[Zeithase]

[Benutzer 62312]

@ kaz: was meinst du denn womit man im monat hinkommt, 10.000euro? als einzelkämpfer? ich will hier erst gar nicht über grundsätzliches diskutieren. aber mit selbst mit 3.000euro kämen man zurecht. die frage ist, was für ansprüche man hat...

pkv gibt es ab 135euro/mtl. / das restliche risiko ist man doch bereit einzugehen, das weiß man eben vorher, das man nicht einfach in urlaub gehen kann. krankheit bleibt auch das risiko...

[nanu]

[fuzzle]

wie sieht so ne freelancer-rechnung eigentlich aus?

bleiben wir bei 28 euro die stunde (ich hätte ja schon mal auf 30 aufgerundet...). + irgend ne realistische stundenzahl im monat - die ganzen abgaben (krankenversicherung,...) - sonstigen kram den man einrechnen muss als selbstständiger (krankheit, urlaub, bla)...

ist einer mal bereit mir so was vorzurechnen (muss ja nicht die eigene kohle sein, aber n realistisches beispiel). interessiert mich mal. kenne mich auch gar nicht mit ksk aus und so weiter...

[Basti]

[designzicke]

[fuzzle]

na gut dann mal anders. was habt ihr denn an kohle am anfang eurer selbstständigkeit über gehabt sprich netto und was war das dann mal brutto? mich würden die mal interessieren, die jetzt 60 gute euros die stunde nehmen und wie das finanziell zum anfang war. sind ja noch keine kunden da etc.

mag echt nur mal ein minibeispiel hören.

[Touny]

Ich habe ja keine Ahnung davon, aber ich würde einfach mal grob so vorgehen:

28€ Stundenlohn, 365 Tage im Jahr - 52*2 Tage Wochenende - 30 Tage Urlaub - 5 Tage Krankheit, davon ca. 40% Stunden, die man in Rechnung stellen kann, pro Tag 8 Stunden -> 1700€ pro Monat (wenn ich richtig gerechnet habe)

Naja ok, für einen Selbstständigen ist Wochenende, Krankheit, Urlaub sowie 8 Stunden pro Tag vielleicht utopisch, man sollte aber vielleicht nicht davon ausgehen beim Stundenlohnberechnen. Also keine Ahnung, mir kommt das etwas wenig vor. Oder ist meine Rechnung so extrem falsch?