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Thema: fire´s kleine Musik-Schaubude vom 13.09.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> fire´s kleine Musik-Schaubude
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Dabei seit: 08.09.2005
Ort: Interbrewcity
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 20.10.2005 16:25
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hab ich leztens gerade erst entdeckt.....

sehr abwechslungsreich intersante samples für rock , bils noisy ,muss man sich reinhören aber dann ist unverziechtbar!

mein top des MOnats



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seberhart

Dabei seit: 02.04.2002
Ort: Sao Paulo
Alter: 78
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 08.12.2005 16:28
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Nachfolgealbum zu "Permission to Land" mit dem wohl bekannterstem Track der Band "I belive i a thing called Love"...


Geprägt von der Falsettstimme (wohl eher: Eunuchenstimme) des Sängers (Stichwort: "Aaahaahaaaaaa" - und zwar in fast jedem Track!) spürt man die Einflüsse von Queen, Status Quo, AC/DC und Led Zepelin.
Für alle Schubladendenker: Von der Richtung her am ehersten als Klassik Rock oder Glam-Rock oder so einzustufen (Meat Loaf?)...

Anspieltips (z.B. im iTunes Store):
"One way ticket", "Knockers" und "Hazel eyes".


Zuletzt bearbeitet von seberhart am Do 08.12.2005 16:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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fire
Threadersteller

Dabei seit: 02.05.2003
Ort: Kulturhauptstadt
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 13.12.2005 03:09
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Fort Minor - the rising tied


Fort Minor ist Mike Shinoda und der ist der Rapper von Linkin Park
und die Platte is grandios. Ne nette Mischung aus Metal und Hip Hop
und von den Beats her bei weitem besser als die von den meisten
"echten" HipHoppern.

amazon hat geschrieben:
In Mike Shinoda vereinen sich die Liebe zum HipHop und Metal. Im Herbst 2004 gingen der rappende Rocker und seine Band Linkin Park zusammen mit Jay-Z auf Collision Course. Ein Jahr nach Erscheinen dieses Crossover-Albums und einigen gemeinsamen Shows wechselt der Kalifornier mit der Pianoausbildung nun mit The Rising Tied völlig die Straßenseite. Fort Minor nennt Shinoda sein Solo-Projekt, dessen Name ein symbolisches Wortspiel wie musikalisches Programm ist. In dieser Trutzburg in Moll schmiedet Shinoda aus Worten Reime, die Speere gegen das Unrecht und Vergessen sind. Worte, die auch tief blicken lassen. 16 Rap-Songs hat der US-Amerikaner, der in mehreren Organisationen wie dem AIDS Project L.A. aktiv ist, geschrieben. Er hat sie zudem selber gemixed und produziert, fast alle Instrumente gespielt und die Rhythmen mit den Sounds verschweißt. Und trotzdem sind auf dem Debütalbum The Rising Tied, auf dem Common oder Black Thought von den Roots als Gäste auftauchen, die Fingerabdrücke vom am Entstehungsprozess beteiligten Jay-Z deutlich zu erkennen. Die Beats sind fett, die Stimmung oft düster, das Klangbild mit seinen immer wieder auftauchenden Streichern und Chören voluminös. Mike Shinoda wird mit The Rising Tide weder zum weißen Jay-Z noch zum neuen Eminem, ihm ist einfach nur ein gutes Mainstream-Album gelungen. --Sven Niechziol


Anspieltips:

Remember the name
Right now
Back Home


Eigentlich sind alle gut.
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zwetschgo
R.I.P.

Dabei seit: 21.02.2002
Ort: Porada Ninfu, Lampukistan
Alter: 49
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.12.2005 08:59
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Nada Surf - The weight is a gift





Kennt noch irgendjemand "Popular"? Das war mal son One-hit Wonder was ne zeitlang auf MTV hoch und runter gelaufen ist. Damals superklasse, heute ganz nett. Collegerock halt. Hat genau in die Zeit (1996) gepasst irgendwie.Aber genau von der Band die mit "The weight is a gift" grade wieder ein Album herausgebracht hat. Und dieses Album ist richtig gut geworden. Durchgehend melodiöser Pop-Rock, schön zum Autofahren oder nebenher bügeln. Regt nicht sonderlich auf, kann man auch mal ein Buch dazu lesen - und das ist weiß Gott nicht abwertend gemeint. Von der Stimmung her n bißchen in Richtung Britpop gehend, aber definitiv mit "rotzigeren" Gitarren. Am ehgeseten vergleichbar mit Weezer. Mir gefällt das Album durchgehend gut, wie gesagt, weil auch die Mischung aus Balladen und etwas flotteren Titeln stimmt.



Anspieltipps:

Do it again
Blamkest Year
Comes a time (Ballade)
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Triple_SIX

Dabei seit: 22.03.2004
Ort: Halle (Saale)
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 22.12.2005 09:10
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hand to hand
A Perfect Way To Say Goodbye




Sehr Sehr fetter Emocore. Ein echt gutes Gitarrenalbum kann man sagen.
Anspieltips defintiv: "In a Name" und "The Arson"

Metalglory hat geschrieben:
Hier haben wir HAND TO HAND aus Florida, eine weiter Band die durch ihr Cover einen, meiner Meinung nach, ganz falschen Eindruck vermittelt. Bandname, Albumtitel (A perfect way to say goodbye) und das Cover gibt noch den Rest dazu das man eine eher langweilige AlternativeRock Combo erwartet. ABER WEIT GEFEHLT!

Was sich hier, gleich nach dem einlegen des besagten Silberlings, abspielt ist EmoCore vom Feinsten!
Emotionsgeladener Melodic Hardcore trifft auf richtig fette, schwere Gitarren und paart sich mit Alternative Rock Passagen (die etwas an die Endphase von Pyogenesis erinnern).
Fast jeder der 10 Tracks besitzt Ohrwurmqualität!

