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Autor |
Nachricht |
immerIch
Dabei seit: 19.10.2010
Ort: #mein{display:block}
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.12.2010 15:41
Titel
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deliciious hat geschrieben: |
Ich sehe das ganz anders. erst Referenzen, dann Zeugnis, wenn überhaupt. Bei zwei von drei Bewerbungsgesprächen hatten die Chefs meine Zeugnisse nicht einmal angeguggt und sagten auch: Zeugnisse interessieren mich nicht, ich möchte viel lieber sehen, was sie wirklich können (Referenzen). Das Anschreiben, Lebenslauf und die Referenzen hatten sie sich bereits angeschaut, daher die Vorstellungsgespräche. Nicht einmal die (sehr guten) Arbeitszeugnisse haben sie sich durchgelesen! Interessierte kein Schwein.
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Soetwas kannst du aber nicht veralgemeinern. Das ist von Betrieb/Chef zu Betrieb/Chef (leider) unterschiedlich. Hast du halt mal Glück gehabt und Chefs erwischt, bei denen produktive Leistung anstelle mehr als schulischen Leistungen zählen.
Zuletzt bearbeitet von immerIch am Fr 03.12.2010 15:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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phihochzwei
Moderator
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.12.2010 16:11
Titel
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bacon hat geschrieben: |
ilike! |
Hab ich gut gemacht, oder ?
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Alex
Dabei seit: 29.11.2005
Ort: Dortmund
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.12.2010 16:15
Titel
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phihochzwei hat geschrieben: | bacon hat geschrieben: |
ilike! |
Hab ich gut gemacht, oder ? |
Warum nur machst du so was?!
Heute komme ich nicht mehr zum arbeiten!
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 03.12.2010 16:23
Titel
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time to go...
dann wäre hier ja alles geklärt.
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phihochzwei
Moderator
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Mülheim an der Ruhr
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.12.2010 16:30
Titel
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Alex hat geschrieben: | phihochzwei hat geschrieben: | bacon hat geschrieben: |
ilike! |
Hab ich gut gemacht, oder ? |
Warum nur machst du so was?!
Heute komme ich nicht mehr zum arbeiten! |
Ja hab ich ja garnicht. Aber es ist wie man sieht relativ einfach Referenzen zu liefern.
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Alex
Dabei seit: 29.11.2005
Ort: Dortmund
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.12.2010 17:03
Titel
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phihochzwei hat geschrieben: | Alex hat geschrieben: | phihochzwei hat geschrieben: | bacon hat geschrieben: |
ilike! |
Hab ich gut gemacht, oder ? |
Warum nur machst du so was?!
Heute komme ich nicht mehr zum arbeiten! |
Ja hab ich ja garnicht. Aber es ist wie man sieht relativ einfach Referenzen zu liefern. |
das meine ich nicht, ich meinte wie du sowas hier nur posten kannst
Wer das gemacht hat ist mir doch Baum, es ist geil!
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deliciious
Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 06.12.2010 13:10
Titel
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immerIch hat geschrieben: | deliciious hat geschrieben: |
Ich sehe das ganz anders. erst Referenzen, dann Zeugnis, wenn überhaupt. Bei zwei von drei Bewerbungsgesprächen hatten die Chefs meine Zeugnisse nicht einmal angeguggt und sagten auch: Zeugnisse interessieren mich nicht, ich möchte viel lieber sehen, was sie wirklich können (Referenzen). Das Anschreiben, Lebenslauf und die Referenzen hatten sie sich bereits angeschaut, daher die Vorstellungsgespräche. Nicht einmal die (sehr guten) Arbeitszeugnisse haben sie sich durchgelesen! Interessierte kein Schwein.
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Soetwas kannst du aber nicht veralgemeinern. Das ist von Betrieb/Chef zu Betrieb/Chef (leider) unterschiedlich. Hast du halt mal Glück gehabt und Chefs erwischt, bei denen produktive Leistung anstelle mehr als schulischen Leistungen zählen. |
Genauso wenig kann man doch verallgemeinern, dass Zeugnisse an erster Stelle stehen?
Weder für die Ausbildung (schlechtes Abi-Zeugnis!) noch nach der Ausbildung und nach 2 Jahren Berufserfahrung (sehr gute Schulzeugnisse, sehr gute Arbeitszeugnisse) hat sich jemand in erster Linie für die Zeugnisse interessiert, viel mehr für ein interessantes Anschreiben, eine ordentliche, dezente Aufmachung/Präsentation der Referenzen, die ebenfalls nicht der hammer waren.
Genauso ist es bei vielen Schulkollegen gewesen, die sich für die Ausbildung beworben haben und danach für eine neue Arbeitsstelle. Wenn du nicht gerade Operator oder Berater bist, zählen vorwiegend Referenzen.
Wenn sich jemand mit fremden Federn schmückt und Referenzen einfach irgendwoher stiehlt, ist das noch ne ganz andere Geschichte. Ich kann im extremeren Beispiel auch meine Zeugnisse fälschen – was sogar schon Personen gemacht haben. Aber von sowas reden wir doch gar nicht.
Es gibt ja auch immer noch ein paar Tage Probearbeit – dies war (zumindest bei mir) sowohl in der Ausbildung so, als auch bei den zwei Anstellungen nach der Ausbildung.
Und ich selbst würde es genauso machen.. erst auf die Referenzen achten – anschließend trotzdem auf die Zeugnisse.. die für mich aber sekundär wären, wenn der Bewerber mir die Noten glaubwürdig erklären kann.
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 06.12.2010 13:17
Titel
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wenn ich personaler wäre und ne bewerbung bekomme mit nem 4er abschluss denk ich mir auf jeden fall meinen teil... irgend nen grund hat die note nämlich... wenn es die fehlende fachkompetenz nicht ist, dann ist es eben faulheit. beides nicht unbedingt kriterien, die für einen bewerber sprechen... und selbst wenn da die beigefügten referenzen recht gut wären, bleibt noch ein komischer beigeschmack, den ich dann auf jeden fall beim bewergungsbespräch erfragen würde und das ganze dann evtl. noch mit einem praktikum testen würde, wenn der bewerber ansonsten geeignet erscheint.
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