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Moderator
Dabei seit: 25.11.2003
Ort: Hedwig Holzbein
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst Mi 18.09.2013 12:14
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„Der erste Entwurf ist immer scheiße.“ Ernest Hemingway (1899-1961)
Und verwechsle nicht „Kreativität“ mit „Innovation“.
Du musst das Rad nicht immer wieder neu erfinden.
Du kannst dich an allen orientieren was dir gefällt. Damit meine ich jetzt keine Kopien von fertigen Layouts. Du kannst aber durchaus Entwürfe für ganz andere Produkte nutzen um sie als Grundlage zu verwenden.
Wenn erst einmal Schriften, Bilder, Farben, Inhalte und sonstige Gestaltungselemente an dein Projekt angepasst sind, entfernt man sich automatisch immer weiter von der ursprünglichen Vorlage und hat damit hinterher nichts mehr gemeinsam.
Ich gehöre auch zu den Leuten die mit einem leeren Blatt Papier nichts gescheites anfangen können. Sobald ich aber irgend eine Vorlage habe auf die ich aufbauen soll, kommt der Rest von alleine.
Dann gibt es da auch noch diverse Kreativitätstechniken die einem weiter helfen können. Dein Problem ist also nichts neues.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 18.09.2013 12:17
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Irrlicht hat geschrieben: | Das man ausschließlich Reinzeichnungen macht |
Das könnte in größeren Unternehmen schon ein. Allerdings wird es immer wieder Situationen geben wo man das Handwerk verlässt. Wenn du aber die Grundsätze von Gestaltung, Typografie, Farblehre usw beherrschst und dann auch in der Lage bst, dir Inspirationen zu holen und für deine Zwecke zu missbrauchen, kommst du auch zu einem Ergebnis. Anregungen gibt es wohl ausreichend.
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Irrlicht
Threadersteller
Dabei seit: 31.07.2013
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 18.09.2013 12:34
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@top
Also ist es durchaus legitim sich anzusehen was andere machen und auf deren Grundlage, so nenn ichs mal, aufzubauen?! Aber entsteht dadurch nicht automatisch Einheitsbrei?!
Will man nicht genau das immer verhindern?
____________________________
Die Techniken sehe ich mir mal an
@Nefliete
Das man nur einen Bereich im Job zugeteilt bekommt (z.b. nur, Reinzeichnung oder nur Bildbearbeitung) gibt es wohl nur in großen Agenturen oder irre ich?
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 18.09.2013 13:03
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Warum Einheitsbrei ... man will es doch dann logischerweise besser machen, als das, was man gesehen hat ...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 18.09.2013 13:05
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Irrlicht hat geschrieben: | Also ist es durchaus legitim sich anzusehen was andere machen und auf deren Grundlage, so nenn ichs mal, aufzubauen?! Aber entsteht dadurch nicht automatisch Einheitsbrei?! Will man nicht genau das immer verhindern? |
Vergiss nicht, daß es auch sowas wie ein Budget gibt, was nicht selten verhindert "das Rad neu erfinden zu können". Nicht bei jedem Job wird ein Design Award anvisiert.
Wichtig ist primär mal, daß der Look zur Botschaft passt bzw. diese unterstützt.
Zuletzt bearbeitet von hilson am Mi 18.09.2013 13:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Irrlicht
Threadersteller
Dabei seit: 31.07.2013
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 18.09.2013 13:21
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@Frank Münschke
Sicher strebt man das an, aber ob es auch immer gelingt...
Ich lass mir die ganzen Infos mal auf der Zunge zergehen, weitere Meinungen zu lesen ist echt hilfreich. Thx
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eugen.schuetz
Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 18.09.2013 13:57
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Ein guter Weg ist, wenn man in die "kreative" Schiene nicht "begabt" ist, sich auf die technische/programmspeziefische Gebiete zu spezialisieren. Beispiele dafür giebt es viele: Colormanagement, Reinzeichnung, Bildbearbeitung, Composing....
Um in dem Beruf erforgreich zu sein, muss man nicht ümbedingt kreativ/begabt sein. Es gibt viele die kreativ sind aber nur wenige, die außerhalb der kreative Schiene fundierende Fachwiesen besitzen.
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KoboldimKopf
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Nähe Frankfurt
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mi 18.09.2013 13:57
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Welche Kernkompetenzen habt ihr? (Meine Firma hat z.b. Beauty, Kids, CGI, Hausgeräte, etc.
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