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MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> fire´s kleine Musik-Schaubude
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Autor |
Nachricht |
Mischpult
Dabei seit: 19.11.2003
Ort: Bochum
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.09.2004 22:17
Titel
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ok ich habe mit scheisse gebaut ....jetzt hau ich den Thread wieder in seine urspruengliche Bestimmung
Max Herre - Max Herre
Der Mann des Freundeskreis auf Solopfaden unterwegs ....mit im Gepaeck sehr viel schoene Musik
und eine Fortsetzung von ANNA
Anspieltipps:
King vom Prenzlauer Berg // ANNA '04 // 1ste Liebe
Zuletzt bearbeitet von Mischpult am Di 28.09.2004 22:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ocee
Dabei seit: 10.07.2002
Ort: -
Alter: 110
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.09.2004 23:13
Titel
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Mischpult hat geschrieben: | ok ich habe mit scheisse gebaut ....jetzt hau ich den Thread wieder in seine urspruengliche Bestimmung
Max Herre - Max Herre
Der Mann des Freundeskreis auf Solopfaden unterwegs ....mit im Gepaeck sehr viel schoene Musik
und eine Fortsetzung von ANNA
Anspieltipps:
King vom Prenzlauer Berg // ANNA '04 // 1ste Liebe |
den kenn ich
wirklich
//edit: auf wunsch von fire mal staub gewüscht
Zuletzt bearbeitet von Ocee am Di 28.09.2004 23:16, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ventura
Dabei seit: 07.04.2002
Ort: -
Alter: 83
Geschlecht:
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Verfasst Mi 29.09.2004 10:56
Titel
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Zitat: | an kann mit Cassius streiten, ob jubilierende Stimmen tatsächlich die zentralen Fanfaren und definitiven Höhepunktlieferanten auf den Tanzflächen sind, zumal Motorbass hervorragend ohne auskam, aber von den neun Vocal-Tracks des Albums überzeugen die unkoventionellen, auf Tanzflächen mutmaßlich schlecht funktionierenden am meisten: das längliche, funk-rockige »Sound Of Violence« und vor allem »How Do U See Me Now« mit seinen elektronischen Scratches und »Buffalo-Stance«-artigen Donnerbässen und der unfassbar sanft durch ein Megaphon gebrüllten Liebesklage. Was das beweist? Dass Cassius mit der Rehabilitation des klassischen, gern belächelten Voll-Vokal-House-Liedguts gescheitert sind? Nö. Denn man darf ruhig zugeben, dass »Under Influence«, obwohl hier nicht mal vor der Nutzung eines Saxofons zurückgeschreckt wird, ziemlich unwiderstehlich wirkt, dass das dumpfe, wattige, höhlenartige Club-Wummern, die tiefen, verheißungsvollen Stimmen, das notorisch von der Decke tropfende Kondenswasser und die Körper, die keine Stroboskopblitze brauchen, um aufgereizt zu zucken, dass all das, immer wieder gehört und erlebt, immer wieder großartig sein kann. Alors, Nerds oder Dahintreiber? Zwanghafte Didaktiker oder hedonistische Gourmets? Letztlich letzteres. Weshalb ihre Musik in ihren besten Momenten federleicht und tief ist. Bon apetit. |
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mahzell
Dabei seit: 16.06.2003
Ort: bochum
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mi 29.09.2004 11:08
Titel
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aber auch der vorgänger von Au Reve, den V$ gepostet hat, ist wirklich gut gelungen.
