[pRiMUS]

[Tofutante]

[palinGenesis]

XX Euro fürs erstgespräch (inklusive anfahrt und alles dum und dran)
wenn der kunde dann den auftrag erteilt, wird der betrag XX in die rechnung eingerechnet und sozusagen vergütet.. also wars im endhinein dann kostenlos..
wenn er den auftag nicht mehr will, da der kostenvoranschlag, bzw das angebot ihn abschreckt, er doch keine lust mehr hat oder jemanden anderes kennt (sohn, neffe oder so *fg*) dann muss er den betrag XX bezahlen..

das vermindert die anfragen ohne feste "kaufabsicht" erheblich

[Zeithase]

[aUDIOfREAK]

ich als kunde würd euch den zeigen, wenn ihr in der angebotsphase geld von mir wolltet. das würde mir nur beweisen, das ihr von kalkulation absolut keine ahnung habt und euch als dienstleister vollkommen disqualifizieren. es gehört nun mal zum unternehmerischen risiko, das man auch mal termine wahr nimmt, aus denen evtl. kein auftrag entsteht.

es bleibt ja jedem einzelnen überlassen, ob man einen kundentermin persönlich wahr nimmt oder wenn man die befürchtung hat, der braucht eh nur n paar vergleichsangebote damit er seine haus- und hofagentur drücken kann - krichter halt nur n angebot per fax/mail. auch die zeit, die man in solch ein angebot investiert, kann man sich als unternehmer ja selbst definieren. und mein gott. wenn man das gefühl hat, der braucht nur n paar vergleichsangebote, macht man halt nen etwas teureren preis, bei dem man auf jeden fall gut verdient. wenn der auftrag dann kommt is gut - wenn nich auch....

außerdem weiß man nie, zu was sowas noch führt. ich hatte auch schon kunden, die sagten mir nach dem gespräch das sie sich für wen anderes entschieden hatten. ein halbes jahr später standen die wieder auf der matte und haben mir aufträge gegeben, weil sie mit den anderen unzufrieden waren und ich damals vom fachlichen überzeugend war nur halt einfach zu teuer... da kann also durchaus auch noch was draus entstehen, wenn man sich net dumm anstellt...

[pRiMUS]

[aUDIOfREAK]

[pcfan]