[cmg15326]

Guten Mittag,
ich frage mich wie ich meine Arbeitsproben "gestalten" sollte,
klar weniger ist mehr und lieber man zeigt nur ein paar gute Sachen als viele von denen man selbst aber nicht überzeugt ist. (Ich dachte da so an ca. 5 verschiedene Arbeitsproben?)

Nur gelten für die Arbeitsproben im Bereich der Bildbearbeitung auch noch andere "Regeln" o.ä was es zu beachten/wissen gibt? Oder hat vielleicht jemand einfach noch ein paar allgemeine Tipps?

Vielen Dank für eure Zeit und Antwort
Liebe Grüße
Chris

[qualidat]

Bildbearbeitung klingt sehr allgemein. Ein Fotograf ist eher stolz darauf, wenn es an seinen Bildern Nichts oder nur wenig zu bearbeiten gibt. Ich kenne aber ein Beispiel, mit dem du richtig punkten kannst: Foto-Restauration. Beschaffe dir ein abgehunztes Papierfoto, scanne es und stell' dann die originale und die von dir restaurierte Version gegenüber.

Ich habe einen Bekannten, prof. Grafiker, von dem habe ich Sachen gesehen, die lassen mir den Mund offen stehen. Aber das ist sehr zeitintensiv und richtig "hohe Schule" ... anderes Beispiel: