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Thema: Warum darf jeder eine Agentur aufmachen? vom 25.06.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> Warum darf jeder eine Agentur aufmachen?
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Autor Nachricht
oliver_mahlke
Gesperrt

Dabei seit: 25.12.2006
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Verfasst Mo 25.06.2007 22:48
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Zim hat geschrieben:


oliver_mahlke hat geschrieben:

Für ein verdongeln sämtlicher hochwertige Software in unserem Bereich würde ich mich hingegen jederzeit aussprechen.


Na Danke, hab schon 2 und mir gehen solangsam die USB Ports aus wegen der Dongles.


ZIM


Kombidongle der alle Programmlizenzen zusammenfasst Lächel
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Eberhard
Threadersteller

Dabei seit: 30.10.2005
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 26.06.2007 00:12
Titel

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Klar gibt es unter Gestaltern wie auch in jedem Beruf solche und solche. Der eine ist besser, der andere weniger. Ich bin auch kein Top-Designer. Ich bin gelernter Mediengestalter der Fachrichtung Operating Print. Dafür ist mein Fachgebiet eher der "technische" Teil im Printbereich. Klar gibt es immer Wissenslücken, bei jedem von uns. Aber mit einer einigermaßen anständigen Ausbildung kann man im Endeffekt gar nicht auf voller Linie versagen. Jedem aber sein Fachgebiet.

Auch zum Thema Qualität zahlt sich aus. Vielleicht bin ich ja in letzter Zeit nur sehr sensibel geworden was Gestaltungssachen angeht. Aber irgendwo werden die professionellen Arbeiten immer weniger. Das muss nicht zwingend mit den vielen Raubkopien zu tun haben, die zweifelsohne ein großes Problem darstellen. Es gibt ja mittlerweile auch brauchbare Software im Freeware-Bereich. Wenn man die Programme mit ihren Funktionen kennt, sieht man ja auch, wie diverse Arbeiten erstellt wurden.
Vielleicht ist es ja auch nur der unwissende Kunde, der nur noch seine Ausgaben in betracht zieht und dem buntes Papier mit etwas Text vollkommen ausreicht. Das schlimme ist nur, dass die Endkunden, quasi die Verbraucher, die mit den mehr oder weniger gut gearbeiteten Werbemitteln direkt konfrontiert sind, die Qualität nicht mehr zu schätzen wissen. Wie hochwertig kann die Arbeit sein, die hinter einer Werbung steckt? So hochwertig wie die Werbung? Der Markt wird meiner Meinung nach durch solche "Agenturen" oder ähnliches irgendwo dann doch wieder kaputt gemacht. Wer würde eine Homepage für seine Firma aus professioneller Hand nehmen, wenn es der besagte Nachbarsjunge für 'n App'l und 'n Ei macht? Klar geht es da nicht um Konzerne, die 'immer' gute Auftritte in der Öffentlichkeit haben. Aber die bestimmen ja nicht ausschließlich die Wirtschaft.

So gesehen sind wir eigentlich nur kleine Lichter, die aber auch irgendwie ihre Daseins-Berechtigung haben sollten. Für mich stellt sich immernoch die Frage, für was ich dann überhaupt diesen Beruf gelernt hab, wenn es doch eigentlich keine richtige Wertschätzung dafür gibt. Mal abgesehen von den Leuten, die auf gute Arbeiten setzen und diese auch sehen...

Eure Meinungen sind sehr vielfältig und ich würde noch gerne mehr davon sehen... Vielen Dank schon mal!
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Galaxy
Gesperrt

Dabei seit: 05.06.2007
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Verfasst Di 26.06.2007 00:43
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Re: Warum darf jeder eine Agentur aufmachen?

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Eberhard hat geschrieben:
Hallo zusammen!

Ich weiß nicht, ob es schon mal im Forum behandelt worden ist, aber, warum darf jeder, der einen Computer hat und halbwegs mit Photoshop ein paar Pixel verschubsen kann, eine Agentur aufmachen? Grins


Das frage ich mich auch seit einigen Jahren. Der Einzug von Quereinsteigern, Schülern, Ungelernten und Umschülern hat zu einem enormen Preisverfall geführt. Der Markt ist untwandert, billig ist in. Von daher wäre meine Forderung nach IHK-Zulassungen angesagt, was den Markt stabilieren würde, zumal diese Quereinsteiger auch keine Qualität liefern können, da das Basiswissen fehlt. Deshalb fordere ich die Kammer für Designer und einen Berufsschutz, wie in anderen Sparten auch.

Design kostet eben, und nicht jeder der meint er sei einer ist es.

