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Thema: Deutsche wollen keine Kinder vom 24.06.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> Deutsche wollen keine Kinder
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Wollt Ihr Kinder?
Ja.
49%
 49%  [ 44 ]
Nein.
13%
 13%  [ 12 ]
Vielleicht später ... bin selbst noch eins!
28%
 28%  [ 25 ]
Hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht!
2%
 2%  [ 2 ]
ICH HASSE KINDER!
6%
 6%  [ 6 ]
Stimmen insgesamt : 89

CrazyGecko
Threadersteller

Dabei seit: 09.01.2003
Ort: Augsburg/Pfersee
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:21
Titel

Deutsche wollen keine Kinder

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

n-tv.de hat geschrieben:
Samstag, 24. Juni 2006
Negativ-Rekord in Europa
Deutsche wollen keine Kinder

In Europa will nach einer Kinderwunschstudie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung niemand so wenig Kinder wie die Deutschen. Frauen wünschten sich demnach durchschnittlich 1,75 und Männer 1,59 Kinder. Dabei entschieden sich in Deutschland mittlerweile fast jeder vierte Mann und jede siebte Frau grundsätzlich für ein Leben ohne Kinder, teilte die Robert Bosch Stiftung als Herausgeber der repräsentativen Studie in Stuttgart mit. Die Ergebnisse sollen am kommenden Mittwoch in Berlin präsentiert werden.

"Bei der Klage über niedrige Geburtenzahlen bleibt meistens unerwähnt, ob sich Menschen überhaupt Kinder wünschen", sagte Stiftungs-Geschäftsführerin Ingrid Hamm der Deutschen Presse-Agentur. Der Geburtenrückgang habe eine neue Dimension erreicht, da immer mehr Menschen kinderlos bleiben wollen. "Bei uns leben mehr kinderlose Frauen als in anderen europäischen Ländern", sagte Hamm.

Nach der Kinderwunsch-Studie wünschten sich etwa Frauen wie auch Männer in Polen und Finnland deutlich mehr als zwei Kinder. In Deutschland lag der Wert zuletzt 1988 so hoch. Bei den Erhebungen in Deutschland waren 2005 rund 5500 Menschen im Alter zwischen 20 und 49 Jahren zu ihren Vorstellungen von Elternschaft und Familie befragt worden.

"Die Studie bestätigt, dass immer noch Frauen durch Kinder die meisten Einschränkungen erfahren", sagte Hamm. Das Geburtenniveau liege schon lange unterhalb der 2,1 Kinder je Frau, die nötig wären, um die Bevölkerungszahl in Deutschland konstant zu halten. Aktuell liege das Niveau bei 1,37 Kindern - dabei wird deutlich, dass die tatsächliche Kinderzahl niedriger als die Wunschzahl ist.

Nötig sei mehr Gleichberechtigung. "Wer Familien unterstützen will, muss die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen so gestalten, dass unterschiedliche Familienkonstellationen und Lebensentwürfe berücksichtigt werden", sagte Hamm. "In den alten Bundesländern ist der Wunsch nach Kinderlosigkeit sehr viel stärker ausgeprägt als in den neuen. Im Osten wünschen sich nur jeder fünfte Mann und jede siebzehnte Frau keine Kinder."

Elternschaft sei im Leben der meisten Menschen zu einem Wert unter vielen geworden. Kinder würden dabei in der allgemeinen Wahrnehmung eher mit Belastungen als mit einer Bereicherung des Lebens verbunden. Nur ein Viertel der befragten Männer und Frauen erwartet durch Kinder mehr Lebensfreude und Zufriedenheit. "Familien genießen wenig Ansehen", sagte Hamm. Gegen Kinder spreche für viele Befragte, dass der Nachwuchs finanziellen Spielraum, Beschäftigungschancen und persönliche Freiheit einschränke.

"Der Einfluss der Familienpolitik auf die Geburtenziffer ist bislang begrenzt", sagte die Stiftungschefin weiter. Gleichwohl räumten die Menschen in Umfragen familienpolitischen Maßnahmen ganz allgemein einen hohen Stellenwert ein. Besonders empfänglich für Unterstützungen sind laut der Studie Familien mit einem Kind und Menschen mit Abitur. Kaum erreichbar seien hingegen Menschen in Ausbildung. Gründe für Kinderlosigkeit seien auch, dass der geeignete Partner fehlt oder die Gesundheit instabil ist.


