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Thema: Mahler vs. Friedman vom 02.11.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> Mahler vs. Friedman
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c_writer
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Verfasst Sa 17.11.2007 13:33
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Tofutante hat geschrieben:


Warum nicht? Finde ich stilistisch völlig in Ordnung, weil eben allen drei Geschehnissen die Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte zugrunde liegt.


Dann wäre ja alles in Butter und das Mahler-Interview positiv zu bewerten, weil es sich in eine Art Beschäftigung mit der jüdischen Geschichte einreiht. Passt aber jetzt irgendwie nicht, oder?

Stilistisch ist das unter aller Sau. Oder ginge es für Dich in Ordnung, Broder, Göbbels und (den Stürmer-Herausgeber) Julius Streicher in einem Atemzug aufzuzählen, weil alle drei eine Gemeinsamkeit haben, nämlich sich vornehmlich der Polemik zu bedienen?

Zitat:
Wie gesagt: Ich kann nicht beurteilen, wie falsch Broders vor 15 Jahren geführtes Interview war. Wenn Du seinen Artikel noch einmal liest, wirst Du feststellen, dass er auch nicht Interviews an sich verurteilt,


Bist Du da ganz sicher? Hmm...?!

Zitat:
sondern WIE Interviews geführt werden und zu welchem Ergebnis sie kommen.


Vielleicht solltest Du das Interview noch ein drittes Mal lesen, um es besser zu verstehen.

"Was aber ist es, das die Unterhaltung zwischen dem "'Vanity Fair'-Autor Michel Friedman" und "Deutschlands Chef-Nazi" zu einem Skandal macht? Erst einmal die Tatsache, dass ein Lifestyle-Magazin einem bekennenden Neo-Nazi zehn Seiten einräumt, damit er seine wirren Gedanken unters Volk bringen kann. Noch mehr aber der Umstand, dass es ein prominenter Jude ist, der den Nazi interviewt."

Er verurteilt also, anders als Du behauptest, in scharfen Worten ("Skandal") _dass_ das Interview geführt wird und _wer_ es führt. q.e.d.

Zitat:
Broder hetzt nicht gegen Fried,


"Fried hat nicht nur Unmengen schlechter Texte im Grenzbereich zwischen Kalenderprosa und Agitprop geschrieben," -

sorry, aber bei allem Wohlwolen, was soll das denn sein? Hat das irgendwas mit dem Thema zu tun? Nein. Ausgerechnet ein Schmierer wie Broder, der literarisch so gar nichts auf die Reihe gebracht hat, lässt sich über die Qualität der literarischen Werke von Erich Fried http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Fried aus?

Wäre man Broder, würde man hier einen massiven Neidkomplex aufgrund frühkindlicher Störungen in der analen Phase konstatieren wollen ...

Zitat:
sondern führt ihn beispielhaft an für eine völlige abstruse Täter-Opfer-Beziehung, in der letztlich das Opfer den Täter auch noch entschuldigt.


Und genau das kennzeichnet die Hetze. Broder ist kein Psychologe oder Psychiater, sondern ein Polemiker, der seine Laufbahn bei den 'St.Pauli Nachrichten' begonnen hat. Es fehlt ihm schlicht an Kompetenzen, psychische Deformationen wie das 'Stockholm-Sybdrom' bei anderen diagnostizieren zu können.

Übrigens auch das eine unselige Tradition, die Broder sehr nahe an Mahler & Konsorten heranführt. 'Wer nicht meiner Meinung ist, ist krank'. Welche Folgen das unter den Nazis dann hatte, sollte bekannt sein.

Zitat:
Friedman selbst meinte ihm Nachhinein (Link) Mahlers Ansichten mit "Schuldkomplexen" erklären zu müssen, die im Freitod seines Vaters zu suchen wären. Ich vermute, dass Broder sein eigenes Nazi-Interview an dieser Stelle vielleicht nicht erwähnt hat, weil er im Gegensatz zu anderen prominenten jüdischen Vertretern eben nicht Verständnis für die Täter aufgebracht hat.


Oh, an Verständnis für Täter mangelt es Broder ganz sicher nicht - einer seiner Wahlsprüche lautet "Es macht mehr Spaß Täter als Opfer zu sein".

Welche pathologische Komponente wollen wir ihm jetzt zur 'Versachlichung' bescheinigen? Ödipus? Zuneigung zu Tieren?

Zitat:
Denn in diesem Artikel ging es ihm eben - wie die Headline schon sagte - allein um die pathologischen Komponenten. Und die hat er - wie immer - messerscharf analysiert.


