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Thema: Hund zur Arbeit mitnehmen? vom 13.03.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Hund zur Arbeit mitnehmen?
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Darf man in den Agenturen in denen ihr arbeitet / Praktikum / Ausbildung gemacht habt seinen Hund mitnehmen?
Ja
23%
 23%  [ 15 ]
Nein
51%
 51%  [ 33 ]
Kommt auf den Hund an (Größe, Erziehung usw.)
25%
 25%  [ 16 ]
Stimmen insgesamt : 64

Benutzer 31237
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Ort: -

Verfasst So 16.03.2008 03:12
Titel

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Ich habe eine Theorie: Es ist dem Hund nämlich scheiss egal, ob er zu Hause bleibt oder in der Agentur, solange er Essen, Wasser und seine Ruhe hat.
 
Lila Laune

Dabei seit: 21.03.2007
Ort: Irgendwo im Nirgendwo
Alter: 93
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 17.03.2008 16:10
Titel

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Interessantes Thema. Als Mensch, der bis jetz in seinem Leben keinen Tag "hundslos" war [bei meinem Alter dürfte klar sein, dass es sich dabei nich all die Jahre um ein und den selben Köter gehandelt hat ] muss ich sagen, ich weiß, wieviel Zeit so ein Hund in Anspruch nimmt (ums Geld scheints hier ja nich wirklich zu gehen).

Und man sollte immer bedenken, dass nich jeder Hund gleich ist. Ich hab derzeit nen Dalmatiner (weibchen) und nen Rottweiler (männchen). Die Dalmatiner-Dame liegt am liebsten den ganzen Tag irgendwo rum und pennt. Und wenn sie nich pennt, dann frisst sie.

Ganz anders der Rotti: Es is nich mal möglich in die Küche zu gehen und nen Joghurt ausm Kühlschrank zu holen ohne dass das Vieh um Aufmerksamkeit buhlt. Auf Schritt und Tritt muss der an deinem Leben teilhaben und was du machst, das macht der auch. Wenn ich im Sommer im Garten bin, und an nem Beet was mache, meinetwegen Unkraut raus, dann kommt der Hund, guckt erst dumm und fängt dann an, das zu tun, was ich auch tue: mit der Erde um sich zu schmeißen. Nur dass ich das etwas "eingeschränkter" tue, als er.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wie schon gesagt, braucht so n Tier nen Haufen Aufmerksamkeit und Zeit. Wie würdet ihr euch vorkommen, wenn ihr 8 Stunden lang ( mit Ausnahme einer Stunde Mittag) irgendwo am Büroboden liegen würdet und da drauf wartet, dass der Arbeitstag rum ist und man endlich nach draußen kann?!

Ich würds mir sehr gut überlegen. Meine Hunde leben derzeit bei meinen Eltern. Beziehungsweise gehören sie meinen Eltern (ich konnt mir den Rotti aussuchen). D.h. für Kosten und für die Betreuung kommt meine Mum auf (die is selbstständige und arbeitet von zuhause aus).

Später hätt ich auch gern nen Hund, aber ich überleg mir das sehr, sehr gut.
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 17.03.2008 16:34
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shahak hat geschrieben:
Ich habe eine Theorie: Es ist dem Hund nämlich scheiss egal, ob er zu Hause bleibt oder in der Agentur, solange er Essen, Wasser und seine Ruhe hat.


Die Praxis sieht anders aus. Glaubs mir.
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emil2.0
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Ort: -

Verfasst Mo 17.03.2008 19:40
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ja, er bräuchte noch einen Knautschball.
 
Benutzer 31237
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Ort: -

Verfasst Di 18.03.2008 22:28
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Nimroy hat geschrieben:
shahak hat geschrieben:
Ich habe eine Theorie: Es ist dem Hund nämlich scheiss egal, ob er zu Hause bleibt oder in der Agentur, solange er Essen, Wasser und seine Ruhe hat.


Die Praxis sieht anders aus. Glaubs mir.


Das mag sein, ich sage nicht dass es nicht so ist, aber wir sind nicht in der Lage das sicher zu beurteilen. Wir sind ja keine Hunde *zwinker*
 
annini

Dabei seit: 02.01.2007
Ort: wü
Alter: 35
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 19.03.2008 09:32
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Nimroy hat geschrieben:
shahak hat geschrieben:
Ich habe eine Theorie: Es ist dem Hund nämlich scheiss egal, ob er zu Hause bleibt oder in der Agentur, solange er Essen, Wasser und seine Ruhe hat.


Die Praxis sieht anders aus. Glaubs mir.


Komischerweise kommt der Hund meiner Eltern auch gut alleine zurecht *ha ha* Die arbeiten von 7 bis 15 uhr, davor gassi, danach gassi, und abends noch etwas zuneigung und der Hund ist zufrieden.
Soviel Aufmerksamkeit wie ihr hier tut, brauchen nich alle Hunde. Wenn er mal dran gewöhnt ist, ist das kein Problem mehr.
Und unter Tierquälerei versteh ich etwas anderes, z.b. wenn der Hund bei Minus Graden draußen im Zwinger hocken muss.
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 19.03.2008 10:07
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annini hat geschrieben:
Nimroy hat geschrieben:
shahak hat geschrieben:
Ich habe eine Theorie: Es ist dem Hund nämlich scheiss egal, ob er zu Hause bleibt oder in der Agentur, solange er Essen, Wasser und seine Ruhe hat.


Die Praxis sieht anders aus. Glaubs mir.


Komischerweise kommt der Hund meiner Eltern auch gut alleine zurecht *ha ha* Die arbeiten von 7 bis 15 uhr, davor gassi, danach gassi, und abends noch etwas zuneigung und der Hund ist zufrieden.
Soviel Aufmerksamkeit wie ihr hier tut, brauchen nich alle Hunde. Wenn er mal dran gewöhnt ist, ist das kein Problem mehr.
Und unter Tierquälerei versteh ich etwas anderes, z.b. wenn der Hund bei Minus Graden draußen im Zwinger hocken muss.


Ich mein damit auch nicht Dauerbespaßung. Das wär meinem Hund sogar auf den keks gegangen. Aber ein Hund ist ein Rudeltier und sollte zumindest Gesellschaft haben.

Hier im Büro hat er auch die meiste zeit gepennt, aber es war zumindest ein Rudel da.

//Scheiße, ich vermiss ihn so. *hu hu huu*


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mi 19.03.2008 10:08, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 31237
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Ort: -

Verfasst Mi 19.03.2008 20:35
Titel

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Ich glaube du brauchst deinen Hund mehr als er dich tagsüber *zwinker*
 
 
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