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Zwetlana
Threadersteller
Dabei seit: 04.05.2011
Ort: Mediengestalter Azubi
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 12:42
Titel
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oh man, dieser Idiot. Das scheint wirklich etwas anders zu sein. Der hat Mediengestalterin gehört und gleich an die Künstlerklasse gedacht. Vor ein paar Monaten hatte ich eine private Rechnung von 900 Euro gestellt und würde die bei der Steuererklärung dann in der Anlage GÜK oder wie auch immer das Formular heißt, als Einamen Ausgaben Listung angeben.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 16.05.2011 12:46
Titel
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eine kundenauftrag erledigen ist idr keine künstlerische tätigkeit. machst du also für den metzgermeister printsachen oder eine internseite, ist dieses keine künstlerische tätigkeit. ebenso verhält es sich mit reinzeichnung am rechner sowie druckaufbereitung. diese entscheidung trifft aber das finanzamt individuell für dich, ob es künstlerisch ist oder nicht.
(das habe ich von meiner anwältin, etwas aus dem zusammenhang gerissen, denn man muss sich den gesamten sachverhalten anschauen und kann nicht allg. antworten...)
Zuletzt bearbeitet von am Mo 16.05.2011 12:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Zwetlana
Threadersteller
Dabei seit: 04.05.2011
Ort: Mediengestalter Azubi
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 12:54
Titel
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naja mir bleibt ja jetzt nichts anderes übrig, als die Privatrechnung mit meiner Steuererklärung einzureichen...
was kann im schlimmsten Fall passieren? Solange ich es angebe....
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Zeithase
Dabei seit: 09.05.2005
Ort: Erfurt
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 13:17
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"Privatrechnung" für 'ne gewerbliche Leistung? Aha.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mo 16.05.2011 13:33
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wieso gewerbliche leistung?
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McMaren
Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 13:57
Titel
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Zwetlana hat geschrieben: | naja mir bleibt ja jetzt nichts anderes übrig, als die Privatrechnung mit meiner Steuererklärung einzureichen...
was kann im schlimmsten Fall passieren? Solange ich es angebe.... |
Dass du unter Umständen noch mal nen Batzen nachzahlen musst und sich der Job kaum gelohnt hat. Passiert aber nur unter bestimmten Umständen und Leuten wie mir. Ich würde da im Zweifelsfall mal nen Steuerberater fragen, falls du einen kennst. Und vorher gucken, was das wiederum kostet.
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Zwetlana
Threadersteller
Dabei seit: 04.05.2011
Ort: Mediengestalter Azubi
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 14:05
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ich werd mich überraschen lassen Traurig wenn man den Aussagen der Beamten nicht trauen kann... doof dass ich es nicht schriftlich habe.
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McMaren
Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.05.2011 14:09
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Ich bin da gebrandmarkt, ich hatte mich damals extra VOR dem Beantragen der Steuernummer etc. um einen Beratungstermin (!) mit dem Finanzamt gebeten und hinterher war ALLES anders, als man mir es gesagt hat und ich musste zusammengefassst mehr als die Hälfte des verdienten Betrages an Steuern zahlen. Wenn man es so erzählt, ist das unglaublich, aber leider laut dem Steuerbeater, den ich nachträglich kontaktiert hatte, alles korrekt so.
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