Analysiert hat Broder gar nichts, er hat sie konstatiert. Zu behaupten, Broder würde seine Mutter vö***n und deshalb so ein Giftzwerg sein, wäre auch keine 'haarscharfe Analyse', sondern Polemik unter der Gürtellinie.

Zitat:
Weil Du ihn nicht verstanden hast.


Siehe oben, lies das Interview besser ein drittes Mal, um es zu verstehen.

Zitat:
Könnte mir aber auch passieren, wenn ich im Vorfeld schon so starke persönliche Aversionen gegen einen Autor hege. *zwinker*


Vielleicht ist es Dir passiert, weil Du starke Zuneigung oder unreflektierte Bewunderung gegenüber dem Autoren empfindest. *zwinker*

Meine Aversionen gegen Broder sind inhaltlicher Natur und ich begründe sie, Du solltest das nicht verwechseln.

c_writer


Zuletzt bearbeitet von am Sa 17.11.2007 13:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Tofutante

Dabei seit: 20.04.2006
Ort: Ruhrpott
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 18.11.2007 13:37
Titel

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c_writer hat geschrieben:
Meine Aversionen gegen Broder sind inhaltlicher Natur und ich begründe sie, Du solltest das nicht verwechseln.


* Ööhm... ja? * Ja, das merkt man vor allem daran, dass Du mit einem nicht auffindbaren 15 Jahre alten Broder-/Schönhuber-Interview argumentierst, Broder als "eitlen Fatzke" diffamierst und sogar einen harmlosen, locker-flapsigen Texteinstieg wie "Es kommt wieder Leben in die Grütze" als "Dreck werfen" interpretierst. Also, wirklich objektiv hast Du Broders Artikel nun nicht gerade bewertet.

c_writer hat geschrieben:
Stilistisch ist das unter aller Sau. Oder ginge es für Dich in Ordnung, Broder, Göbbels und (den Stürmer-Herausgeber) Julius Streicher in einem Atemzug aufzuzählen, weil alle drei eine Gemeinsamkeit haben, nämlich sich vornehmlich der Polemik zu bedienen?


Nazi-Vergleiche sind grundsätzlich "Bäh". Ich verstehe nicht, wieso Du Dich so darüber echauffierst, dass Broder drei nennenswerte, aktuelle Ereignisse aus dem jüdischen Kulturleben in einem Satz aufgezählt hat.

c_writer hat geschrieben:
Er verurteilt also, anders als Du behauptest, in scharfen Worten ("Skandal") _dass_ das Interview geführt wird und _wer_ es führt. q.e.d.


Und eben vor allem auch, wie das Interview geführt wurde und das Ergebnis: 10 Seiten Gelegenheit für einen Nazi, seine kranken Gedanken zu verbreiten. Warum es für ihn auch ein Skandal ist, dass ein Jude sich für so etwas hergibt, ist Hauptthema seines Artikels - eben die pathologische Opfer-/Täter-Beziehung, die letztlich nur den Täter weiterbringt, weil seine Taten relativiert werden ("Kühnen ist ein ehrlicher Diskussionspartner", "Mahler hat einen Schuldkomplex").

c_writer hat geschrieben:
"Fried hat nicht nur Unmengen schlechter Texte im Grenzbereich zwischen Kalenderprosa und Agitprop geschrieben," - sorry, aber bei allem Wohlwolen, was soll das denn sein? Hat das irgendwas mit dem Thema zu tun? Nein.


Oh, doch. * Ja, ja, ja... * Zunächst einmal ist es kein Schande, Texte im Grenzbereich zwischen Kalenderprosa und Agitprop zu schreiben. Selbst Hermann Hesse ist dort einzuordnen. Seine hübsch verpackten Lebensweisheiten werden von Millionen Lesern geliebt, sind aber größtenteils immer überbewertet worden. Broder ging es darum, dass es besonders heikel ist, wenn Prominente, die von der Öffentlichkeit völlig überbewertet werden und fälschlicherweise als die absolute Moralinstanz wahrgenommen werden, sich so auf's Glatteis begeben. Gut, Friedman alias Paolo Pinkel mag als Moralapostel schon einige Risse in der Fassade haben, trotzdem wird dem, was er sagt und macht eine ganz besondere Bedeutung beigemessen und darin steckt auch eine Verantwortung, der er eben nicht gerecht wurde.

c_writer hat geschrieben:
Und genau das kennzeichnet die Hetze. Broder ist kein Psychologe oder Psychiater, sondern ein Polemiker, der seine Laufbahn bei den 'St.Pauli Nachrichten' begonnen hat. Es fehlt ihm schlicht an Kompetenzen, psychische Deformationen wie das 'Stockholm-Sybdrom' bei anderen diagnostizieren zu können.


