[käschdin]

Hallo zusammen,

ich hoffe, das Thema passt hier rein und ich werde nicht gesteinigt

Folgendes:

Ich bin seit letztem Jahr hauptberuflich als Freiberuflerin tätig, habe für 2007 aber noch keinen Steuerbescheid und es war umsatzmäßig auch kein tolles Jahr (das erste halt). In diesem Jahr sieht es wesentlich besser aus.

Nun will ich eine Wohnung mieten und aus Erfahrung weiß ich, dass u. a. zumeist die letzten drei Einkommensnachweise vorgelegt werden sollen. Was macht man in dem Fall als Freiberufler? Legt man eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung des laufenden Jahres vor? Hatte jemand von euch schon mal dieses Problem?

Viele Grüße,

Kerstin

[Mac]

Wenn jemand danach fragt, Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Kommt auf den Vermieter an.
Elternbürgschaft?

[käschdin]

[Mac]

Das war- ich bitte das zu entschuldigen - auch eher als '..Spässle g'macht..' zu verstehen.

Tipp am Rande: du kannst übrigens zur Kaution neben der direkten Geldeinlage auch eine
a: Bankbürgschaft (kostet jedes Jahr Geld, du musst die Kohle aber nicht auf den Tisch legen)
b: Abtretung eines Bundesschatzbrief-Depots 8ich muß noch mal nachsehen, wie das
genau heißt)

b hat den Vorteil, dass du das Geld für dich anlegst, ein paar Prozente (ca. 3-5, je nach Laufzeit) vom Staat bekommst
und der Vermieter nur vom Bund eine Abtretungsurkunde.
Ist zwar nicht so bekannt, aber ne absolut saubere Sache.

[käschdin]

Verstehe. Danke für die Tipps

Aber Geld ist ja eben genau nicht das Problem, sondern die Formalitäten.

[McMaren]

Ich musste bisher immer nur das Montagsgehalt angeben und kenne das auch nur so. Reicht das nicht? Bzw. ist das überhaupt erlaubt?

[radschlaeger]

[McMaren]