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Autor |
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deliciious
Dabei seit: 15.11.2006
Ort: Essen
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mi 17.06.2009 11:25
Titel
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Deswegen darf man offiziell glaub ich auch nur xx Stunden in der Woche seiner Nebenbeschäftigung
nachgehen. Das ist auch alles geregelt. Ich hatte mal eine 1 A Quelle, sehr, sehr ausführlich mit Bezug
aufs höchstrichterliche Urteil usw. leider finde ich die nicht mehr
Andere Quellen, die aber das gleiche aussagen
(habe die jetzt nicht komplett gelesen, nur eben überflogen:
http://www.frag-einen-anwalt.de/Formulierung-im-Arbeitsvertrag---ist-Nebenbeschäftigung-erlaubt-__f7143.html
Hier findest du auch einen/den Bezug aufs richterliche Urteil.
Nett gegliedert und Hinweis auf maximale Arbeitszeit pro Woche:
http://www.akademie.de/existenzgruendung/existenzgruendung/kurse/nebenberuflich-selbststaendig/genehmigungen-antraege/meldepflicht-zustimmung-arbeitgeber.html
http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=8566&ccheck=1
http://www.darmstadt.ihk24.de/produktmarken/recht_und_fair_play/Arbeitsrecht/Arbeitsrecht/Informationen_zu_besonderen_Arbeitsrechtsthemen/Nebentaetigkeit_und_Wettbewerbsverbot.jsp
http://www.focus.de/karriere/arbeitsrecht/arbeitsvertrag/tid-9860/karriere-nebentaetigkeit-kaum-mitspracherecht-fuer-vorgesetzte_aid_299863.html
Zitat: | Nebentätigkeiten sind nicht genehmigungspflichtig. Das heißt, der Arbeitgeber kann sie im Vertrag nicht pauschal verbieten. |
Zitat: | Grundsätzliche Genehmigungsfreiheit
Im Allgemeinen sind Nebentätigkeiten erlaubt, und zwar auch ohne eine ausdrückliche Genehmigung des Arbeitgebers. Der AN hat seinem AG bei Abschluss eines Arbeitsvertrages nicht seine ganze Arbeitskraft, sondern nur eine bestimmte Zeitspanne zur Verfügung gestellt. Daraus folgt, dass es dem AN grundsätzlich frei steht, eine Nebenbeschäftigung ohne Genehmigung des AG aufzunehmen.
Gesetzlich angeordnet ist eine generelle Genehmigungspflicht nur für die Nebentätigkeit von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst. |
Zuletzt bearbeitet von deliciious am Mi 17.06.2009 11:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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steff80
Threadersteller
Dabei seit: 20.04.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 17.06.2009 11:35
Titel
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Ich habe mich zu diesem Thema damals schon informiert und hatte einfach keine Lust meinem Chef irgendwelche Paragraphen unter die Nase zu halten und einen Konflikt zu riskieren, da mir der Job sowieso schon genug stinkt.
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Smooth-Graphics
Dabei seit: 22.05.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 17.06.2009 11:38
Titel
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Kaltakquise ist meiner Meinung nach die beste Akquise. Dadurch ergeben sich jedenfalls meist bessere Kundenkontakte als anders.
Wenn du nicht unbedingt auf den Verdienst der Nebenbeschäftigung angewiesen bist, ist das eine super Lösung. Ich denke, man sollte aber vor allem zu Beginn nicht alles nur auf KA setzen, sondern sich aktiv um Kunden kümmern. Das kann nun auf verschiedenste Weisen gemacht werden, dazu hatten wir hier mal einen ziemlich interessanten/guten Thread...
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 17.06.2009 13:31
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@ deliciious: ja fein, da klick ich mich mal durch.
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naturalshirts
Dabei seit: 15.06.2009
Ort: Potsdam
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 17.06.2009 13:32
Titel
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steff80 hat geschrieben: | Nun ist ja schon wieder einige Zeit vergangen, aber an meiner Situation hat sich in in der Zeit nicht viel verändert, da ich mir einfach zu unsicher war und meinen festen Job und die Sicherheit erstmal nicht aufgeben wollte. Habe jetzt noch einmal mit meinem Chef gesprochen und er hat mit eine Nebentätigkeit letztendlich doch erlaubt Gewerbe ist auch angemeldet und es könnte jetzt losgehen. Da ich die entsprechenden Kontakte noch nicht habe, muss ich mir meine Kunden nun andersweitig suchen. Ich wollte also enstprechende Portale/Foren nach Freelancer Stellenausschreibungen durchsuchen und den Agenturen mein Portfolio zukommen lassen. Macht es Sinn "Kaltaquise" zu betreiben und Agenturen wahllos anzuschreiben? Zudem werde ich wohl etwas aktiver an Communities Teilnehmen und ein Blog betreiben um so mehr Leute zu erreichen. Wäre für weitere Tips sehr dankbar!
Grüße |
Hallo Steff,
wenn du unsicher bist, dann hinterfrage warum. Was macht dich unsicher, den entscheidenden Schritt nicht zu wagen, wo du doch alles immer wieder durchdacht hast? Hälst du dich nicht für kreativ genug? Fürchtest du die Konkurrenz (so du sie kennst)? Hast du Sorge vor finanziellen Einbrüchen? Und was wären deine Vorteile, die du als Selbständiger hättest? Wenn du das ganze mal in 2 Spalten auf ein Blatt Papier schreibst (links Nachteile, rechts Vorteile), dann hast du schwarz auf weiß deinen Stand, das könnte eine gute Entscheidungshilfe für dich sein.
Ich habe mich vor knapp 1,5 Jahren selbständig gemacht, als ich überraschend meinen Job verlor. Bin noch am gleichen Tag zum Lotsendienst, Assessment Center mitgemacht (sehr zu empfehlen), Businessplan in den nächsten 3 Wochen geschrieben, die Förderung beim AA beantragt, und los gings. Konkurrenz hat mich nicht gekümmert, wozu auch. Das Wichtigste überhaupt ist m.M. nach deine Eigeninitiative.
Viel Erfolg!
Zuletzt bearbeitet von naturalshirts am Mi 17.06.2009 13:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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steff80
Threadersteller
Dabei seit: 20.04.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 18.06.2009 09:27
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Es war einzig und allein die Angst nicht genügend Aufträge zu bekommen, da mir entsprechende Kontakte bisher fehlen und ich unter Umständen meine monatlichen Fixkosten (Miete, Auto etc.) nicht mehr decken kann. Das ist aber jetzt sowieso alles hinfällig, da ich jetzt nebenberuflich selbständig und ich somit auch nicht auf die Kohle angewiesen bin.
Grüße
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 18.06.2009 09:32
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sei dennoch gewarnt, das immer noch ein nachteil entstehen kann. wenn du zb ein gewerbe hast und um provision zu kassieren den druckjob ersteinmal in vorkasse gehst. der kunde braucht nur mal nicht zahlen oder etwas später zu zahlen... oder du must an FA abdrücken womit du nicht gerechnet hast...
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steff80
Threadersteller
Dabei seit: 20.04.2007
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 18.06.2009 13:06
Titel
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Da ich ausschliesslich Flashentwicklung anbiete sollte ich nicht in die Verlegenheit kommen irgendwo etwas vorstrecken zu müssen. Hoffe ich zumindest
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