[kart672]

Der neue Job sollte in Berlin sein.
Die Suche nach passenden Agenturen über das Internet ist lang und schwierig.
Deshalb habe ich zum ersten Mal überlegt, ob ich mal einen Premium-Account bei Xing probieren sollte.
Dann kann man die Personen ja auch direkt anschreiben, womit man theoretisch schon viel anfangen kann.
Was meint ihr, bzw. was sind die Erfahrungen?

[Mac]

Allein die Möglichkeiten, zielgenau zu recherchieren, wer wo Ansprechpartner ist, lohnt das Geld.

[M_a_x]

Ich hatte für 3 Monate einen Premiumaccount, danach hab' ich den Scheiss wieder abgemeldet und mich gelöscht.
Bilanz: Spam von irgendwelchen Schnürsenkelvertretern.

Mein Tipp: hol Dir für die fünf Euro ein Sixpack und investiere in eine Anzeige in einem Fachblatt.
Das ist momentan in der Druckindustrie zwar auch nicht zu optimistisch einzuschätzen, aber wenigstens gehst Du nicht den ganzen Datensammlern auf den Leim.

[Silvergecko]

Ob sich xing für die Jobsuche lohnt weiß ich nicht... Aber für mich ist es als Freier ein riesen Vorteil mein Netzwerk zu pflegen. Kurzum Xing is Netzwerken wenn du das brauchst dann is es was für Dich

[123456]

Also kenne paar Leute die über XING einen Job gefunden haben. Ich persönlich pflege nur bissl das Netzwerk und "bin halt da".
Aber wurde auch schon von Firmen angeschrieben ...das passiert wenn man selbst in diesen Gruppen aktiv ist und sich da wie gewöhnlich auch vorstellt.
Wie Du richtig erkannt hast: dank Premium kannst auch direkt anschreiben was sicher von Vorteil ist. Ich würds an deiner Stelle mal probieren.
Ansonsten in Sachen Freelancer Stellenausschreibungen denke ich eher: lohnt nicht richtig. Dafür isses zu überlaufen. Daher pflege ich auch nur...

[bacon]

[Nimroy]

[bacon]

Wann hast DU mir denn mal ne Nachricht via Xing geschrieben? Das muss aber lange her sein *Alzheimer strikes back*

Edit: Das war jetzt aber sicher nicht bös gemeint, mein Post bezog sich tatsächlich auf konkrete "Jobangebote", die als Mass-Mailing wohl an diverse Freiberufler gegangen sind - was per se ja nicht verwerflich ist. Doch wenn ich in den Ring mit 100 Programmierern steigen möchte, bestimme ich Zeit und Ort gern selbst