[type1]

herr c_writer,

ich behaupte nicht, dass mit kfz und wohnung vor dem ag argumentiert werden soll. dass den das einen scheiss interessiert ist klar.
ich behaupte lediglich, dass es schlicht unmöglich ist, mit einem bruttogehalt von 1100 euro, ohne im notfall auf mama und papa zurückzugreifen, vernünftig leben zu können. und das unabhängig von wohnort und sonstigem käse. das interessiert mich überhaupt nicht.
die rechnung wie das gehen soll, ohne für den notfall rücklagen zu bilden stelle mir bitte erstmal auf.

ich vertrete lediglich die meinung, von anfang an nicht zu tief anzusetzen. das mit gutem grund. wenn ich nichts kann, und deswegen schlecht verdiene würde ich mich eher um einen anderen job bemühen, als auf verlorenem posten für nüsse zu kämpfen.

wenn du das anders siehst bitte. aber dann rechne auch vor. dann kann ich dir auch erklären, was du in deiner rechnugn so alles vergisst, bzw. nicht als notwendig ansiehst, was notwendig ist.
stichwort altersvorsorge etc. pp.

type1

[phihochzwei]

Dann erklär mir doch mal wie Leute die zum Beispiel Friseur sind, überleben ? Mit einem Bruttogehalt von 1050 € ?

Die Frage ist wohl eher, wie Du "vernünftig Leben" definierst.

[flavio]

ja richtig "überleben". ist was anderes als "leben" und schon gar was anderes als "sich mal was leisten".

[c_writer]

[type1]

entschuldigung. ich habe mich verschrieben. lesen habe ich lange genug gelernt. dafür haben die ersten zwei jahre grundschule ausgereicht. mit dem schreiben könnte es noch wein wenig hapern.
ich meinte natürlich netto.

[McMaren]

[type1]

[c_writer]