| Autor |
Nachricht |
type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: 
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Verfasst Fr 29.10.2010 15:24
Titel
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| designzicke hat geschrieben: |
| Zitat: | | Der Themenstarter kommt vielleicht aus einer Großstadt mit hohen Lebenserhaltungskosten und da kommste mit 1500 Euro netto nicht arg weit. Vielleicht wären 2000 Euro netto besser |
Das mag zwar vielleicht stimmen, aber für einen AG noch lange kein Grund einem Berufseinsteiger 2000 Euro Netto zu zahlen. |
Für mich als Bewerber wär das aber unbedingtes Kriterium.
Wer sich dann billiger zum --- verkauft hätte sich jede Frage hier sparen können.
Zuletzt bearbeitet von Smooth-Graphics am Fr 29.10.2010 19:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rpgo
Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 29.10.2010 18:54
Titel
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| type1 hat geschrieben: | Für mich als Bewerber wär das aber unbedingtes Kriterium.
Wer sich dann billiger zum --- verkauft hätte sich jede Frage hier sparen können. |
Bei so einer Aussage würde mich ja mal total dein Einstiegsgehalt (von damals) interessieren? 
Zuletzt bearbeitet von Smooth-Graphics am Fr 29.10.2010 19:58, insgesamt 2-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 29.10.2010 19:31
Titel
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| rpgo hat geschrieben: | | type1 hat geschrieben: | Für mich als Bewerber wär das aber unbedingtes Kriterium.
Wer sich dann billiger zum --- verkauft hätte sich jede Frage hier sparen können. |
Bei so einer Aussage würde mich ja mal total dein Einstiegsgehalt (von damals) interessieren? |
Ich konnte mich in meiner Situation finanzieren. Das worauf es ankommt. Kein Luxus.
Worauf ich anspielen will ist, dass ich mir auch in München eine Wohnung erlauben will und nichtn ur ein WG Zimmer.
Das hat nichts mit Großspurigkeit zu tun - ich meine einen leichten Vorwurf aus deinen Zeilen zu lesen - sondern einfach damit, dass man ein Gehalt erwarten MUSS, was einem ermöglicht, autark zu sein. Darüber hinaus geht es um Leben und nicht um überleben. Dafür ist der Job da, undn icht um sich selbst zu verweirklichen. Wenn man das auch schafft schön.
Zuletzt bearbeitet von Smooth-Graphics am Fr 29.10.2010 19:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rpgo
Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 30.10.2010 05:51
Titel
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@type1
Nein, es ging mir nicht um einen Vorwurf, als vielmehr darum ob du selbst so eingestiegen
bist wie du es hier anderen empfiehlst.
Das frage ich vor allem deswegen, weil wenn es so wäre, dann würde ich deiner Aussage
mehr Gewicht geben als ich es vielleicht momentan tue. Und ich sage auch nichts dagegen,
dass man erwarten kann genug zum Leben zu haben und auch noch etwas darüber hinaus.
Aber 2000 Euro Netto für einen ausgelernten Mediengestalter ohne Berufserfahrung?
Nie und nimmer. Egal wo in Deutschland.
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Karlarsch
Dabei seit: 05.02.2007
Ort: -
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Sa 30.10.2010 10:31
Titel
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| type1 hat geschrieben: | Worauf ich anspielen will ist, dass ich mir auch in München eine Wohnung erlauben will und nichtn ur ein WG Zimmer.
Das hat nichts mit Großspurigkeit zu tun - ich meine einen leichten Vorwurf aus deinen Zeilen zu lesen - sondern einfach damit, dass man ein Gehalt erwarten MUSS, was einem ermöglicht, autark zu sein. Darüber hinaus geht es um Leben und nicht um überleben. Dafür ist der Job da, undn icht um sich selbst zu verweirklichen. Wenn man das auch schafft schön. |
Hier täuscht du dich. Viele Gehälter für Vollzeitarbeit reichen vorne und hinten nicht um sich ein autarkes Leben zu ermöglichen. Ich kenne viele Mediengestalter die neben ihrer 40 Stunden Woche (auf dem Papier) noch ein oder zwei weitere Jobs (z.B. putzen oder kellnern) haben um über die Runden zu kommen.
Als Mediengestalter ist man kein Spezialist. Es ist eine einfache Ausbildung die Versucht Grundfertigkeiten auf einem sehr weitern Gebiet zu vermitteln. So kann man nach der Lehre von allem ein bisschen und nichts richtig (wenn man nur mal die Ausbildungsinhalte betrachtet, Eigeninitiative lasse ich bewusst außen vor). Dadurch ist man durch die Ausbildung nicht mehr als eine geschulte Medienhilfskraft...und entsprechend ist auch die Vergütung. Im Prinzip eine Ausbildung in die sichere Arbeitslosigkeit, wenn man nicht vom Ausbildungsbetrieb übernommen wird.
In meinen Augen war es ein großer Fehler zu versuchen mit der Ausbildung zum Mediengestalter die eierlegende Wollmilchsau zu schaffen.
Gruß
Karl
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chriss
Dabei seit: 10.02.2006
Ort: zwischen himmel und hölle
Alter: 18
Geschlecht: 
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Verfasst Sa 30.10.2010 14:40
Titel
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| Karlarsch hat geschrieben: | | ...Dadurch ist man durch die Ausbildung nicht mehr als eine geschulte Medienhilfskraft...und entsprechend ist auch die Vergütung. Im Prinzip eine Ausbildung in die sichere Arbeitslosigkeit, wenn man nicht vom Ausbildungsbetrieb übernommen wird. |
 was stellt dann erst der gestaltungstechnische assistent für dich dar?
und der mg kann von allem ein bisschen und keine sache im einzelnen sehr gut? ich weiß nicht - wozu gibt es denn die zahlreichen fachrichtungen, ganz zu schweigen von der größten unterscheidung bild/ton und digital/print? selten, dass hier jemand niedriggehälter im mg-job rechtfertigt, weil seine kompetenzen es nicht wert seien. ich halte das inhaltlich für falsch. und nein, ich bin kein mg (mehr).
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rpgo
Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 30.10.2010 14:52
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| Karlarsch hat geschrieben: | | was stellt dann erst der gestaltungstechnische assistent für dich dar? |
Der muss meistens noch eine Mediengestalterausbildung hinten dran hängen, sofern er nicht Studieren geht.
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chriss
Dabei seit: 10.02.2006
Ort: zwischen himmel und hölle
Alter: 18
Geschlecht:
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Verfasst Sa 30.10.2010 15:18
Titel
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ich weiß, stimmt. war aber in relation zum mg-statement meines vorredners gemeint.
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