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Thema: Weiterbildung CMS Entwickler oder Flashentwickler vom 29.01.2013


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ExMD

Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 11:51
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dass die leute immer nur flash als web-video-player und animationstool für banner o.ä. sehen. * Ich bin müde... * da hast du natürlich recht, aber für die fehlende weitsicht: setzen, 6.
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ChrisKam

Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 12:25
Titel

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Schon klar, dass Flash deutlich mehr kann - die Frage ist eher, wofür wird es in der Breite eingesetzt wird und ob man sich als (Frontend) Entwickler noch die Mühe machen sollte, Flash zu lernen. Dort ist Flash imho wirklich "tot", aber das ist keine allgemeingültige Aussage. Ein Freund von mir bastelt z.B. Lösungen im Retargeting Bereich und dort ist Flash immer noch unschlagbar - sagt er jedenfalls.
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dercem

Dabei seit: 18.08.2011
Ort: Düsseldorf
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 12:32
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Solange es keine vernünftige Authoring Software für das CSS/Javascript-Konglomerat gibt, ist und bleibt Flash (leider) alles andere als tot. Und das Thema Performance lasse ich mal ganz außen vor. Ob man sich in Flash und Actionscript reinfuchsen oder sich lieber direkt mit ECMA-Script auseinandersetzen sollte ist allerdings in der Tat der viel zitierte Knackpunkt.

Was soll Retargeting hier eigentlich heißen. In den Zusammenhang, den ich kenne, verstehe ich den Verweis auf Flash überhaupt nicht. Oder geht es hier um Super-Cookies?


Zuletzt bearbeitet von dercem am Do 31.01.2013 12:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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ChrisKam

Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 12:58
Titel

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In diesem Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Retargeting

Die technischen Hintergründe kenne ich allerdings nicht.

Den Hinweis auf die Authoring Software verstehe ich auch nicht so recht - ich bin heilfroh darüber, dass es keine ernsthafte Lösung gibt in dem Bereich für CSS/JS. Adobe Edge tut sein bestes in dem Bereich, aber jedes Mal, wenn hier jemand fragt "wie mache ich X mit Adobe Edge" denke ich mir, dass zwei Minuten Recherche auf Stackoverflow ein besseres Ergebnis zu Tage gebracht hätte, wenn man z.B. jQuery rudimentär beherrschen würde.

Was mich zu meinem nächsten Punkt bringt - dank jQuery z.B. brauche ich ECMA Script nicht wirklich in der Tiefe zu durchdringen, jedenfalls wenn ich OOP halbwegs gerafft habe und in der Lage bin, mein eigenes jQuery Plugin zu bauen. Ich bin ein ziemlich bescheidener Programmierer, aber ein paar Bücher und best-practice Anleitungen aus dem Netz befähigen mich dennoch, brauchbare Lösungen zu bauen.

Dank SASS/Compass braucht der "neue" Entwickler im Übrigen nicht einmal mehr den ganzen CSS-Voodoo zu erlernen (aka "IEbla interpretiert das Boxmodell so, IEblub anders, aber dafür gibt es ja diese schwachsinnige Browserweiche").

Die aktuellen Toolchains für die Web-Frontendentwicklung sind imho genau dort, wo sie sein sollte: Sie nehmen dem Designer/Entwickler unsinnige Arbeit ab ohne ihn komplett zu entmündigen, wie es Adobe Edge beispielsweise tut.
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dercem

Dabei seit: 18.08.2011
Ort: Düsseldorf
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 13:11
Titel

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ChrisKam hat geschrieben:
Den Hinweis auf die Authoring Software verstehe ich auch nicht so recht - ich bin heilfroh darüber, dass es keine ernsthafte Lösung gibt in dem Bereich für CSS/JS. Adobe Edge tut sein bestes in dem Bereich, aber jedes Mal, wenn hier jemand fragt "wie mache ich X mit Adobe Edge" denke ich mir, dass zwei Minuten Recherche auf Stackoverflow ein besseres Ergebnis zu Tage gebracht hätte, wenn man z.B. jQuery rudimentär beherrschen würde.

Das man das auch von Hand machen kann, ist mir klar – mache ich ja auch noch zum größten Teil. Allerdings habe ich mir auch eine Reihe Tools geschrieben die mir unnötige Arbeiten wenn es in Korrekturschleifen geht abnehmen. Wenn ich die Zeit – oder das Geld – hätte, würde ich mir eine eigene Vernünftige Suite schrieben. Das was auf dem Markt ist, ist mir für den Umfang zu teuer oder schlichtweg nicht zu gebrauchen.