Ich weiß ja, dass einige hier im Forum bereits Kinder haben oder dabei sind, welche zu organisieren. Bin jetzt selbst 30 und steh nachwievor zu meinem Wunsch kinderlos zu bleiben ... meine Freundin unterstützt das voll und ganz (vorerst). Und auch im Freundes und Kollegekreis gibt es viele, die so denken ... Hab manchmal schon mit dem Gedanken gespielt, diesen Status durch nen medizinischen Eingriff zu verewigen ... aber komischerweise fang ich bei dem Gedanken dann auch wieder an zu zögern ...

Klar, man freut sich irgendwie, wenn Bekannte ein Kind bekommen. Oder wenn Besuch da ist, der 'n Kind so bis 2 Jahre dabei hat, dann ist (gerade die Weibchen) man meist total verzückt ... Sobald das Quälgeist-Alter erreicht ist (zwischen 2 und 21), ist man dann aber schon abgeneigt und lässtert nur noch! Und letztendlich ist man froh, wenn man dann allein in den Urlaub fahren kann, das Wochenende ohne große Planung durchfeiern oder einfach mal nur spontan ins Kino gehen kann, während Eltern dann häufig blocken müssen.

Bei mir sind es eindeutig die finanziellen Hintergründe ... ich weiß, was ich meine Eltern gekostet hab (nicht nur Nerven) und das ich mir auch in Zukunft Dinge leisten will, die mit Kind einfach nicht drin wären ... Keine Ahnung, wenn ich jetzt plötzlich im Lotto gewinnen würde, dann würde man die Karten vielleicht neu mischen (weshalb ich es auch total Klasse find, wenn Stars wie die Klum-Heidi oder meine Angelina nen Haufen Kinder ansammeln) ... aber in meiner derzeitigen Lebenslage wären Kinder keinerlei Bereicherung, sonder AUSSCHLIEßLICH EINE LAST. Und ich glaube kaum, dass das eine Basis für eine vernünftige Erziehung wäre ...

Wie sieht das bei Euch aus ... Kinder ja oder nein oder vielleicht oder weiß ned? Und wenn, warum dann evtl.?

Gruss,
crazygecko


Zuletzt bearbeitet von CrazyGecko am Sa 24.06.2006 10:25, insgesamt 2-mal bearbeitet
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The Bockwurst

Dabei seit: 12.10.2005
Ort: nicht Paderborn
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:26
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Nö. Nicht in den nächsten 10 Jahren. Das Dolle: ich selbst stehe nicht unter Zeitdruck und auch nicht
die 25-jährige Lady, die es in 10 Jahren sein wird (sie muss heute also 15 sein - aber noch möchte
sie nicht kennen lernen, weil zu jung).
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3etage
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Sa 24.06.2006 10:32
Titel

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So in 20 Jahren? Ja!!

Zuletzt bearbeitet von am Sa 24.06.2006 10:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:41
Titel

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tepprichratten kommen mir erst frühestens in 5 jahren ins haus. mit 26 fühl ich mich einfach noch zu jung für kinder. ich hab noch lange das im leben erreicht, was ich erreichen wollt und auf dem weg dahin würden mir kinder nur im weg stehen. wenn ich dann mal über 30 bin, sieht das wahrscheinlich ganz anders aus. aber ich will nix überstürzen.

ich will meinem kind schon einigermaßen was bieten können und nich zögern müssen, wenn es irgendwann mal fragt, ob es reit- oder klavierstunden bekommen kann und ich mir das dann evtl. nicht leisten kann. an meiner jüngeren schwester, die ihr erstes kind mit 15 bekommen hat, sehe ich ganz deutlich, wohin das führt. die gute ist mittlerweile 24, hat 4 kinder und kein geld. ihr mann verdient zwar, aber lange nicht das, was nötig wäre um solch einer doch recht großen familie ein sagen wir mal "mittelschichtenleben" mit haus, auto und 1 x im jahr in urlaub fahren bieten zu können. da muss an allen ecken und enden gespart werden. vor allem die kinder, die jetzt in der schule sind kosten ordentlich geld. und aus diesem grund hab ich da (jetzt) noch kein bock dazu.

viele werden zwar jetzt sagen "aufs geld kommts doch nicht an" - ich find aber schon. denn geld ist in vielen familien streitpunkt nr. 1 und sorgt für probleme und unmut. ich will mir eben nicht sorgen machen müssen, ob das geld das ich grad verdiene bis monatsende reicht oder nicht. denn leidtragende sind dann hier meiste eben die kinder. wenn auch manchmal nur indirekt (wenn sich der papa aufgrund der geldnot z.b. in den alkohol flüchtet, wie ich in meiner kindheit selbst erleben durfte).