Cassius - 1999
Zitat: | Sämtliche Einflüsse lassen sich hier finden: Funk, House, sogar Elektro-Beats. Doch vornehmlich wird das Black-Music-Revival der Motown-Ära aus den Siebziger Jahren gefeiert - man achte dabei auch auf die angegebenen Sample-Quellen. Das macht "1999" höchst tanzbar. So feinsinnig, verspielt und mysteriös wie "Pansoul" klingt das Cassius-Unterfangen allerdings nicht. Von der Grundstimmung Happiness getrieben, erfüllt die Musik eher den Anspruch von Clubtauglichkeit. Nicht mit der "Hau-drauf"-Attitüde wie Daft Punk, aber doch mit dem Bestreben zu kicken, regiert meist die offene Hi-Hat und die knackige 4/4-Bassdrum. Wah-Wah und Disco-Streicher machen diese Ansammlung von Spät-Siebziger-Pop Zitaten zu einer Aufforderung den Arsch in Bewegung zu setzen. (Zitatreise, keine Obszönität: Remember Funkadelic back in 1971?) Die G-Funk-Einflüsse sind stark vertreten und der Schweiß rinnt aus den Lautsprechern. Wer hat gesagt, die Franzosen verstünden nichts von Musik? Endlich eine Stilrichtung mit dessen Hype ich in Anbetracht eines auf großer Front auftauchenden Schwachmatiker-Pops gut leben kann. |
Anspieltipp: feeling for you | Club soixante quinze
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ventura
Dabei seit: 07.04.2002
Ort: -
Alter: 83
Geschlecht:
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Verfasst Mi 29.09.2004 11:50
Titel
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Romanthony Die Stimme zu DaftPunk´s "One more Time" und "Too Long".
Unbedingt reinhören: Romanthony "The Wanderer" !
->
http://www.jahsonic.com/Romanthony.html
Zuletzt bearbeitet von ventura am Mi 29.09.2004 11:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mi 29.09.2004 20:41
Titel
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mahzell hat geschrieben: |
aber auch der vorgänger von Au Reve, den V$ gepostet hat, ist wirklich gut gelungen.
Cassius - 1999
Zitat: | Sämtliche Einflüsse lassen sich hier finden: Funk, House, sogar Elektro-Beats. Doch vornehmlich wird das Black-Music-Revival der Motown-Ära aus den Siebziger Jahren gefeiert - man achte dabei auch auf die angegebenen Sample-Quellen. Das macht "1999" höchst tanzbar. So feinsinnig, verspielt und mysteriös wie "Pansoul" klingt das Cassius-Unterfangen allerdings nicht. Von der Grundstimmung Happiness getrieben, erfüllt die Musik eher den Anspruch von Clubtauglichkeit. Nicht mit der "Hau-drauf"-Attitüde wie Daft Punk, aber doch mit dem Bestreben zu kicken, regiert meist die offene Hi-Hat und die knackige 4/4-Bassdrum. Wah-Wah und Disco-Streicher machen diese Ansammlung von Spät-Siebziger-Pop Zitaten zu einer Aufforderung den Arsch in Bewegung zu setzen. (Zitatreise, keine Obszönität: Remember Funkadelic back in 1971?) Die G-Funk-Einflüsse sind stark vertreten und der Schweiß rinnt aus den Lautsprechern. Wer hat gesagt, die Franzosen verstünden nichts von Musik? Endlich eine Stilrichtung mit dessen Hype ich in Anbetracht eines auf großer Front auftauchenden Schwachmatiker-Pops gut leben kann. |
Anspieltipp: feeling for you | Club soixante quinze | Dafür ein Doppel-
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shaly
Dabei seit: 19.11.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 29.09.2004 21:11
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sophia: people are like seasons
http://www.sophia-music.com/
Zitat: | Mit seinem jüngsten Werk People Are Like Seasons zeigt sich Robin Proper-Sheppard weit weniger düster als noch auf den beiden Vorgängeralben, Fixed Water und The Infinite Cirlce. Obwohl auch das jüngste Werk seines Projektes Sophia keinesfalls ein Ausbund an Fröhlichkeit darstellt. |
in meinen augen nicht halb so melancholisch wie es jetzt klingen mag... mich macht das album nach wie vor froh wie man an cover und seite schon sieht ein sehr gutes herbst-album zum aus dem fenster gucken und regentropfen anstarren oder im bett liegen und verschlafen.
reinhören (ist auf oben genannter seite möglich!):
- swept back
- darkness
- if a change is gonna come (fällt eher aus dem rahmen)
- fool
am 14.11. (volkstrauertag, yeah ) auch in düsseldorf im zakk mit streichern zu bewundern, ich kann nicht aufhören, die werbetrommel zu rühren
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Kimmy
Dabei seit: 20.09.2002
Ort: kimland
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Mo 11.10.2004 15:49
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zwar alt, aber saugeil ...im übrigen ist das mit abstand meine lieblingsband...
einfach nur gut...das ist echte musik...
toto-tambu
alle anderen alben sind auch gut, aber ich liebe dieses hier, weils mein erstes von ihnen ist
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