Gruß Galaxy
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Zeithase

Dabei seit: 09.05.2005
Ort: Erfurt
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 26.06.2007 01:04
Titel

Re: Warum darf jeder eine Agentur aufmachen?

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Galaxy hat geschrieben:
zumal diese Quereinsteiger auch keine Qualität liefern können, da das Basiswissen fehlt.


Ich kenne genuegend Quereinsteiger, die beste Qualitaet abliefern.
Ich kenne genuegend Studierte und Ausgebildete, die eine miserable Qualitaet unter aller Sau abliefern.

Was ist nun besser?
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kaspar

Dabei seit: 01.04.2003
Ort: Constance
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 26.06.2007 01:05
Titel

Re: Warum darf jeder eine Agentur aufmachen?

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Galaxy hat geschrieben:

Design kostet eben, und nicht jeder der meint er sei einer ist es.
Gruß Galaxy


Klingt jetzt provokant, aber ich möchte behaupten das unter Umständen doch jeder Designer ist. Wenn meine Oma zu ihrem 70. eine Einladungskarte schreibt, dann steht dahinter ein Zweck, die Karte hat eine Funktion und dementsprechend wird sie gestaltet. Also ist auch meine Oma eine Designerin. Die Frage die sich stellt ist lediglich ob sie eine gute oder eine schlechte Designerin ist.

Auf dem Markt sieht es eben ähnlich aus. Ein guter Designer kann mehr verlangen als ein schlechter, schließlich hat der Kunde von einem guten Design auch mehr als von einem schlechten Design.
Bei Designern gibt es übrigens so etwas wie einen Schutz. Es darf sich z.B. nicht jeder "Designer (FH)" nennen.

Die wichtige Frage ist doch, was ist dir dein Design wert. Wenn man als Designer auf dem freien Markt zu wenig verdient, sollte man doch abwägen und eher den Beruf wechseln. Das man als MG oder Designer nicht gerade gute Chancen hat Millionär zu werden weis ohnehin jeder vorher.

Negativ wird es allerdings wenn sich das Arbeitsamt einmischt und haufenweise Leute zur Umschulung in den Mediengestalterkurs nebenan schickt. Das hat dann mit freier Marktwirtschaft nichtmehr viel gemein.

Letzter Punkt: Wie schon gesagt, hat man als Designer oder MG keine Verantwortung, höchstens eine ästhetische oder moralische. Aber es hängen keine Leben von der unmittelbaren Gestaltung ab. Wieso also sollte sich nicht jeder der Lust und Laune hat Designer nennen?

Ein MG kann sich ja, um die eigene Qualität zu kommunizieren mit "Staatlich geprüfter Mediengestalter" bezeichnen. Das darf nicht jeder der ne schwarze Photoshop-Version auf dem Rechner hat.
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SURE612

Dabei seit: 02.12.2005
Ort: Bärlin / CB
Alter: -
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Verfasst Di 26.06.2007 01:23
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Eberhard hat geschrieben:
Für mich stellt sich immernoch die Frage, für was ich dann überhaupt diesen Beruf gelernt hab, wenn es doch eigentlich keine richtige Wertschätzung dafür gibt. Mal abgesehen von den Leuten, die auf gute Arbeiten setzen und diese auch sehen...


kaufst du auch immer bei kaufhof oder gehste lieber zu aldi?
ich finde es richtig, dass jeder mitmischen kann
schließlich ist es ja auch eine art kreativität

musiker oder maler darf man ja auch nicht erst mit einer ausbildung werden

musste halt auf einen beruf umlernen, den nicht jeder machen will, wie datenbankanalytiker *zwinker*
da brauchst du keine angst vorm nachbarsjungen zu haben
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Di 26.06.2007 02:08
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Ich denke, jeder muss sich halt die Nische suchen, in der er überleben kann. Meisterzwang etc. sind doch Sachen von vorgestern, mit denem man den Markt auch gegen Innovationen abriegeln kann. Mit dieser Denke hätten wir hier noch immer BTX.

Sicherlich ist es für einen selbstständigen Mediengestalter/Grafiker auf Dauer kein Geschäft, wenn er lediglich für andere Einzelunternehmer arbeitet, die sich auch gerade noch finanziell über Wasser halten können. Hier einmal 'ne Visitenkarte da mal 'ne Minihomepage, hilft kaum um die monatlichen Kosten zu decken.

Nur schöne Designs zu machen, reicht nicht mehr aus. Konzeptionelle und beratende Aufgaben werden in Zukunft sicherlich eine größere Rolle spielen. Es kann ja wohl kaum sein, dass Unternehmensberater Mittelständler etwas über Corporate Design erzählen und entsprechend abrechnen und der Graphiker nur noch die schönen Bildchen dazu abliefern darf. Dazu muss sich aber auch das Selbstverständnis vieler Designer ändern. Wenn ich hier Diskussionen lese, ob eine Website 3000,- EUR kosten darf, dann kann ich mir nur an den Kopf packen. So machen wir uns alle das leben schwer.