Die Vocals schwanken zwischen sehr hohem, für das Genre typischen, Kreischgesang und cleanen Vocals (nur bei den Refrains). Wirkt etwas berechenbar, wird aber keinen Moment langweilig.
In bester EmoCore Manier geht es emotionsgeladen mal rauf, mal runter.

Bestes Beispiel dafür ist Track Nummer 5 (Reused decison), der einfach alles vereint und genau
auf den Punkt bringt was HAND TO HAND ausmacht. Beginnend mit schweren Hardcore Riffing, schlägt der Track nach 20 sec. sofort um in AlternativeRock (mit cleanen Vocals),
der abgelöst wird durch Melodic Hardcore (mit Scream Vocals).
REUSED DECISON ist durch und durch harmonisch und verbindet perfekt alle Elemente die diese Stilrichtung (EmoCore) ausmachen.
Weiter Anspieltipps wären noch Track 7 (A silver medal) und Track 9 (In a name), bleiben nach ein- bis zweimaligem anhören sofort im Ohr hängen.
Besser hätten es die, vor 3 Jahren (zurecht) gehypten, BILLY TALENT auch nicht machen können!

Im Einsatzgebiet rund um Bands wie TRICE, FUNERAL FOR A FRIEND,
THE JULIANA THEORY oder eben BILLY TALENT, können sie locker mithalten und ihre eigene Duftnote setzen. Einziges Manko an diesem grandiosem Debut ist Track 10 (Confiding in a whisper) das ein ''Outro'' in Form von akustischem Geklimper darstellt. Sowas müßte nicht sein.
Da hätten wir doch lieber noch so einen Hammertrack gehört, wie es die 9 davor waren.


Mit diesem Debutalbum haben LifeForce Rec. ein echtes Hammeralbum auf den Markt geworfen, bleibt nur zu hoffen das HAND TO HAND die nötige Aufmerksamkeit bekommen,
die sie DEFINITIV verdienen!


Zuletzt bearbeitet von Triple_SIX am Do 22.12.2005 09:13, insgesamt 1-mal bearbeitet
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bg

Dabei seit: 17.01.2004
Ort: -
Alter: 31
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 29.12.2005 12:42
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Zitat:

Moonbootica gelten nicht nur in Hamburg als Synonym für Feiersound ohne Stillstand. Die Veranstaltungsreihe Moonbootique von KoweSix und Tobitob lässt grüßen. Und zwar ohne hanseatische Zurückhaltung. Auf dass der Dancefloor sich füllt und die Hütte ordentlich wackelt, die Hüften allemal. Die Leute sollen schwitzen. Und das werden sie ohne Zweifel.

Moonbootica sorgen mit ihrer frei nach Snoop Dogg als 'big bootizzle' bezeichneten Tanzmucke auf großen Füßen für einen massiven wie stürmischen Sound im Breitwandformat. In der Hauptsache stampfender House mit Big Beat-Einschüben, dem ein gewisser Prollfaktor nicht abträglich zu sein scheint, und obendrein noch Disco-Firlefanz und süßer Elektropop mit den Client-Chicks.

Moonbootica schaffen elektronische Tanzmusik mit Querverweisen darauf, wie nach englischem Verständnis moderner Clubsound auszusehen hat. Klotzen, nicht kleckern: mit ordentlich Bums und tiefergelegten Bässen, die ausreichend Volumen haben, die Hinterteile nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft in ekstatische Bewegung versetzen. Eigentlich fast schon die überdimensionierte Beschallung für die Großraumdisco. Bei Viva-Clubrotation waren Moonbootica auch schon. Nicht wenige Tracks folgen dem simplen Schema Break-Aufbau-Steigerung-Abfahrt, das gleichwohl die volle Wirkung respektive endgültigen Euphorieschub garantiert.

Diesen Dreh haben die beiden fein raus, und um nichts anderes geht es. Innovationen sollen andere leisten. Das Duo treibt den gefilterten french touch mit teutonischer Effizienz auf die Spitze. Moonbootica, das Peaktime-Kommando von der Waterkant. Wohl dem, der über so viel Selbstbewusstsein verfügt. Sie feiern sich selbst, und der Erfolg gibt ihnen Recht. Da macht es auch nicht allzu viel aus, dass das Ganze auf Dauer ein wenig zu gewollt, zu kalkuliert erscheint. So lange sich das Partyvolk glücksbeseelt und vor Schweiß triefend in die Arme fällt, so lange können die Hamburger sich entspannt zurücklehnen.


* Ööhm... ja? *
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Tom76

Dabei seit: 07.04.2005
Ort: Rockcity Gaggenau
Alter: 47
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 10.01.2006 17:37
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José González - Veneer




Ein 27-jähriger Schwede mit argentinischen Wurzeln, eine Akustikgitarre und seine Stimme - Mehr brauchts nicht,
um eines der schönsten und leider untergegangenen Alben des Jahres 2005 zu produzieren.

Der Song "Heartbeats" ist bekannt aus der Sony-Werbung mit den hüpfenden Flummis, aber auch der Rest des Albums
begeistert und sorgt regelmäßig für Gänsehaut.

Reinhören kann man hier

Von diesen drei Liedern sollte man sich "Crosses" auf jeden Fall mal anhören!


Zuletzt bearbeitet von Tom76 am Di 10.01.2006 17:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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zwetschgo
R.I.P.

Dabei seit: 21.02.2002
Ort: Porada Ninfu, Lampukistan
Alter: 49
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 10.01.2006 18:02
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Jepp, das ist richtig klasse Musik zum Relaxen, so richtig für nen perfekten Sonntagnachmittag *Thumbs up!*
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