas... aehm... glänzend und wirkt – wie soll man sagen – gesponsert! Lächel

Also; Hoffe das war nicht zu viel und nicht zu wirsch

greetz
G.


Zuletzt bearbeitet von grayst am Di 13.01.2009 11:16, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Neox

Dabei seit: 27.12.2003
Ort: Berlin
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.01.2009 11:42
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Tjo da hab ich andere Erfahrungen gemacht Lächel

Zitat:
Ich bin Designer/3D Artist und Dozent für Visualisierung und hab dadurch schon die einen oder anderen Studien- und Ausbildungsinhalte mitbekommen.

Ich auch, stimme dir auch weitestgehend zu, wenn man so ne teure Ausbildung macht muss man einfach wissen, dass die Ausbildung auch nicht viel mehr bietet als jede andere Aubsildung, solange man sich nicht auf seinen eigenen Arsch setzt und es durchzieht, am Ende kann man aber wenn man sich gut gemacht hat, sehr gut darauf verlassen, dass besagte Institute gute Kontakte in die Industrie haben und das ist eigentlich der wichtigste Punkt der für so ne Ausbildung spricht. Ich kanns nur für Lehranstalten sagen die sich mit Spieleentwicklung (wie die Games-Academy o.ä.) beschäftigen, aber die Vermittlungsquote für Leute die die Ausbildung und das Geld der Eltern nicht nur abgesessen haben ist ziemlich hoch.

Um den autodidaktischen Part den du angesprochen hast kommt man aber in keinem Fall rum, das sehe ich genauso.

Zitat:
Animation oder Videospiel...
nun; in Deutschland gibt es in erster Linie Allroundtalente.

Man ist immer wieder Mädchen für alles und das bedeutet zwangsläufig auch, das man auch entgegen der eigenen Neigungen arbeitet. Es besteht aber Hoffnung, das auch hierzulande ein diesbezüglicher Umbruch stattfinden wird.


Kann ich überhaupt nicht bestätigen, wenns im kleinere Lowbudget Produktionen geht, mag das stimmen, aber jede Produktion der ich bisher angehört habe, bestand zu größeren Teilen aus Spezialisten in ihrem Gebiet, klar gibt es auch Springer zwischen den Gebieten, im großen und ganzen kann ich zu dieser Milch"mädchen für alles" Rechnung nur eines sagen, wer einmal einer Firma zeigt, dass er Sachen kann die ihm nicht gefallen wird auch innerhalb dieser Firma IMMER dafür herhalten müssen. Meine Aufträge bestehen zu 99% aus Character/Creature Arbeiten, Konzept, Sculpting, Modelling, Texturierung. So gut wie nie Rigging oder Skinninggeschichten und definitiv keine Animationen, da gibt es bessere, das sage ich meinen Kunden, von mir gibts im Maximalfall simple Rigs die für Marketingposing reichen.
Das wissen die Kunden, deswegen kommen sie zu mir, dafür werde ich bezahlt, Angebote wegen Umgebung nehme ich einfach nicht an, wenn ich in Firmen arbeite, muss von vornherein feststehen was ich anbiete, darüber hinaus werde ich nicht für schlechte Planung in anderen Bereichen herhalten.

Zitat:
Wenn jemand die Möglichkeit bekommt eine Ausbildung als MG zu machen und dabei 3D Artist zu werden – super! - denn Näher am Geschehen wird man nie wieder sein.


sehe ich ganz genauso, bei Animation wirds aber da nicht zwingend leichter, ich kann aber schonmal vorhersagen, wer jetzt zum Animator wird, sollte in näherer Zukunft keine Jobprobleme haben, fast jedes Studio in Deutschland sucht gute Animatoren, ich selber kenne nur naja ich würd jetz sagen grob geschätzt 10 gute Animatoren überhaupt und die sind immer vollbeschäftigt, und die Erfahrung mach ich seit ich in der Branche bin, was nun auch bald 8 Jahre sind.

Zitat:
Das Heft ist allerdings etwas... aehm... glänzend und wirkt – wie soll man sagen – gesponsert!

hehe Lächel
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