ChrisKam hat geschrieben:
Was mich zu meinem nächsten Punkt bringt - dank jQuery z.B. brauche ich ECMA Script nicht wirklich in der Tiefe zu durchdringen, jedenfalls wenn ich OOP halbwegs gerafft habe und in der Lage bin, mein eigenes jQuery Plugin zu bauen. Ich bin ein ziemlich bescheidener Programmierer, aber ein paar Bücher und best-practice Anleitungen aus dem Netz befähigen mich dennoch, brauchbare Lösungen zu bauen.

ECMA-Script ist eine popelig einfache Sprache. JavaScript auch. Und wenn du jQuery beherrschst, kann du auch JavaScript. jQuery macht nichts als gotchas kapseln. Und hier und da mal eine Abkürzung liefern.

ChrisKam hat geschrieben:
Die aktuellen Toolchains für die Web-Frontendentwicklung sind imho genau dort, wo sie sein sollte: Sie nehmen dem Designer/Entwickler unsinnige Arbeit ab ohne ihn komplett zu entmündigen, wie es Adobe Edge beispielsweise tut.

Design und Programmierung sind hier erst einmal zwei unterschiedliche Disziplinen, die klar getrennt aber miteinander arbeiten können. Ich verstehe nicht, wie ein Tool dem einen oder anderen mehr "Macht" über die jeweils andere Disziplin verleihen soll. Beispiel?
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Morgo

Dabei seit: 10.08.2005
Ort: Von Kowelenz bis Kölle
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 13:26
Titel

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Zitat:
In diesem Zusammenhang: http://de.wikipedia.org/wiki/Retargeting


Naja also als Existenz-Rechtfertigung nun gerade Flash-Cookies anzuführen, halte ich für etwas gewagt..

Ansonsten stimme ich mal mit ein: Das Flash-Plugin als Allheilmittel für fehlende Browserfunktionen ist mindestens im Vorruhestand, aber das heißt ja nicht, daß Flash/Flex in anderen Bereichen keine Relevanz mehr hat.

Ob ich mich darauf spezialisieren würde (das war ja glaube ich die Frage des TE?), ist aber nochmal eine andere Frage..
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phihochzwei
Moderator

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 13:58
Titel

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type1 hat geschrieben:
phihochzwei hat geschrieben:
DesignKater hat geschrieben:
Flash ist TOT.


Wenn Du das sagst Lächel


Ich würde mich mal über ne Argumentation freuen, warum Flash nicht tot ist.
Also so völlig wertfrei von mir gefragt Grins


Sollst Du bekommen. Also, hier meine Argumentation:

Als einführenden Satz möchte ich eines klar stellen: "Flash" ist im Nachfolgenden nicht das lustige Programm, was wir alle bei der Creative Suite haben. Das Teil find ich, ist ein Seuche. "Flash" bezeichnet vielmehr die Plattform, also sowohl die lustigen Tweening-Dinge, als auch AS3 und Flex-Anwendungen, sowohl für WEB als auch für AIR.

Die meisten Leute nehmen Flash für 2 Sachen wahr: Videos im Web und Werbebanner. Schauen wir uns das doch mal genauer an.

1. Webvideos:
Ja stimmt, Videos kann man auch ohne Flash abspielen. Klar, man muss ein Video in 4-5 Versionen auf dem Server ablegen, damit jeder das sehen kann, da es ja keinen einheitlichen Standard gibt, auf den man sich geeinigt hat, aber das lassen wir mal aussen vor, den letzten Endes betrifft das nur "uns" als produzierende Zunft. "Streaming" geht für den Nutzer auch, auch wenn HTPP-Streaming eigentlich genau genommen kein echtes Streaming ist. Aber auch das betrifft den Nutzer nicht. DRM bin ich mir gerade nicht ganz sicher ob es da schon ein Update zu gibt, das letzte Mal als ich gekuckt habe, gab´s da aber für HTML nichts. Aber auch das kann man eigentlich für die breite Masse vernachlässigen.

Aber was ist mit dem umgekehrten Videofall? Videos in Echtzeit senden? Den die getUserMedia()-API wird glaub ich derzeit nur von Chrome unterstützt. Naja, kann man jetzt drüber streiten ob das wichtig ist.