Man muss nicht unbedingt Psychologe oder Psychiater sein und es spielt auch keine Rolle, ob man bei den "St. Pauli-Nachrichten" seine Laufbahn begonnen hat. Ein gutes Allgemeinwissen reicht schon völlig aus, um zu erkennen, dass bei einer solchen Opfer-/Täter-Konfrontation es einfach immer wieder vorkommt, dass das Opfer restlos überfordert ist und sich letztlich auch noch als große Hilfe für den Täter erweist.

Findest Du das Friedman-Mahler-Interview denn ok?
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c_writer
Account gelöscht Threadersteller


Ort: -

Verfasst So 18.11.2007 19:50
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Tofutante hat geschrieben:

* Ööhm... ja? * Ja, das merkt man vor allem daran, dass Du mit einem nicht auffindbaren 15 Jahre alten Broder-/Schönhuber-Interview argumentierst, Broder als "eitlen Fatzke" diffamierst


Nein, das merkt man vor allem an den Stellen, die Du lieber nicht zitierst, weil Du darauf keine Antwort geben kannst oder möchtest.

Zum Beispiel, ob Du irgendeinen Hinweis von Selbstkritik bei dem Nazi-Interviewer Broder entdeckst? Oder ob es nicht besser wäre, den Mantel des Schweigens über das Interview auszubreiten, weil es in ein paar Jahren sowieso keinen mehr interessiert oder welche pathologische Komponente wir Broder andichten wollen, weil er es spaßiger findet Täter als Opfer zu sein?

Zitat:
und sogar einen harmlosen, locker-flapsigen Texteinstieg wie "Es kommt wieder Leben in die Grütze" als "Dreck werfen" interpretierst.


Nanana, großzügiger Umgang mit der Wahrheit, was? Ich bewerte die hämische In-Bezug-Setzung von drei Ereignissen, die Broder nicht passen, als Dreck werfen - nämlich gegen jüdische Sozialdemokraten und jüdische Soldaten. Aber das weisst Du auch ganz genau.

Zitat:
Also, wirklich objektiv hast Du Broders Artikel nun nicht gerade bewertet.


Das habe ich auch nicht behauptet, bau' keinen Pappkameraden auf. Geh' lieber auf das ein, _was_ ich schreibe.

Zitat:
Nazi-Vergleiche sind grundsätzlich "Bäh".


Ausser natürlich, sie kommen von Broder - dann ist das schon o.k., höchstens "flapsig" wenn man jüdische Sozialdemokraten oder Soldaten mit dem Nazi in eine Reihe stellt, gelle?

Zitat:
Ich verstehe nicht, wieso Du Dich so darüber echauffierst, dass Broder dreinennenswerte, aktuelle Ereignisse aus dem jüdischen Kulturleben in einem Satz aufgezählt hat.


Du hältst ein Interview mit einem Erz-Nazi allen Ernstes für ein "Ereignis aus dem jüdischen Kulturleben'?

Wie pervers ist das denn? * Ich muß mich mal kurz übergeben... *

Zitat:
Und eben vor allem auch,


Siehste, wieder so eine Stelle, an der Du über Widersprüche in Deinen Ausführungen mal eben so hinwegwischst ...

Zitat:
wie das Interview geführt wurde und das Ergebnis: 10 Seiten Gelegenheit für einen Nazi, seine kranken Gedanken zu verbreiten.


Wofür ihm Broder zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft. Mahler wird ihm dankbar sein.

Zitat:
Warum es für ihn auch ein Skandal ist, dass ein Jude sich für so etwas hergibt, ist Hauptthema seines Artikels -


Ja, das habe ich Dir verraten. Vorher hattest Du _bestritten_, dass das 'wer' eine Rolle spielt:

"Wenn Du seinen Artikel noch einmal liest, wirst Du feststellen, dass er auch nicht Interviews an sich verurteilt, sondern WIE Interviews geführt werden und zu welchem Ergebnis sie kommen."

Schon vergessen oder willst Du mich für blöd verkaufen? *balla balla*

Im Übrigens muss die Frage legitim sein, warum sich der Jude Broder ebenfalls dafür hergab, einen Nazi zu interviewen und ihn diesbezüglich wohl eine 'Amnesie' befallen hat.

Zitat:
eben die pathologische Opfer-/Täter-Beziehung, die letztlich nur den Täter weiterbringt, weil seine Taten relativiert werden ("Kühnen ist ein ehrlicher Diskussionspartner", "Mahler hat einen Schuldkomplex").


