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Thema: Praktikum bei Springer & Jacoby - Erfahrungen? vom 03.03.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Praktikum bei Springer & Jacoby - Erfahrungen?
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radschlaeger
Moderator

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Verfasst Fr 17.03.2006 21:39
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Ashton hat geschrieben:
Ich hoffe du hast nix dagegen Wochenends zu arbeiten und überstunden zu machen. So sieht es nämlich bei den großen Agenturen aus...


sorry ashton - das ist durchaus blödsinn, da eben nicht unbedingt die regel!
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rpgo

Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 17.03.2006 21:49
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@radschlaeger
Wie kommst du denn darauf? Das dies nicht die regel ist?

Ich kann zwar nicht für S&J sprechen, aber bei J.v.M. freuen sich die Kreativen
wenn sie mal ein Wochenende frei haben. Kann mir schwer vorstellen das dies
bei S&J viel anders ist.
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radschlaeger
Moderator

Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 18.03.2006 00:14
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rpgo hat geschrieben:
@radschlaeger
Wie kommst du denn darauf? Das dies nicht die regel ist?
Ich kann zwar nicht für S&J sprechen, aber bei J.v.M. freuen sich die Kreativen
wenn sie mal ein Wochenende frei haben. Kann mir schwer vorstellen das dies
bei S&J viel anders ist.


sorry, aber ashton sprach von großen agenturen im allgemeinen. jvm und sj sind ein typus von agentur (creativer hotshop), die sich zum großen teil über junge, unverbrauchte mitarbeiter mit verrückten ideen definieren, es sind eben typische einsteigeragenturen à la "wenn der agenturname im cv steht, werden mir alle creativdirektoren zu füßen liegen". leider ist es aber bei jungen, unverbrauchten mitarbeitern auch so, dass diese nicht über die routine eines 40jährigen verfügen und das führt schlussendlich auch zur wochenendarbeit - allerdings genauso wie notorische zurückhaltung bei der neuschaffung von stellen.

sehe ich mir allerdings normale "gebrauchsagenturen" wie z.b. bbdo, ddb oder tbwa an, dann gibt es dort sicher nicht wochenendarbeit in diesem legendären ausmaß. mehr mitarbeiter, die eine 70- oder mehr-stundenwoche einfach nicht mehr nötig haben, geringere personalfluktuation und damit verbunden weniger reibungsverluste sind u.a. die gründe dafür, dass es dort anders "fluppt". was aber in stoßzeiten mehr mehrarbeit ausdrücklich nicht ausschließt - wenn einem der job und die kollegen nicht wurscht sind.

ausnahmen bestätigen übrigens in beiden fällen die regel und ich hasse verallgemeinerungen.


Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Sa 18.03.2006 00:24, insgesamt 2-mal bearbeitet
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rpgo

Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 18.03.2006 20:14
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Dann danke ich Dir für deine Ausführungen. Lächel
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