Wenn sich hier alles nur noch um kostenlose Bilder und billigste Druckereien dreht, dann entsteht am Ende auch keine individuelle Gestaltungen mehr. Alles 4c, immer das gleiche Papier und Bilder von der Stange. Super.

Mir erzählte vor kurzem ein Bekannter von einem Vortag. Der Vortragende war jahrelang im Marketing tätig. Seiner Meinung fehlt Designern das notwendige Selbstbewußtsein. Während Unternehmensberater seiner Erfahrung immer mit Stundensätzen im dreistelligen Bereich abrechnen, geben sich Graphiker mit deutlich niedrigeren Beträgen zufrieden. Warum das so ist, weiß keiner. Warum Rechtsanwälte Kopien selbstverständlich abrechnen und Graphiker auf den Kosten fürs Proof sitzen bleiben, bleibt ebenso fragwürdig. Mein Steuerberater schreibt mir auch 'ne Rechnung, wenn er nur mal drei Zahlen im Steuerbescheid kontrollieren soll.

Gestalter sollten endlich lernen, die eigene Leistung ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört aber auch der Respekt vor der Leistung von Kollegen. Wenn jedes Logo aus dem Zusammenhang gerissen und abgewertet wird (ohne den Entwicklungsprozess und die Kundenwünsche zu kennen), dann darf man sich auch nicht wundern, wenn Kunden das Gefühl haben, dass es im graphischen Bereich immer noch eine bessere und billigere Lösung gibt.

Gruß

Achim
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oliver_mahlke
Gesperrt

Dabei seit: 25.12.2006
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Verfasst Di 26.06.2007 05:18
Titel

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Achim M. hat geschrieben:
Ich denke, jeder muss sich halt die Nische suchen, in der er überleben kann. Meisterzwang etc. sind doch Sachen von vorgestern, mit denem man den Markt auch gegen Innovationen abriegeln kann. Mit dieser Denke hätten wir hier noch immer BTX.

Sicherlich ist es für einen selbstständigen Mediengestalter/Grafiker auf Dauer kein Geschäft, wenn er lediglich für andere Einzelunternehmer arbeitet, die sich auch gerade noch finanziell über Wasser halten können. Hier einmal 'ne Visitenkarte da mal 'ne Minihomepage, hilft kaum um die monatlichen Kosten zu decken.

Nur schöne Designs zu machen, reicht nicht mehr aus. Konzeptionelle und beratende Aufgaben werden in Zukunft sicherlich eine größere Rolle spielen. Es kann ja wohl kaum sein, dass Unternehmensberater Mittelständler etwas über Corporate Design erzählen und entsprechend abrechnen und der Graphiker nur noch die schönen Bildchen dazu abliefern darf. Dazu muss sich aber auch das Selbstverständnis vieler Designer ändern. Wenn ich hier Diskussionen lese, ob eine Website 3000,- EUR kosten darf, dann kann ich mir nur an den Kopf packen. So machen wir uns alle das leben schwer.

Wenn sich hier alles nur noch um kostenlose Bilder und billigste Druckereien dreht, dann entsteht am Ende auch keine individuelle Gestaltungen mehr. Alles 4c, immer das gleiche Papier und Bilder von der Stange. Super.

Mir erzählte vor kurzem ein Bekannter von einem Vortag. Der Vortragende war jahrelang im Marketing tätig. Seiner Meinung fehlt Designern das notwendige Selbstbewußtsein. Während Unternehmensberater seiner Erfahrung immer mit Stundensätzen im dreistelligen Bereich abrechnen, geben sich Graphiker mit deutlich niedrigeren Beträgen zufrieden. Warum das so ist, weiß keiner. Warum Rechtsanwälte Kopien selbstverständlich abrechnen und Graphiker auf den Kosten fürs Proof sitzen bleiben, bleibt ebenso fragwürdig. Mein Steuerberater schreibt mir auch 'ne Rechnung, wenn er nur mal drei Zahlen im Steuerbescheid kontrollieren soll.

Gestalter sollten endlich lernen, die eigene Leistung ins rechte Licht zu rücken. Dazu gehört aber auch der Respekt vor der Leistung von Kollegen. Wenn jedes Logo aus dem Zusammenhang gerissen und abgewertet wird (ohne den Entwicklungsprozess und die Kundenwünsche zu kennen), dann darf man sich auch nicht wundern, wenn Kunden das Gefühl haben, dass es im graphischen Bereich immer noch eine bessere und billigere Lösung gibt.

