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Thema: fire´s kleine Musik-Schaubude vom 13.09.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> fire´s kleine Musik-Schaubude
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fire
Threadersteller

Dabei seit: 02.05.2003
Ort: Kulturhauptstadt
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 04.12.2004 16:32
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XSchinkenX hat geschrieben:
Ja ich hab das hier mit dem "was läuft gerade bei dir im laufwerk"-thread verwechselt.

ent-schul-di-gung!

du sitzt auf deinem draht wie ne tucke auf dem ei. nutz' doch deine "Kontakte" und lass den scheiß löschen, wenn dir das so dermaßen wichtig ist.. Spinner.


Na na na, sobald ihr harten Rocker vom schlechten Fusel nascht seid
ihr immer ganz schön schlecht gelaunt ...
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Account gelöscht


Ort: -
Alter: -
Verfasst Sa 04.12.2004 16:36
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pff... najut. sorry, wird auch net wieder vorkommen!
 
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ventura

Dabei seit: 07.04.2002
Ort: -
Alter: 83
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 04.12.2004 17:07
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Genre: Housemusic

(1997)

todd has been there from the start - and has continued to be at the forefront
of cutting edge dance music until this day.


the attack begins the moment that todd steps up to the decks and launches
into his set, playing one killer record after another.

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cyanamide
Moderator

Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 04.12.2004 17:16
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Nahezu alles was Ministry of Sound rausbringt oder vertreibt ist *Thumbs up!*
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theflu

Dabei seit: 07.08.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 07.12.2004 13:53
Titel

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magua hat geschrieben:
theflu hat geschrieben:



*Thumbs up!* Ich finde das Video zu "Blind Pilots" soooo genial !!!


http://www.popzoot.de/streamframe.php3?id=742

hammer!!!!


Zuletzt bearbeitet von theflu am Di 07.12.2004 13:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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zwetschgo
R.I.P.

Dabei seit: 21.02.2002
Ort: Porada Ninfu, Lampukistan
Alter: 49
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.12.2004 14:46
Titel

Tele - Wovon sollen wir leben?

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Da hier auch gerne mal was nicht ganz mainstreamiges vorgestellt wird mach ich das jetzt auch mal. Man möge mir verzeihen, aber ich finde diese Platte nunmal sehr gelungen. Gerade weil mir die Diskussion um deutsche Musik im Radio und dieses Patriotismus Gedöns tierisch auf den Senkel geht. Diese Musik kann von mir aus auch öfter im radio laufen.

Der Hype um die Band "Wir sind Helden" ist gerade abgeklungen, und der Hype war gar nicht mal so ungerechtfertigt, schon kommen die nächsten neuen deutschsprachigen Bands wie "Silbermond" oder "Juli", deren Musik man auch getrost empfehlen kann. Aber diese Band, diese Platte soll bitte ein Geheimtipp bleiben. Und weil die Musik und die Texte so irgendwie komisch sind ,so "ungewohnt" popig aber trotzdem irgendwie schwierig einzuordnen wird das hoffentlich auch so bleiben.

Ich geb normalerweise nix bzw. nicht viel auf die rezensionen bei Amazon, aber wenn fünf kritiken voll des Lobes sind und die maximal Punktzahl vergeben, dann muss da doch was dran sein.

Schöne Popsongs mit schönen Texten, nichts wirklich außergewöhnliches , aber vielleicht ist das ja schon das Außergewöhliche daran.

Anspieltipps:

Falschrum
Luft
Rot
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shaly

Dabei seit: 19.11.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 16.12.2004 10:15
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nicht frisch, aber mal wieder was neues



erykah badu: baduizm

Zitat:
Badu und ihr großer Turban erschienen 1997 urplötzlich auf der Bildfläche, mit einem romantischen Album, auf dem sie mit gedämpfter Stimme zwischen dem Soul der alten Schule und dem elektronischem R&B von heute singt. Badus Stücke, besonders ihre Hits "On & On" und der Ohrwurm "Certainly", erinnern an die subtile, feine Erotik von Sade. Nur an wenigen Stellen -- abgesehen von den gelegentlichen "Ooh-Weeh!"-Frohlockungen -- hebt Badu ihre Stimme, doch vermag sie dank des geschickten Einsatzes von Wiederholungen und Sprechchören ihren Worten auch so den nötigen Nachdruck zu verleihen. In Blues Brothers 2000 des Folgejahres war sie in der Rolle einer wunderschönen Voodoo-Königin dann einer der wenigen positiven Aspekte des Films.


reinhören: rimshot, otherside of the game, certainly...
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Strehlow

