[marvl]

Hallo Mediengestalter,

wie ihr ja wahrscheinlich wisst, sind bald die Abschlussprüfungen. Somit muss ich mich ja auch Arbeitssuchend melden und eine Bewerbungsmappe erstellen. Hier meine Frage an euch.

Kann ich Optional eine Digitaleversion meiner "Bewerbungsmappe" dem Amt zu schicken oder muss es "Analog" sein? So wirklich finde ich dazu nichts im Netz, und weiß auch nicht wie Kulant meine Bearbeiter sind. Ich habe mir große Mühe gegeben bei der Website und hoffe das diese nicht vergebens ist. Lebenslauf sowie Praktika sind dort vermerkt und Chronologisch aufgelistet. Auch ein Portfolio ist vorhanden und Kontaktformular. Desweiteren ein Bild von mir und "Anschreibenstext". Im normalfall "fast" alles was eine Mappe beinhaltet. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Hier die Website, falls es Forentechnisch erlaubt ist: www.marvl-design.de

Kritik und Anregung was ich verbessern kann für meine Zukunft, werden dankend angenommen.

Mit freundlichen Grüßen
Marvin Löffler

[Benutzer 62312]

Kurze Anmerkung: Der Beruf heißt "Mediengestalter Digital und Print". Das würde ich auch einheitlich so schreiben. Du wechselst auf deiner Homepage zwischen alter und neuen Schreibweise.

Was etwas übertrieben scheint, ist die Einschätzung von 100%igem Können in einem Programm. Ich bin seit über 16 Jahren dabei und würde das in keinem Programm von mir behaupten. Besser wäre eine einfache Aufzählung von Skills und Programmen ohne eigene Bewertung.

Viel Erfolg bei der Jobsuche!

[marvl]

[marvl]

[hadouken]

Ich denke in mindestens einem Program solltest du um die 90% angeben.
55, 55, 55 sieht auf jeden Fall nicht gut aus.

Den "Hallo und Willkommen"-Text solltest du nicht als Grafik einfügen.

Insgesamt darfst du die Texte mit Sicherheit selbstsicherer formulieren.
z.B.: Du hast Sachen entwickelt, nicht du durftest Sachen entwickeln.

Viel Glück

[Kartöffelchen]

[Benutzer 62312]

Du kannst allgemeiner bleiben und Schwerpunkte vergeben oder mehr deine Tätigkeit beschreiben. Zum Beispiel was du mit den Programmen umgesetzt hast. Dabei kannst du dann auch Oberbegriffe wie Editorial-, Logo- oder Produktdesign unterbringen.

Das ist auch nur ein Vorschlag, da ich bei vielen Selbsteinschätzungen von Bewerben und Berufseinsteigern zu oft die Erfahrung gemacht habe, dass 80% eher 40% (nach meinen Empfinden) entsprechen. Wenn im Netz dann kein Tutorial für die Aufgabe zu finden ist, wird es dann manchmal eng. Als Einsteiger darf man auch ruhig etwas Luft nach oben haben. Geht mir heute eigentlich immer noch so.

[marvl]