fazit: kinder ja - aber erst, wenn das hier alles auf nem vernünftigen fundament steht...
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:44
Titel

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hab ne 9jährige tochter. stelle aber fest, dass es bei den derzeitigen rahmenbedingungen sauschwer ist, kinder groß zu ziehen. ich gehe auch mal davon aus, dass es oft einfach nicht möglich ist, mit einem verdiener in der familie über die runden zu kommen.

man muss sich einfach überlegen:
- dass viele frauen heutzutage im berufsleben stehen und es sehr schwierig ist, nachdem das kind "aus dem gröbsten heraus" ist, wieder in den beruf zurückzukehren. "was machen sie, wenn das kind krank ist", ist eine beliebte - aber auch völlig überflüssige - frage in den bewerbungsgesprächen.

- dass die betreuungsmöglichkeiten derzeit noch unter aller sau sind.
sie kosten schweineviel geld. außerdem machen sie in den ferien zu, so dass man dann wieder auf andere lösungen angewiesen ist. und der kindergarten/hort/ogs hat nur mo-fr von 8-16 uhr geöffnet, so dass man nicht in der lage ist, ohne klimmzüge jobs in schicht- oder wochenendarbeit anzunehmen.

es sind also nicht nur die finanziellen einschränkungen (z.b. weil man in den schulferien urlaub machen muss), die in deutschland das kinderhaben erschweren - auch die tagesplanung wird in vielen bereichen eingeschränkt.
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sTOOs

Dabei seit: 21.03.2004
Ort: Medenbach
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:45
Titel

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aUDIOfREAK hat geschrieben:

fazit: kinder ja - aber erst, wenn das hier alles auf nem vernünftigen fundament steht...


* Ja, ja, ja... * vollkommene übereinstimmung.
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Stillnezz

Dabei seit: 27.03.2003
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:48
Titel

Re: Deutsche wollen keine Kinder

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CrazyGecko hat geschrieben:
n-tv.de hat geschrieben:
Samstag, 24. Juni 2006
Negativ-Rekord in Europa
Deutsche wollen keine Kinder

In Europa will nach einer Kinderwunschstudie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung niemand so wenig Kinder wie die Deutschen. Frauen wünschten sich demnach durchschnittlich 1,75 und Männer 1,59 Kinder. Dabei entschieden sich in Deutschland mittlerweile fast jeder vierte Mann und jede siebte Frau grundsätzlich für ein Leben ohne Kinder, teilte die Robert Bosch Stiftung als Herausgeber der repräsentativen Studie in Stuttgart mit. Die Ergebnisse sollen am kommenden Mittwoch in Berlin präsentiert werden.

"Bei der Klage über niedrige Geburtenzahlen bleibt meistens unerwähnt, ob sich Menschen überhaupt Kinder wünschen", sagte Stiftungs-Geschäftsführerin Ingrid Hamm der Deutschen Presse-Agentur. Der Geburtenrückgang habe eine neue Dimension erreicht, da immer mehr Menschen kinderlos bleiben wollen. "Bei uns leben mehr kinderlose Frauen als in anderen europäischen Ländern", sagte Hamm.

Nach der Kinderwunsch-Studie wünschten sich etwa Frauen wie auch Männer in Polen und Finnland deutlich mehr als zwei Kinder. In Deutschland lag der Wert zuletzt 1988 so hoch. Bei den Erhebungen in Deutschland waren 2005 rund 5500 Menschen im Alter zwischen 20 und 49 Jahren zu ihren Vorstellungen von Elternschaft und Familie befragt worden.

"Die Studie bestätigt, dass immer noch Frauen durch Kinder die meisten Einschränkungen erfahren", sagte Hamm. Das Geburtenniveau liege schon lange unterhalb der 2,1 Kinder je Frau, die nötig wären, um die Bevölkerungszahl in Deutschland konstant zu halten. Aktuell liege das Niveau bei 1,37 Kindern - dabei wird deutlich, dass die tatsächliche Kinderzahl niedriger als die Wunschzahl ist.

Nötig sei mehr Gleichberechtigung. "Wer Familien unterstützen will, muss die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen so gestalten, dass unterschiedliche Familienkonstellationen und Lebensentwürfe berücksichtigt werden", sagte Hamm. "In den alten Bundesländern ist der Wunsch nach Kinderlosigkeit sehr viel stärker ausgeprägt als in den neuen. Im Osten wünschen sich nur jeder fünfte Mann und jede siebzehnte Frau keine Kinder."

