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Nachricht |
Pixelpole
Dabei seit: 25.10.2004
Ort: Trier
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:20
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das hier finde ich noch erschreckender als den bundestrojaner: http://de.wikipedia.org/wiki/Tk%C3%BCv
//und das schlimmste daran: es ist bereits lange da
Zuletzt bearbeitet von Pixelpole am Do 06.09.2007 10:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Do 06.09.2007 10:24
Titel
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tja,
stasi und gestapo. man sieht sich immer zweimal im leben...
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t1m0
Dabei seit: 14.02.2006
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:36
Titel
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flegelkind hat geschrieben: | weil der chinesische staatsminister versprochen hat dass sie das nicht mehr machen?
was im übrigen nichts zur sache tut, weil es lediglich darum ging dass der staat angezapft wurde.... |
Nicht der Staat wurde angezapft, sondern die Rechner einiger Bundesbeamter. Außerdem hat der Minister versprochen, dass sie alles mögliche tun, um dagegen vorzugehen, dass chinesische Staatsbürger sowas machen.
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charon
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:38
Titel
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Nimroy hat geschrieben: |
Nicht der Staat wurde angezapft, sondern die Rechner einiger Bundesbeamter. |
Äh, die PC standen unter anderem im Bundeskanzleramt. Wenn das kein "anzapfen" des Staats ist, was dann?
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dBl
Dabei seit: 15.02.2007
Ort: NRW
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.09.2007 10:43
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | Wenn ich die Vermutungen über den Versand von Trojanern höre, wunder ich mich doch ein wenig über die Naivität einiger. Glaubt ihr wirklich, dass die sich so dumm anstellen? Ich meine, wir reden hier über die Maßnahmen eines Staats-Apparates mit den finaziellen Mitteln eines Staats-Apparates. Das schließt auch ein, dass die wohl nicht ne einfache Suche über die Festplatte laufen lassen und auch nicht wie ein ganz normaler Trojaner von AntiVir entdeckt werden.
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ja!?
- - - - - - - Zitat - - - - - - -
Schüler knackt australischen Pornofilter
Nachdem Australiens Regierung in der vergangenen Woche eine Software veröffentlichte, die Kinder und Jugendliche von Porno-Seiten im Internet fernhalten soll, brauchte der 16-jährige Tom Wood am Wochenende nur 30 Minuten, um den Filter zu umgehen. Das berichtete die australische Tageszeitung "Herald Sun".
Der Schüler, der in Melbourne die zehnte Klasse besucht, manipulierte dabei auch noch die Taskleiste des Regierungsprogramms. So entstand der Eindruck, der Filter sei immer noch aktiv. Für das Programm hatte der Staat 84 Millionen australische Dollar - das sind fast 51 Millionen Euro - an Entwicklungskosten bezahlt.
Die Regierung reagierte umgehend und stellte auf ihren Servern einen neuen Filter zur Verfügung. Auch dieser wurde von Wood geknackt. Diesmal brauchte er 40 Minuten. (N24.de, nz)
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bst
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 06.09.2007 11:12
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man sollte für Widerstand gegen solch fragwürdig motivierte Ideen einfach mal ein bißchen Geld verlangen.
"Revolution! Habe teil! Für nur 5 €!"
Dann würden bestimmt viele ein bißchen mehr Einsatz bringen und sich elitär fühlen
"Freie Meinung ist Luxus! Sei dabei!"
und ihrem eigenen gesunden Menschverstand mehr trauen, als dem eines persönlich sehr betroffenen.
wohlgemerkt werden die Spionageteile für Deutschland warscheinlich extra von Microweich entwickelt und in kommende Updates verwurschtelt.
Zuletzt bearbeitet von am Do 06.09.2007 11:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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