Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
theflu
Dabei seit: 07.08.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 14:57
Titel
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SOLID STATE
genre: brokenbeat / dub
30. September 2002
sehr geile scheibe für ruhigere aber nicht zu ruhige stunden.....
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Kimmy
Dabei seit: 20.09.2002
Ort: kimland
Alter: 42
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:05
Titel
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AVENTURA
genre: latin
habe ich auf malle zum ersten mal gehört...super schöne melodien...und schöne gesänge...geile basslinien zum teil...
ist allerdings mein erster musikalischer ausflug in diese richtung
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fire
Threadersteller
Dabei seit: 02.05.2003
Ort: Kulturhauptstadt
Alter: -
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Fanmail
Dabei seit: 14.04.2002
Ort: FFM
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:07
Titel
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ICH FINDE LEIDER KEINE INFOS im Netz, aber die CD die ich seit vielleicht nem halben Jahr rauf und runter höre...
JAMIROQUAI - Different Sounds, the remixes.
Genre: elektrodiscofunkoder so
Erscheinungsjahr: ?
you give me something (blacksmith r&b remix)
deeper underground (the ummah mix)
black capricorn day (white nights remix)
und eigentlich alle anderen auch, die DVD "Live in Verona" is ja auch schon so geil
vielleicht findet Ihr ja was drüber...
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theflu
Dabei seit: 07.08.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:11
Titel
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LEWIS PARKER
seit 1998 auf massiv attacks 'melankolic' label
uk hiphop vom allerfeinsten, ohne bling bling attitude. die wohl schönsten beats die ich gehört habe, der geilste mc und super lyrics. SEHR zu empfehlen!
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Strehlow
Dabei seit: 18.02.2002
Ort: Cottbus
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:12
Titel
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Interpret: The Postal Service
Titel: Give Up
Erscheinungsjahr: 04/2003
Genre: Subpop
Info:
Zitat: | Deatch Cab For Cutie plus Dntel, Indiepoprock plus Indielektronik: Via Sub Pop erscheint das Debüt eines sehr angenehm klingenden Seattle/ Los Angeles-Joint Ventures.
Mit dem Gastspiel des Death Cab For Cutie-Sängers Ben Gibbard auf dem Dntel-Album "Life Is Full of Possibilities" begann eine Zusammenarbeit, die sich über mehrere Monate und Kilometer erstreckte. Dntel-Mastermind Jimmy Tamborello baute elektronische Songrohgerüste zusammen, die er dann mit der Post nach Seattle schickte, wo sich Gibbard ihrer annahm. Er baute sie um, legte in Zusammenarbeit mit seiner Hauptband eigene Instrumente drüber und veredelte das ganze dann mit allerliebsten Indiepopmelodien. Zehn Stück Indietronika, feinste Popmusik, an der auch Rilo Kiley-Sängerin Jenny Lewis und Jen Wood als Gäste beteiligt sind. (sc)
(tonspion.de 15.05.2003) |
Meine Meinung: Selten Genial!
Anspieltipp: Such Great Heights
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:15
Titel
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Das wohl mit Abstand genialste Stück elektronische Musik seit Kraftwerks "Wir sind die Roboter"
Underworld - Born Slippy
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mahzell
Dabei seit: 16.06.2003
Ort: bochum
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 13.09.2004 15:19
Titel
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Dax Riders 'BACKINTOWN'
Genre: elektro funk, french house (daft punk)
Erschienen: 2002
Anspieltips:
People
Set me free
You Are The Sunshine Of My Life
Real Fonky Time
http://daxriders.artistes.universalmusic.fr/
Zitat: | Nach einigen Singles und dem Sampler »Dax« ist »Backintown« das erste richtige Album des Trios, das mit zu den besseren Dance-Alben der letzten Monate gehört. Clever haben der House-Veteran Azencoth, der langhaarige Ex-Rockgitarrist Olivier Ruel und der bekennende Zapp-Fan Berger-Vachon eine Funk-House-Platte eingespielt, die sich hemmungslos im Archiv der letzten Jahrzehnte bedient und dabei kaum etwas auslässt. Eingeleitet vom Motorensound einer Dax scheint hier George Clintons P-Funk (Parliament, Funkadelic) ebenso auf wie des Princens Minneapolis-Funk, dringen House und Deep-Soul ebenso durch wie R&B und French House, der Daft Punk oder Elektro-Funk. Mit Vocoder- und Scratch-Passagen, Moog-Synthesizern und fetten Basslines, Housebeats, Voice Box und allerlei Gesampeltem.
Das schon vor einem Jahr als EP erschienene »Set Me Free« erinnert an Prince, das lange »You Are The Sunshine Of My Life« kommt elegisch daher, »Out Of Context« (schöner Titel) hat den New York Elektro der 80er aufgesogen und die erste Single »People« ist eine astreine House-Pop-Nummer. Hedonistischer als Etienne de Crecy oder andere French-House-Apologeten sind die Dax Riders. So fragen die Drei im stärksten Track des Albums, »Real Fonky Time«, ganz schlicht: »Do You Really Wanna Party?« Was man angesichts dieser stylishen Electroplatte nicht verneinen möchte. |
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