Elternschaft sei im Leben der meisten Menschen zu einem Wert unter vielen geworden. Kinder würden dabei in der allgemeinen Wahrnehmung eher mit Belastungen als mit einer Bereicherung des Lebens verbunden. Nur ein Viertel der befragten Männer und Frauen erwartet durch Kinder mehr Lebensfreude und Zufriedenheit. "Familien genießen wenig Ansehen", sagte Hamm. Gegen Kinder spreche für viele Befragte, dass der Nachwuchs finanziellen Spielraum, Beschäftigungschancen und persönliche Freiheit einschränke.

"Der Einfluss der Familienpolitik auf die Geburtenziffer ist bislang begrenzt", sagte die Stiftungschefin weiter. Gleichwohl räumten die Menschen in Umfragen familienpolitischen Maßnahmen ganz allgemein einen hohen Stellenwert ein. Besonders empfänglich für Unterstützungen sind laut der Studie Familien mit einem Kind und Menschen mit Abitur. Kaum erreichbar seien hingegen Menschen in Ausbildung. Gründe für Kinderlosigkeit seien auch, dass der geeignete Partner fehlt oder die Gesundheit instabil ist.


Ich weiß ja, dass einige hier im Forum bereits Kinder haben oder dabei sind, welche zu organisieren. Bin jetzt selbst 30 und steh nachwievor zu meinem Wunsch kinderlos zu bleiben ... meine Freundin unterstützt das voll und ganz (vorerst). Und auch im Freundes und Kollegekreis gibt es viele, die so denken ... Hab manchmal schon mit dem Gedanken gespielt, diesen Status durch nen medizinischen Eingriff zu verewigen ... aber komischerweise fang ich bei dem Gedanken dann auch wieder an zu zögern ...

Klar, man freut sich irgendwie, wenn Bekannte ein Kind bekommen. Oder wenn Besuch da ist, der 'n Kind so bis 2 Jahre dabei hat, dann ist (gerade die Weibchen) man meist total verzückt ... Sobald das Quälgeist-Alter erreicht ist (zwischen 2 und 21), ist man dann aber schon abgeneigt und lässtert nur noch! Und letztendlich ist man froh, wenn man dann allein in den Urlaub fahren kann, das Wochenende ohne große Planung durchfeiern oder einfach mal nur spontan ins Kino gehen kann, während Eltern dann häufig blocken müssen.

Bei mir sind es eindeutig die finanziellen Hintergründe ... ich weiß, was ich meine Eltern gekostet hab (nicht nur Nerven) und das ich mir auch in Zukunft Dinge leisten will, die mit Kind einfach nicht drin wären ... Keine Ahnung, wenn ich jetzt plötzlich im Lotto gewinnen würde, dann würde man die Karten vielleicht neu mischen (weshalb ich es auch total Klasse find, wenn Stars wie die Klum-Heidi oder meine Angelina nen Haufen Kinder ansammeln) ... aber in meiner derzeitigen Lebenslage wären Kinder keinerlei Bereicherung, sonder AUSSCHLIEßLICH EINE LAST. Und ich glaube kaum, dass das eine Basis für eine vernünftige Erziehung wäre ...

Wie sieht das bei Euch aus ... Kinder ja oder nein oder vielleicht oder weiß ned? Und wenn, warum dann evtl.?

Gruss,
crazygecko


hast du mal gezählt wie oft in deinem statement das wort "ich" vorkommt? das ist richtiges industrienation-denken. sehr schön, weiter so.
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.06.2006 10:56
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

sTOOs hat geschrieben:
aUDIOfREAK hat geschrieben:

fazit: kinder ja - aber erst, wenn das hier alles auf nem vernünftigen fundament steht...


* Ja, ja, ja... * vollkommene übereinstimmung.


ach so - genauso vernünftig wie das fundament, was tausende von allianz/dresdner bank-angestellten bis mitte dieser woche hatten? Hmm...?! ich denke, in diesen zeiten lässt sich nicht viel planen. und zeit für kinder sollte eigentlich immer sein - wenn man "dä sättliche reife" hat und kinder mag.
wenn alle auf das "fundament" warten würden, hätten zigtausend arbeiter kein recht auf familienplanung.


Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Sa 24.06.2006 11:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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