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Thema: Ausbildereignungsprüfung - Fragen vom 25.09.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Weiterbildung -> Ausbildereignungsprüfung - Fragen
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Rari
Threadersteller

Dabei seit: 02.11.2005
Ort: Hamburg
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 25.09.2009 19:45
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Ausbildereignungsprüfung - Fragen

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Ich mache Ende Oktober meinen Vorbereitungskurs auf die Ausbildereignungsprüfung und die Prüfung dann im November, allerdings weiß ich bis jetzt noch nicht, ob und wenn ja wieviele andere Mediengestalter den Kurs mit mir machen... Aber mir wurde bei der Anmeldung gesagt, ich solle mich schonmal vorbereiten auf die praktische Prüfung/"Lehrprobe".
Das ganze soll in dreifacher Ausführung mitgebracht werden und dann muss es eben einem Prüfer, der den Azubi spielt, erklärt werden.
Als Beispiel wurde mir gesagt, dass im Bürobereich gerne mal "Bedienung der Frankiermaschine" gewählt wird.

Ein paar Gedanken habe ich mir natürlich nun auch gemacht:
-wie man ein Handmuster baut
-generell Erklärung von "Marken" aller Art
-einen Jobablauf erklären (Korrekturumläufe etc)

Ich habe nur keine Ahnung, welchen Schwierigkeitsgrad das ganze haben darf. Ich hab schonmal ne Frankiermaschine bedient und fand das jetzt nicht sonderlich schwierig.

Vielleicht kann mir ja der eine oder andere Ausbilder unter Euch Tipps geben, was man gut machen kann und was ggf. bei den Prüfern gut ankommt.
Azubis sind aber auch herzlich willkommen, sofern ihr Ideen habt, bei denen ich nicht mit 3 Laptops und Grafiktabletts in die Prüfung muss *zwinker*
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Wheely

Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.09.2009 20:39
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Re: Ausbildereignungsprüfung - Fragen

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Rari hat geschrieben:

Ich habe nur keine Ahnung, welchen Schwierigkeitsgrad das ganze haben darf.


Ist unerheblich, du punktest auch nicht wenn du es dir selbst unnötig schwer machst.
Deutlich auf die Bremse treten. Jeder nimmt sich vorher viel zu viel vor.

Das Entscheidende ist das *wie* deiner Darbietung. (Methode etc...)
Nimm was einfaches wo du absolut sattelfest bist und dich auch Rückfragen nicht aus der Spur werfen.

Den *Azubi* was machen lassen ist keine schlechte Idee, da kannst kommentieren und auf die Situation reagieren.
Allemal besser als frei im Nichts dir einen abzustammeln.
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
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Alter: 46
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Verfasst Fr 25.09.2009 20:55
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Wie Wheely schon schrieb die Methodik is wichtig wie zb das Du drauf achtest das du die vorgebenen Reihenfolgen einhälst wie zb:

Es dem Azubi erklären es Ihm zeigen...
Nachmachen lassen unter Aufsicht und Kontrolle...
Und Ihn dann eigenverantwortlich weitermachen und Kontrolle nur aus sicherer Enfernung...

Irgendwie so war das is en paar jahre her * Keine Ahnung... *

Kurzum: 1. Zeigen 2. Nachmachen lassen 3. Alleine Arbeiten lassen 4. Zwischenzeitlich Kontrollieren

Denke du bist da mehr drin und weißt es genauer diese Prinzipien wichtig ist nur das Du diese rüberbringst und bewusst anwendest Lächel
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Wheely

Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.09.2009 21:04
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Silvergecko hat geschrieben:
...Kontrolle nur aus sicherer Enfernung...


Au weia!

Bombe entschärfen lassen? *ha ha*
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.09.2009 21:18
Titel

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rofl *ha ha* ja so in der Art ne war so ne Psychonummer die rüberbringen soll das man dem Azubi auch was zutraut und er damit vertrauen in sich selbst bekommt... eigenverantwortliches arbeiten und so... lol also bitte nur das prnzip verstehn nicht 1 zu 1 so nehmen meine Ausbildereignungsverordnung is 10 Jahre her * Keine Ahnung... *
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Moosegirl

Dabei seit: 19.06.2008
Ort: Stade
Alter: 44
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 25.09.2009 21:27
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Bei mir in der Prüfung war das so, dass einer der Prüfer den Azubi gespielt hat. Allerdings kamen diese Prüfer aus allen möglichen Berufen und wir wussten vorher nicht, woher. Dementsprechend hatte ich etwas ausgewählt, das auch jemand ohne Vorkenntnisse bewältigen kann. Wir haben damals zwei Wochen Vollzeitunterricht vor dem Kurs gehabt und erst ziemlich am Ende diese Lehrproben vorbereitet und dann auch einmal durchgespielt.

Es kommt auf jeden Fall gut an, wenn der Azubi etwas selbst machen kann. Daher halte ich deine Idee, einen Jobablauf zu erklären nicht für sinnvoll. Mach irgendetwas Praktisches. Es kommt - wie schon gesagt wurde - nicht auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe sondern auf die Methodik an. Uns wurde eingeschärft, dass die erste Frage an den Azubi direkt nach der Lehrprobe sein wird: "Hast du was gelernt?". Dementsprechend stell also sicher, dass der Mensch hinterher etwas Neues kann.

Viel Erfolg!
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Wheely

Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.09.2009 21:36
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Moosegirl hat geschrieben:
Dementsprechend hatte ich etwas ausgewählt, das auch jemand ohne Vorkenntnisse bewältigen kann.


Jo!

Genau.

Keine Dinge zelebrieren die fachspezifische Vorkenntnisse vorraussetzen. Lächel
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Silvergecko

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 25.09.2009 21:38
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Ich würd ne Druckerprofilierung anhand eines Proofs und Messungen per Densitometer nehmen.... *ha ha*












Das ist Ironisch gemeint<- nicht das Du das wirklich nimmst!
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