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froschfinger
Threadersteller
Dabei seit: 28.02.2009
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Verfasst So 04.10.2009 15:16
Titel Bewerbung als Freiberufler - mit "Firmen"-Briefkop |
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Hallo,
habe die Weiten des WeltWeitenWebs durchforstet, ohne eine Spur einer Antwort oder eines Ratschlages finden zu können. Vielleicht habt Ihr zumindest einen Rat.
Ich möchte mich, Freiberufler (Grafikdesign und Öffentlichkeitsarbeit) der ich bin, bei einem Unternehmen auf eine "freiberufliche Stelle" (ca. 15h/Woche, also fortlaufend, soweit ich das verstehe) im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bewerben. Immer wieder wird betont, dass doch Bewerbungen mit einem gerüttelt Maß Gestaltung auch versehen werden sollten, soweit so gut.
Meine Frage: meint Ihr, dass man seinen Firmen-Briefkopf, also eigenem Logo etc., den man ja auch als Freiberufler haben kann, auf dem Anschreiben platzieren sollte oder lieber nicht, das also persönlicher halten sollte? Anders als bei Festangestellten, die sich auf eine AN-Stelle bewerben, bleibe ich ja selbständig und bewerbe mich eigentlich mit meinem ganz individuellen Profil. Ich bin da etwas unsicher und greife gerne auf Eure Erfahrung und Eure Meinung zurück.
Besten Dank im voraus
froschfinger
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
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Verfasst So 04.10.2009 15:22
Titel
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Warum solltest Du nicht einen eigenen Auftritt haben? Also drauf auf die Bewerbung mit dem Briefkopf!
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froschfinger
Threadersteller
Dabei seit: 28.02.2009
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Verfasst So 04.10.2009 15:31
Titel
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Hey,
das ist nicht nur eine schnelle, sondern eine mich in meiner Meinung bestätigende Aussage.
Glaubst Du, dass das Anhängen von einem Studienabschlusszeugnis und eines Lebenslaufes überflüssig oder auch als Freiberufler angebracht ist? Neben dem Zeugnis und dem Anschreiben plane ich, ein Kurzprofil (max. 1 Seite), ein paar kurze Arbeitsproben (schwierig bei ÖA) bzw. Verweise und zwei Referenzschreiben anhängen...
Beste Grüße
Froschfinger
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
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Verfasst So 04.10.2009 15:35
Titel
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froschfinger hat geschrieben: |
das ist nicht nur eine schnelle, sondern eine mich in meiner Meinung bestätigende Aussage.
Glaubst Du, dass das Anhängen von einem Studienabschlusszeugnis und eines Lebenslaufes überflüssig oder auch als Freiberufler angebracht ist? Neben dem Zeugnis und dem Anschreiben plane ich, ein Kurzprofil (max. 1 Seite), ein paar kurze Arbeitsproben (schwierig bei ÖA) bzw. Verweise und zwei Referenzschreiben anhängen... |
Wie lange hast Du das Studium schon abgeschlossen? Obwohl - bei genauem Hingucken, würde ich generell aufs Zeugnis verzichten. CV ist ok, kann aber ggf. auch mit dem Kurzprofil kombiniert werden. Das einzige, was den Kunden wirklich interessieren dürfte, sind die Arbeitsproben und Referenzen.
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froschfinger
Threadersteller
Dabei seit: 28.02.2009
Ort: An de Woderkont
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Verfasst So 04.10.2009 15:40
Titel
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Nun, mein "Problem" ist, dass ich seit April erst offiziell kein Student mehr und seit November letzten Jahres aber schon freiberuflich tätig bin. Also nicht einmal ein Jahr Berufserfahrung habe. Mein Zeugnis, was mir meine Ausbildung bezeugt, könnte da, neben Referenzen und Kurzprofil, dann evtl. als kleine Unterstützung fungieren, wenn es nicht die Bewerbung (ohnehin online) zu bombastisch, also überdimensioniert macht. Bin also nach Deiner Aussage nicht klarer geworden.
Danke für beide Meinungen jedoch!
froschfinger
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
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Verfasst So 04.10.2009 15:42
Titel
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klingt so, als hättest du keinen abschluss - dann schadet es vllt. nix, das zeugnis einzubringen.
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froschfinger
Threadersteller
Dabei seit: 28.02.2009
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Verfasst So 04.10.2009 15:43
Titel
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Oh doch, ich habe einen Abschluss, Magister, um genau zu sein. Woher sollte ich sonst ein Zeugnis nehmen?
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
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Verfasst So 04.10.2009 15:46
Titel
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froschfinger hat geschrieben: | Oh doch, ich habe einen Abschluss, Magister, um genau zu sein. Woher sollte ich sonst ein Zeugnis nehmen? |
was weiss ich aber i.d.r. reicht es dann wirklich, wenn du den magister irgendwo erwähnst. zeugnis ist dann überflüssig.
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