Dabei seit: 18.02.2002
Ort: Cottbus
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 16.12.2004 10:40
Titel

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schon etwas älter, aber ziemlich geil, der helmut:




Interpret: Diverse (mixed by Dj Hell)
Titel: Electronicbody-Housemusic
Erscheinungsjahr: 10/2002
Genre: Electroclash
Info:
Intro hat geschrieben:
Electroclash und kein Ende - und trotz Trash kommen auch immer noch richtig überzeugende Platten heraus: TokTok vs Soffy O zum Beispiel. Oder die Robots in Disguise. Das Genre wurde von zwei Leuten maßgeblich geprägt: Larry T und DJ Hell. Letzterer verfolgte mit Gigolo konsequent seinen anvisierten Weg, und leistete den enorm wichtigen persönlichen Support durch sein nimmermüdes Touren ? warum diese Indie-Erfolgsgeschichte allerdings zwingend bei Universal enden musste, wir wissen es nicht ? und wollen es lieber auch gar nicht wissen. Man wird ja so schnell neidisch auf mehrstellige Eurobeträge. Musikalisch konnte man an Hell ja noch nie rummeckern. Der Kerl wusste zu Technozeiten das Haus zu rocken, und auch heute spielt er einfach immer die richtigen Platten ? nur seine Schwäche, die hat er nicht ausgewetzt: Warum muss er bloß immer so dämlich posen? Selbstverliebt bis zum Abwinken ? und dabei doch nur bemitleidenswert. Denn am Ende geht es dabei doch nur um eins: Den Alterungsprozess zu kaschieren ? und das kann bei dem Lebenswandel nun mal nur in die Hose gehen. Zurück zur Musik: Die Compilation wartet mit zwei unterschiedlichen CDs auf: Electronic House und EBM. Die erste featured 18 exquisit ausgewählte Tracks von u.a. Underground Resistance, Metro Area, Recloose, Mount Sims, Bobby Konders, Justus Köhncke... - und macht so richtig Spaß. Die EBM-Disc ist eher was fürs Archiv: Da war doch mal was: Front 242 , Nitzer Ebb und einige Veteranen mehr. Das ?Trash? ist so was wie die Londoner In-Partyreihe der Stunde. Sie findet jeden Montag im ?The End? statt ? und die Schlangen vor der Tür sind genauso legendär lang wie die extrem harte Türpolitik. Das ?Trash? ist eine Reminiszenz an die ganz großen Hedo-Clubs der 70er Jahre. Exzesse sind garantiert. Dafür sorgen die ordentlich runtergerockten Teenager und Twenty-Somethings: Die geben sich aufs Heftigste der Triangle aus Drogen, Körperlichkeit und Musik hin. Interessanterweise wird dieses Bild von der CD gar nicht transportiert. Die erste Hälfte, mit Livemitschnitten von Peaches, Stereo Total, Gonzales, The Moldy Peaches, Gold Chains und Yeah Yeah Yeahs lässt einen eher an einen netten, charmanten Indieladen denken. Erst die daran anschließenden Club-Classics von Kylie Minogue, Nancy Sinatra, Duran Duran, Felix Da Housecat. The Slits und Huggy Bear machen deutlich, warum das ?Trash? Part von diesem Electroclash-Happening ist. Reizvolle Compilation, allemal. Weihnachten 2002 scheinen die Alten der Szene bevorzugt zum Zug zu kommen. Neben Hell, Triple R ist auch Electro Indigo eine Veteranin der ersten Stunden. Soviel wir wissen, ist es bei ihr auch (wie auch schon bei Triple R) das Mix-CD-Debüt. Dass sie ihr Unterfangen mit ?The New Electro? überschreibt, dürfte nicht nur Trademark-Gründe haben. Natürlich finden sich hier etliche Tracks, die auch unter dem Labeling ?Electroclash? gut passen würden, letztlich geht es ihr aber um eine offenere Herangehensweise. Und so finden sich in diesem tollen Electro-Techno-Mix neben Smashern von Mount Sims, My Robot Friend und Smash TV auch knarzig-direkte Technomomente von S.R.I., Tobias Schmidt und Jeff Mills. Electric Indigo agiert Genre- und somit trendübergreifend ? und rockt dabei so richtig gut.


Anspieltipps: Playgroup - Behind The Wheel, Front 242 - Masterhit (Part 1 & 2)
Meine Meinung: Geschmackssache. Teilweise sehr hart, andererseits sind richtige Perlen dabei. Im Endeffect: Dj Hell in Bestform.
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