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Sultan
Threadersteller
Dabei seit: 18.01.2004
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Verfasst Do 19.08.2010 09:48
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Wie könnte man denn den zeitlichen Aufwand für eine USt-VA angeben? Vorausgesetzt, man hat es schon ein, zwei Mal gemacht.
Grüße
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
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Verfasst Do 19.08.2010 09:58
Titel
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Sultan hat geschrieben: | Wie könnte man denn den zeitlichen Aufwand für eine USt-VA angeben? Vorausgesetzt, man hat es schon ein, zwei Mal gemacht.
Grüße |
im grunde is das kein hexenwerk. du machst quasi ne kleine g&v rechnung für den monat - einnahmen auflisten - summe bilden, ausgaben auflisten, summe bilden und diese beiden summen dann in das ELSTER-formular vom finanzamt eintragen und elektronisch übermitteln. das haste in 1/2 - 1 stunde erledigt.
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Benutzer 37983
Account gelöscht
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Verfasst Do 19.08.2010 10:01
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aUDIOfREAK hat geschrieben: | Sultan hat geschrieben: | Wie könnte man denn den zeitlichen Aufwand für eine USt-VA angeben? Vorausgesetzt, man hat es schon ein, zwei Mal gemacht.
Grüße |
im grunde is das kein hexenwerk. du machst quasi ne kleine g&v rechnung für den monat - einnahmen auflisten - summe bilden, ausgaben auflisten, summe bilden und diese beiden summen dann in das ELSTER-formular vom finanzamt eintragen und elektronisch übermitteln. das haste in 1/2 - 1 stunde erledigt. |
WENN du vorher schön brav alle Belege sortiert hast. Wenn du damit erst noch anfangen musst, am suchen bist und so dauerts natürlich länger
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Sultan
Threadersteller
Dabei seit: 18.01.2004
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Verfasst Do 19.08.2010 10:18
Titel
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Hm, im Grunde müsste das auch funktionieren. Man ist ja manchmal zwangsläufig der Bescheidenheit verpflichtet, aber die paar Belege (in diesem Falle wirklich nur 'paar' ) zusammensuchen und mit den Einnahmen berechnen.
Aber ansonsten bleibt der 'Papieraufwand' gleich? Oder kommt am Ende des Jahres was dazu – Ich meine nein?
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blindtext
Dabei seit: 22.07.2010
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Verfasst Do 19.08.2010 10:20
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Sultan hat geschrieben: |
Aber ansonsten bleibt der 'Papieraufwand' gleich? Oder kommt am Ende des Jahres was dazu – Ich meine nein? |
Doch, die Umsatszteuererklärung wird natürlich umfangreicher. Als KU gibst du da ja im Wesentlichen Nullwerte ein (es sei denn du hast irgendwelche innergemeinschaftlichen Erwerbe zu versteuern). Als Regelbesteuerter nicht mehr.
blindtext
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Sultan
Threadersteller
Dabei seit: 18.01.2004
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Verfasst Do 19.08.2010 10:32
Titel
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blindtext hat geschrieben: | Sultan hat geschrieben: |
Aber ansonsten bleibt der 'Papieraufwand' gleich? Oder kommt am Ende des Jahres was dazu – Ich meine nein? |
Doch, die Umsatszteuererklärung wird natürlich umfangreicher. Als KU gibst du da ja im Wesentlichen Nullwerte ein (es sei denn du hast irgendwelche innergemeinschaftlichen Erwerbe zu versteuern). Als Regelbesteuerter nicht mehr.
blindtext |
Die Umsatzsteuererklärung habe ich bislang - da nicht explizit vom FA gefordert - nicht abgegeben.
Ich nehme an das ist eine Sache für den Steuerberater oder machen das hier welche auch selbst?
MfG
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Benutzer 37983
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 19.08.2010 10:34
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Ich hab sie das erste Jahr machen lassen, im letzten habe ich sie dann selber gemacht. Dauert natürlich etwas, weil man sowas noch nie gemacht hat, sich alles dreimal angucken muß, aber bisher kam keine Beschwerde vom FA, dass alles falsch sei Also es ist machbar, wenn man sich etwas damit beschäftigt und ein wenig Zeit investiert. Grade wenn es noch nicht soo viele Rechnungen sind, die bewegt werden müssen.
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blindtext
Dabei seit: 22.07.2010
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Verfasst Do 19.08.2010 10:39
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Sultan hat geschrieben: |
Die Umsatzsteuererklärung habe ich bislang - da nicht explizit vom FA gefordert - nicht abgegeben. |
Du bist auch als KU dazu verpflichtet, sie abzugeben. Eben weil auch KU in bestimmten Fällen Umsatz versteuern müssen (innergemeinschaftliche Erwerbe, ebay). Wenn das FA sich bisher nicht beschwert hat, war das Glück.
Zitat: | Ich nehme an das ist eine Sache für den Steuerberater oder machen das hier welche auch selbst? |
Klar.
blindtext
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