Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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rawwr0815
Threadersteller
Dabei seit: 06.06.2012
Ort: Dresden
Alter: -
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Verfasst Mi 16.01.2013 15:21
Titel
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Die Frage mit "den fünf Jahren" war nur ein Beispiel. Man kann das ja auch anders formulieren.
Genau das, was das Entlein angesprochen hat, ist mein Problem. Signalisieren, dass ich mich weiterbilden will - aber nicht so, dass es negativ wirkt. Ich "brauche" ja eigentlich nur einen Betrieb für ein Jahr, danach würde ich meinen Vollzeit-Techniker (2 Jahre) machen und dann wieder einsteigen. Wenn ich den Techniker bei der Firma auch Teilzeit machen kann, ist das natürlich auch supi, aber davon gehe ich einfach bei dem aktuellen Markt nicht aus.
Danke für Eure Tipps und Anregungen, das hilft mir schon sehr weiter
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
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Verfasst Mi 16.01.2013 15:24
Titel
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Beschreib doch das, was du dir von einer Weiterbildung versprichst.
...
Was versprichst du dir denn vom Techniker? Warum machst du das?
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rawwr0815
Threadersteller
Dabei seit: 06.06.2012
Ort: Dresden
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.01.2013 15:35
Titel
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Ich glaub, ich steh gerade auf dem Schlauch. Soll ich das in mein Anschreiben mit unterbringen oder soll ich es machen, damit ich dann eine gute Antwort auf eine mögliche Frage im Bewerbungsgespräch parat habe?
Auf jeden Fall eine gute Idee, soweit habe ich noch nicht gedacht. Danke!
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.01.2013 15:40
Titel
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Du solltest dir das für eine gute Antwort überlegen. Und dann kann man ja mal gucken, was davon ins Anschreiben passen könnte. Hintergrund solcherFragen ist ja nicht, dass der Arbeitgeber wissen will, was da an Kosten auf Ihn zukommen oder sowas. Sondern es geht darum, ob du dir Gedanken über persönliche Ziele und Entwicklungen gemacht hast.
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Benutzer 123132
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 16.01.2013 17:02
Titel
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Ich finde den Plan mit der Techniker-Ausbildung ja auch toll, und natürlich ist Ehrgeiz in puncto Weiterbildung für ein Unternehmen positiv. Ich weiß nur nicht, ob Du so leicht einen Betrieb findest, der Dich nach einem Jahr Vollzeitarbeit für die Weiterbildung freistellt bzw. halbtags arbeiten lässt.(?) Ich vermute einmal, wenn man eine(n) Mediengestalter(in) sucht, will man nicht, dass der/die, kaum kennt er/sie sich im Laden richtig gut aus, erst einmal nicht mehr fulltime arbeitet.
Du kannst und solltest Dein Interesse an der Technikerausbildung, wenn man Dich im Bewerbungsgespräch fragt, aber selbstverständlich durchaus erwähnen und erläutern (stimme Nimroy zu), was das Dir und dem Laden bringen kann. Ich würde nur bzgl. der zeitlichen Perspektiven etwas vorsichtig formulieren und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Es muss klar sein, dass das Unternehmen für Dich nicht zum Überbrücken da ist(!), sondern Du bei der geplanten zusätzlichen Ausbildung im Sinn hast, Dich persönlich voranzubringen und für die Firma noch nützlicher zu sein, dass diese Vorteile davon hat.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.01.2013 17:26
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | Kartöffelchen hat geschrieben: | Ich wurde beim letzten Vorstellungsgespräch nicht danach gefragt, wo ich mich in 5 Jahren sehe.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt. |
Ist dennoch eine nicht unübliche Frage. |
Kann man aber auch ganz ehrlich beantworten mit den Worten, wie beschissen man diese Frage findet
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Benutzer 123132
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 17.01.2013 08:57
Titel
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Der Personalchef wird sich freuen.
Natürlich sind Fragen wie „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“, „Was sind Ihre größten Stärken?“, „Was sind Ihre größten Schwächen?“ [vor allem bei großen Unternehmen mit professionellen Personalabteilungen beliebt], „Warum hatten Sie im Abiturzeugnis eigentlich nur 8 Punkte in Mathematik?“ (alles schon vorgekommen) merkwürdig. Denn niemand erwartet, dass jeder das ernsthaft beantwortet. Wenn man aber weiß, man muss damit rechnen, bitteschön, googelt man eine intelligente Antwort, und fertig ist’s. Im Übrigen halte ich auch das Statement „Es fällt mir momentan noch etwas schwer, mir vorzustellen, wie meine berufliche Situation in fünf Jahren aussieht. Ich weiß nur, dass ich erst einmal Berufserfahrung gewinnen will und gut in dem sein/werden möchte, was ich tue“ für OK.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 17.01.2013 10:33
Titel
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ehw hat geschrieben: | Der Personalchef wird sich freuen.
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Über gegoogleten Scheiß oder ne ehrliche Antwort?
Pauschal irgendeinen Schwampf zu empfehlen ist doch total widersinnig.
Das der Personalchef sich nicht freut, die Frage als scheiße zu betiteln kann, kann ich nicht bestätigen.
Wie sehen Deine Erfahrungen mit einem solchen Erwidern aus?
Zuletzt bearbeitet von type1 am Do 17.01.2013 10:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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