Also hat Broder auch so eine pathologische Opfer/Täter-Beziehung? Du meinst, sein Artikel sei so eine Art Selbsttherapie? Ahhh, wer hätte das gedacht!?

Zitat:
Oh, doch. * Ja, ja, ja... * Zunächst einmal ist es kein Schande, Texte im Grenzbereich zwischen Kalenderprosa und Agitprop zu schreiben.


Für Dich oder Broder vielleicht nicht - von den St. Pauli Nachrichten kommend, ist das sogar ein Aufstieg.

Zitat:
Selbst Hermann Hesse ist dort einzuordnen. Seine hübsch verpackten Lebensweisheiten werden von Millionen Lesern geliebt, sind aber größtenteils immer überbewertet worden.


Na, wenn Du das sagst. Ich wusste nicht, dass Du neuerdings auch Literaturkritikerin bist ... Aber vielleicht erklärst Du jetzt, was das mit Broders angeblichem Thema zu tun hat?

Zitat:
Broder ging es darum, dass es besonders heikel ist, wenn Prominente, die von der Öffentlichkeit völlig überbewertet werden und fälschlicherweise als die absolute Moralinstanz wahrgenommen werden, sich so auf's Glatteis begeben.


Und wer soll das hier sein? Broder selbst? Ach nein, das interessiert Dich ja nicht, weil es schon "15 (!)"Jahre her ist.
Fried hingegen - seine Gespräche mit Mahler (übrigens online auch nirgend "aufzufinden") liegen 24 Jahre zurück, werden von Dir für relevant erklärt.

Magst Du vielleicht diesen offenkundigen Widerspruch in Deiner Argumentation aufklären? Diesen doppelten Standard finde ich merkwürdig. Kannst es auch wieder weglöschen, ich frage gerne auch noch ein drittes Mal.

Zitat:
Gut, Friedman alias Paolo Pinkel mag als Moralapostel schon einige Risse in der Fassade haben,


Ach woher, wie kommst Du denn darauf? O.k. er hat gekokst und hat sich Zwangsprostituierte ins Nobelhotel kommen lassen und anschließend seiner Bärbel mit treuem Aufgenafschlag auf einer eigens dafür anberaumten Pressekonferenz die ewige Treue geschworen, aber für Broder kann er schonmal als 'moralische Instanz' herhalten ... *ha ha*

Zitat:
trotzdem wird dem, was er sagt und macht eine ganz besondere Bedeutung beigemessen und darin steckt auch eine Verantwortung, der er eben nicht gerecht wurde.


Das alles liesse sich auch ohne die Hassgesänge verbreiten, die Broders Artikel ausmachen. Ohne polemische Seitenhiebe auf Fried, dessen Niveau Broder nie erreichen wird, ohne Dreckwerfen gegen Sozialdemokraten, dafür aber bitte _mit_ Selbstkritik. So wird nämlich auch Broder seiner 'Verantwortung' nicht gerecht, sondern instrumentalisiert das Interview lediglich.

Zitat:
Man muss nicht unbedingt Psychologe oder Psychiater sein


Nein, das muss man nicht - es reicht offenkundig, ein Schmierenjournalist zu sein.

Zitat:
und es spielt auch keine Rolle, ob man bei den "St. Pauli-Nachrichten" seine Laufbahn begonnen hat.


Doch, das spielt es durchaus - wenn man wie Broder - von Dir verteidigt - sich anmaßt, die Texte eines Schriftstellers abqualifizieren zu können. Da spielt es durchaus eine Rolle, in welcher T*tten-Gazette der Broder selbst veröffentlicht hat.

Wer im Glashaus sitzt, sollte eben nicht mit Steinen schmeissen.

Zitat:
Ein gutes Allgemeinwissen reicht schon völlig aus, um zu erkennen, dass bei einer solchen Opfer-/Täter-Konfrontation es einfach immer wieder vorkommt, dass das Opfer restlos überfordert ist und sich letztlich auch noch als große Hilfe für den Täter erweist.


Soso. Ein gutes Allgemeinwissen reicht. Und was ist dann so "klug" an Broders Artikel, wenn er ohnehin nur Allgemeinwissen verbreitet? Das passt jetzt auch wieder hinten und vorne nicht zusammen ...

Zitat:
Findest Du das Friedman-Mahler-Interview denn ok?


Nein, finde ich nicht - war das Deine letzte Hoffnung?

c_writer
 
heav

Dabei seit: 10.02.2004
Ort: Heimat der Inspiration
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.11.2007 11:57
Titel

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http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/deutschland/artikel/715/144390/
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