2. Werbemittel:
Hab ich vor 2 Wochen noch akut gehabt den Fall. Es sollten animierte Werbebanner her. Dachte ich mir: Okay, baust du die mal Flashfrei. TECHNISCH laufen die einwandfrei in allen Browsern. Aber NUTZEN können wir die nicht. Denn kein Anbieter bietet die Möglichkeit, die auszuliefern. Und das waren jetzt keine Wald- und Wiesenanbieter, schliesslich wurden die Dinger weltweit verwendet. Für die Gamer unter uns: Es ging um die Launch-Werbemittel zum neuen Devil May Cry.
JEDER Anbieter schrieb mir eine Mail: "Bitte senden Sie uns Flash-Dateien". Also kann man ja nicht sagen, dass Flash für diesen Bereich unbedeutend wäre. Klar, für den Endverbraucher ist es nervig, diese klickibuntibanner. Aber aus der BERUFLICHEN Sicht sind sie das auf keinen Fall.


Aber "wir" verwenden Flash ja auch noch für andere Dinge. Ich stimme dem schon zu, das Flash für viele Dinge nicht mehr gebraucht wird. Gott sei´s gedankt, ehrlich. Ich glaub wenn ich in meinem Leben noch mal eine Anfrage für eine "Flash Navigation" bekomme, werde jemanden häuten. Deswegen lenk ich mal den Blick auf 2-3 Bereiche, in denen ICH nach wie vor "Flash" verwende.

1. Mobile:
Der größte Trugschluss der besteht ist, das Adobe Flash eindampft. Das ist Quatsch. Adobe hat den "FLASH PLAYER FÜR ANDROID" eingestellt. Mehr nicht. Und ganz ehrlich: Das interessiert nen Toten. Ich hab mich da mal mit einem Freund von mir drüber unterhalten, der einer der bekanntesten und erfahrensten deutschen Flash-Entwickler ist. Und auf meine Frage "Alter, wie viele ANFRAGEN, nicht AUFTRÄGE, für eine mobile Flash-Anwendung hast du oder IRGENDWER in deinem Bekanntenkreis jemals gehabt?". Die Antwort war "Nicht eine". Und genau deswegen hat Adobe das eingetstellt. Weil das Teil keinen Interessiert Lächel . Die haben das nur total Scheisse kommuniziert und derjenige der dafür verantwortlich war, ist meines Wissens nach auch nicht mehr im Unternehmen Lächel . Was nach wie vor massiv gepushed wird von Adobe ist die Cross-Plattform-Entwicklung von Apps für iOS, Android und Blackberry. Und Du würdest dich wundern, wie viele Spiele beispielsweise mit Flash gemacht worden sind. Aber nicht nur Spiele. Ich persönlich habe zum Beispiel im Dezember letzten Jahres noch, in Zusammenarbeit mit coon (probs an dieser Stelle *zwinker* ), ein App für Android und iOS für die wohl größte amerikanische Supermarktketter erstellt. . Aber die Liste würde glaub ich den Rahmen hier sprengen. Aber das führt mich zu Punkt 2....

2. Games:
Sowohl Browser-Games als auch Mobile Games lassen sich mit Flash wesentlich besser umsetzen als mit HTML, JS und CSS. Sei es nun als Entwicklungsumgebung oder auch einfach nur als Trägermedium für die Veröffentlichung von Unity-Spielen. Schau dir mal Spiele an, die mit Stage3D bzw. mit Starling gemacht wurden. Und dann zeig mir mal ein vergleichbares, browserunabhängiges System das auf genannten "HTML5"-Techniken basiert. Das Epic´s "UNREAL 3"-Engine Flash als Export unterstützt sagt glaub ich alles, was es dazu zu sagen gibt. So fern man weiss, was die "UNREAL 3"-Engine ist.

