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fantasmo
Threadersteller
Dabei seit: 29.11.2009
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Verfasst Fr 03.01.2014 14:31
Titel Unter Pseudonym/Künsltername auftreten - pro / contra |
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Hallo,
ich wollte fragen, ob hier jemand seine Gestaltungsleistungen ausschließlich unter einem Künsltername/Pseudonym abwickelt (vielleicht außer das Konto zum Rechnung bezahlen...dazu müsste man den vermutlich im Pass eingetragen haben?!)
Nützlich wäre es, wenn man verschiedene Leistungen anbietet, die man aus Imagegründen abgrenzen möchte... z.B. Kinderbuchillustration und auf der anderen Seite Webprogrammierung.
Ist das ok? Oder "unprofessionell"?
"Komisch" fühlt es sich für einen selbst schon erstmal an, wenn man bisher immer mit "Werner Müller" unterschrieben hat und nun vielleicht mit "James First" oder so.
Dass die Rechnung dann an "Werner Müller" gezahlt wird, wirkt evtl. seltsam...aber ansonsten sollte so ein Pseudonym-Gebaren doch keine schlechte Sache sein.
Wie würdet ihr, wenn ihr Auftraggeber wärt, euch denn fühlen, wenn euch ein Designer "James First" als Freelancer anspricht? Verarscht?! Aber irgendwie vielleicht ok, wenn sein Portfolio doch ganz normal und ordentlich ist?!
Freue mich über Meinungen.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Fr 03.01.2014 15:17
Titel
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Wozu soll das gut sein?
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flavio
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: MUC
Alter: 44
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Verfasst Fr 03.01.2014 15:18
Titel
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als einzelunternehmer hast du mit hoher sicherheit keine möglichkeit ein pseudonym zu nutzen.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
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Verfasst Fr 03.01.2014 15:37
Titel
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Ich finds richtig cool, weil der Name auch englisch ist, das kommt richtig gut.
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fantasmo
Threadersteller
Dabei seit: 29.11.2009
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Verfasst Fr 03.01.2014 16:09
Titel
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| JohnnyCage hat geschrieben: | | Ich finds richtig cool, weil der Name auch englisch ist, das kommt richtig gut. |
Mh, war das jetzt ironisch gemeint? 
Wozu das gut sein soll... Na wie beschrieben, um aus Imagegründen seine Tätigkeitsbereiche abzugrenzen. Vielleicht ist da jeder anders, aber ich würde nicht wollen, dass z.B. die Kinderbuchillustration mit der Webprogrammierschiene verknüpft ist, wenn die Leute nach einem googeln.
Das soll auch Beides natürlich auf unterschiedlichen Webseiten präsentiert werden, weil kunterbunter Kaufmannsladen von Illustration über Programmiernerd bis Stricken irgendwie nicht mein liebstes Erscheinungsbild wär.
Jetzt hab ich mir überlegt... vielleicht sollte man zwar unter dem Pseudonym die Webseite betreiben, aber offen kommunizieren, dass man anders heißt (dann können die Leute halt auch die Webseite ergoogeln, die man unter seinem richtigen Namen führt).
Oder es ist nur ne "Mutfrage", sich einfach mal komplett über Pseudonym zu präsentieren? Hey, z.B. Dita von Teese, die heißt ja glaub ich in echt KOMPLETT anders. Aber sie sagt halt "Guten Tag ich bin Frau Teese", da stellt keiner infrage, dass sie so heißt, obwohl sich sicher alle denken können, dass das nicht ihr richtiger Name ist.
Und es gibt "peteratkins.de"...es wird der Anschein erweckt, das wär ein realer Mensch/Fotograf...aber ich möchte meinen, das ist eben nur ne "Marke/Pseudonym".
(...mir geht's da halt um Imagegründe und Außenwirkung... wenn man nur ein was bzw. einander sehr ähnliche Dinge macht braucht man sich da vermutlich keine Gedanken machen)
Zuletzt bearbeitet von fantasmo am Fr 03.01.2014 16:14, insgesamt 3-mal bearbeitet
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Fr 03.01.2014 16:31
Titel
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| fantasmo hat geschrieben: | | weil kunterbunter Kaufmannsladen von Illustration über Programmiernerd bis Stricken irgendwie nicht mein liebstes Erscheinungsbild wär. |
was hast Du gegen das Stricken?
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fantasmo
Threadersteller
Dabei seit: 29.11.2009
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Verfasst Fr 03.01.2014 23:04
Titel
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Ich würde Stricken nicht zusammen mit Programmierung kommunizieren wollen. Ansonsten...eigenes Strickimperium ist ja an sich auch cool.
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Benutzer 116623
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 03.01.2014 23:33
Titel
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| fantasmo hat geschrieben: | | Ich würde Stricken nicht zusammen mit Programmierung kommunizieren wollen. |
Dann tu es halt nicht.
| Zitat: | | aber ansonsten sollte so ein Pseudonym-Gebaren doch keine schlechte Sache sein. |
Für 12-jährige ist das sicher ok; "Gebaren" eben. Unter Erwachsenen wirkt der Programmierer mit dem "Künstlernamen" dann halt schnell lächerlich ... Zumal die Rechnung dann sowieso von Hans Müller kommt und nicht von 'James Fist'.
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