Gruß

Achim


* Applaus, Applaus * * Ich bin unwürdig * * huduwudu! * *Thumbs up!* * Ja, ja, ja... *

Galaxy hat geschrieben:
Eberhard hat geschrieben:
Hallo zusammen!

Ich weiß nicht, ob es schon mal im Forum behandelt worden ist, aber, warum darf jeder, der einen Computer hat und halbwegs mit Photoshop ein paar Pixel verschubsen kann, eine Agentur aufmachen? Grins


Das frage ich mich auch seit einigen Jahren. Der Einzug von Quereinsteigern, Schülern, Ungelernten und Umschülern hat zu einem enormen Preisverfall geführt. Der Markt ist untwandert, billig ist in. Von daher wäre meine Forderung nach IHK-Zulassungen angesagt, was den Markt stabilieren würde, zumal diese Quereinsteiger auch keine Qualität liefern können, da das Basiswissen fehlt. Deshalb fordere ich die Kammer für Designer und einen Berufsschutz, wie in anderen Sparten auch.

Design kostet eben, und nicht jeder der meint er sei einer ist es.

Gruß Galaxy


Wie immer ein Haufen Schwachsinn.

1. Quereinssteiger automatisch als Billigheimer zu sehen ist Unsinn. Ich kenne Quereinsteiger die Stundensätze über AGD-Tarif nehmen.

2. Billig ist out, du bist irgendwie nicht ganz auf dem laufenden. Qualität zu reelen Preisen ist in.

3. »Quereinsteiger können keine Qualität liefern weil Basiswissen fehlt…« - mach dich nicht lächerlich. Basiswissen kann man sich aneignen. Und die Gestaltgesetze, Farbpsychlogie, Gestaltungsgrundlagen etc. sind kein Hexenwerk, die kann man sich auch im Selbststudium aneignen. Wenn ich mir angucke wie unwissend viele studierte oder ausgebildete Gestalter sind, die sich einfach nur auf ihre dämliche Ausbildung berufen und ansonsten mit Scheuklappen rumlaufen, dann wird mir übel.
Angeblich gelernte Gestalter die behaupten die Papierwahl bei Printprodukten hätte nichts mit dem Design zu tun, die behaupten Haptik sei nichts mit dem sich Gestalter auseinandersetzen müssten, die behaupten Serifen passen nicht zur Baubranche etc. und die dann irgendwelche gestalterisch fragwürdigen Werke als einzig zählbare Referenz aufführen können… Aber sie haben ja ihren ver*** Titel, ob der sich nun Diplom oder sonstwie schimpft.
Das kann doch dem Kunden scheißegal sein. Wenn der diplomierte Designer borniert und merkbefreit, gedanklich verfahren und kommunikativ unfähig ist, dann gehe ich halt wo anders hin.

Mir sind diplomierte Designer begegnet die mit Namen wie Adrian Frutiger, Paul Renner oder Kurt Weidemann nichts anfangen konnten. Weil die ihnen aus irgendwelchen Gründen nicht in ihrer Ausbildung eingeprügelt wurden, und für diese Fachidoten nichts zählt außer dem was ihnen damals beigebracht wurde. Das gibt es auch in anderen Branchen, es ist wie mit den Ärzten die ihr Medizinstudium abschliessen und dann nichts neues mehr lernen wollen - kennt jeder von uns.

Und wenn sich dann so ein diplomierter Designer mit einer Website schmückt bei der ein vergrößern der Schriftgröße das komplette Layout zerschießt, dann kann ich so jemanden nicht ernst nehmen. Alles schon gesehen. Da gab es mal einen hier im Forum, hat sich ausgespielt ohne Ende als Superdesigner der alle Quereinsteiger ins Ghetto verbannen wollte, und auf der eigenen Website klebt der Senden-Button schräg unter der Seite, weil der Idiot keine Ahnung von Webdesign hatte, den scheiß aber offenbar selbst gebastelt hatte. Dazu typografische Peinlichkeiten wie 3Punkte statt einem Auslassungszeichen, falsche Anführungszeichen etc. Fehler die verzeihlich sind wenn es um ins Forum gehackte Texte geht, aber nicht im Portfolio eines Diplom-Designers.
Keine Ahnung wo der Kerl hin ist… * Mal bisschen die Nase pudern... * Wenn er wieder auftaucht schick ich dir mal die URL…


Zuletzt bearbeitet von oliver_mahlke am Di 26.06.2007 05:54, insgesamt 3-mal bearbeitet
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