3. Desktop-Anwendungen:
Wir, also mein Hauptarbeiteber, bauen alle unsere Desktopanwendungen mit Flash bzw. mit AIR, da das ganze für den täglichen gebrauch Umgebungen wie Java oder .net in nichts nachsteht. Jetzt mag manch einer sagen "Dann kannst du aber auch Java verwenden". Stimmt, könnte ich auch, zumal AS3 und Java (und ich meine NICHT JAVASCRIPT! ) von der Grammatik und Syntax her ein ungeheure Schnittmenge haben. Mach ich auch. Ich habe bei jeder Desktopanwendung die ich baue auch immer mindestens eine Java-Datei dabei, die ich als nativen Prozess aus AIR herraus ansteuere, einfach weil in bestimmten Fällen die Performance oder Qualität dann einfach besser ist. Oder weil es ein Java-SDK gibt, das ich viel geiler finde als das Pendant in AS3. Aber ein entscheidender Punkt spricht, für uns zumindest, immer noch für AIR: UI in Java sieht scheisse aus und ist ein Seuche. Auf dem PC noch wesentlich mehr als auf dem Mac. Und der Erfolg gibt´s uns da Recht Lächel

4. AIR for TV:
Besitzer eines SmartTV benutzen zum Beispiel, wenn sie die Apps in Ihrem Fernseher benutzen, sehr viel Flash, denn zum Beispiel Samsung und LG setzten für ihre Apps da drauf. Vom Entwickler-Standpunkt her ist das eine Seuche, jeder der schonmal eine App für einen Samsung-Fernseher gebaut hat, weiss was ich meine, aber trotz allem verbreiten sich die Fernseher ja mit einer rasanten Geschwindigkeit.


Allgemein möchte ich noch eines anmerken: Flash als Plattform kann so viel mehr, als die meisten wahrnehmen. Und es gibt so unendlich viele Dinge, die es mehr kann als "HTML5". Schau einfach mal auf den Link hier. Der ist leider nicht ganz aktuell, da Flex ja jetzt bei Apache liegt, aber ich glaube trotz allem, dass man da ganz gut einen Eindruck erhält, was Flash kann.

Als abschließende Bitte: Lasst uns nicht darüber diskutieren. type1 hat mich gefragt, ich hab ihm geantwortet. Dieses ganze rumdiskutieren führt eh zu nichts, weil jeder seine Meinung hat. Das war jetzt meine Lächel
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ChrisKam

Dabei seit: 01.07.2009
Ort: Hattingen
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 31.01.2013 14:03
Titel

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dercem hat geschrieben:
ECMA-Script ist eine popelig einfache Sprache. JavaScript auch. Und wenn du jQuery beherrschst, kann du auch JavaScript. jQuery macht nichts als gotchas kapseln. Und hier und da mal eine Abkürzung liefern.


...und den Code semantischer zu machen! Jede halbwegs komplexe Anwendung mit AJAX wird doch zu einer argen Kirmes in Vanilla JS, dank verschiedener Browser Implementierungen. Jedenfalls für den unbedarften Gestalter wie mich, der dort mal einen Blick rein wirft. Das wäre eigentlich mein Hauptargument, konsequent auf jQuery zu setzen.

dercem hat geschrieben:
ChrisKam hat geschrieben:
Die aktuellen Toolchains für die Web-Frontendentwicklung sind imho genau dort, wo sie sein sollte: Sie nehmen dem Designer/Entwickler unsinnige Arbeit ab ohne ihn komplett zu entmündigen, wie es Adobe Edge beispielsweise tut.

Design und Programmierung sind hier erst einmal zwei unterschiedliche Disziplinen, die klar getrennt aber miteinander arbeiten können. Ich verstehe nicht, wie ein Tool dem einen oder anderen mehr "Macht" über die jeweils andere Disziplin verleihen soll. Beispiel?


So habe ich das nicht gemeint - das war nur meine Argumentation gegen Authoring Software in dem Sinne von "das was wir haben, ist schon genau richtig".

Ich glaube aber tatsächlich, dass die Aufgaben von Designern und Programmierern stärker verschmelzen (sollten) im Frontendbereich. Vor ein paar Jahren noch musste man für relativ popelige Aufgaben (z.B. eine Cross-Browser Sliding Navigation) entweder Flash können oder ein Script einbauen, das zwar den Job übernahm, aber meist viel zu umfangreich und gimmickhaft daherkam. Dort war der Designer dann auf die Hilfe eines Programmierers angewisen. Im Zusammenspiel von jQuery und CSS3 etwa geht vieles nun leichter von der Hand und man kann vieles selbst machen.

Aktuelles Thema ist responsive webdesign - ein Bereich, in dem auch der Designer über mobile first, unobtrusive JS, progressive enhancement etc. Bescheid wissen muss. Alleine um die Möglichkeiten die es heutzutage gibt zu begreifen, sollte man auch ein bisschen Programmieren können.
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