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snuwie
Dabei seit: 06.07.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 03.11.2010 15:09
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OT: wie wäre es mit DVD - depp vom dienst ... so fühlt man sich zumindest ab und zu als mg
ich finde solche aufgeblasenen titel auch nicht gut^^
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ninjafunk
Dabei seit: 09.10.2007
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 03.11.2010 15:20
Titel
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.. ich finde mediengestalter aussagekräftiger als art director. dann weiß ich wenigstens, dass da eine ausbildung hinter steht. ein art director kann jeder quereinsteiger sein.
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rocco
Dabei seit: 12.04.2006
Ort: -
Alter: 45
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Verfasst Do 04.11.2010 12:45
Titel
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Art Direction kann man ganz klar abgrenzen von "nur" Design. Deswegen solltest du auch diesen Titel führen, wenn du als so etwas arbeitest.
Ob mit oder ohne Zusatz "Online" bzw. "New Media" o. ä. ist wurscht.
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Karlarsch
Dabei seit: 05.02.2007
Ort: -
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.11.2010 12:54
Titel
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"Art Director" kann und darf sich jeder nennen. Das hat keinerlei Substanz.
"Mediengestalter" darf sich jedoch nur nennen, wer eine entsprechende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Das hat Substanz.
Gruß
Karl
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.11.2010 12:57
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rocco hat geschrieben: | Art Direction kann man ganz klar abgrenzen von "nur" Design. |
Quelle? Referenz?
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 04.11.2010 13:29
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Karlarsch hat geschrieben: | "Art Director" kann und darf sich jeder nennen. Das hat keinerlei Substanz.
"Mediengestalter" darf sich jedoch nur nennen, wer eine entsprechende Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat. Das hat Substanz.
Gruß
Karl |
das ist leider firlefanz, jeder depp darf sich mediengestalter nennen. genauso wie fotograf.
wenn ich im lebenslauf "art director" lese, würde ich ein studium voraussetzen (war damals auch so 19anundwas) und eine entsprechende hohe position mit einigen leuten unter sich. wenn ich dann lesen würde - ausbildung mg und 6-mann betrieb - dann würde ich vlt eher die bewerbung amüsiert beiseite legen...
weisst du was ich meine? ist vlt auch schwer zu verallgemeiner (und ich bin vlt auch ein klein karrierter vollhonk, keine ahnung) aber es wäre einfacher und besser, dass zu schreiben was man gemacht hat und auch kann ohne einen titel haben zu müssen. du würdest dich also nur an dem titeln hängen und nicht an deine fähigkeiten.
Zuletzt bearbeitet von am Do 04.11.2010 13:30, insgesamt 1-mal bearbeitet
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r0xXz
Dabei seit: 15.10.2003
Ort: Nürnberg
Alter: 43
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Verfasst Do 04.11.2010 13:30
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ich nenne mich immer
"Mädchengestalter"
weil mir die reaktion der Leuten gefällt
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bk1
Dabei seit: 14.04.2004
Ort: Düsseldorf
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.11.2010 14:22
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Als "hipper" Agentur-Angestellter muss ich jetzt auch mal was sagen zu den "hippen" Agentur-Titeln.
Ich hoffe, es wird deutlich, dass ich die Sache mit dem "hipp" eher weniger ernst nehme...
Klar, darf sich jeder Heinz heutzutage Art Director nennen. Vor allem, wenn er allein daheim sitzt
und am Rechner tolle Designs fürs Nagelstudio um die Ecke zaubert.
In Agenturen sieht das zum Glück etwas anders aus. Wer sich AD nennen darf, ist da klar geregelt,
Teil des Arbeitsvertrages und gibt ganz eindeutig eine Hierarchie wieder. Mag sein, dass das "nach außen"
hin manchmal etwas eigenartig anmutet, weil natürlich auch alle Titel schön "cool" englisch sind, aber
für die Agenturleute ist das ziemlich egal. Weil nämlich ein derartiger Titel hilft, einen Ansprechpartner,
Bewerber etc. vernünftig einzusortieren. Sich selbst zum AD zu machen, hat da wenig Sinn - dann macht
man sich schnell zur Lachnummer. Denn schließlich gibt es Vorgesetzte, die diese Äußerung schnell
widerlegen können...
Wenn der Threadersteller sich derzeit Junior AD schimpfen darf, hat das seinen Grund. Welchen Titel
er sonst gern auf seiner Visitenkarte sehen möchte, ist dabei ehrlich gesagt ziemlich wurscht.
Den Schritt vom Junior AD zum AD geht man nicht mal eben so, da gehört einfach dazu, dass man
Erfahrung, viele gute Projekte und eine gesteigerte Verantwortung vorzuweisen hat.
Als frisch ausgelernter Mediengestalter direkt als Junior AD einzusteigen, ist doch völlig in Ordnung.
Viele fangen weiter unten auf der Karriereleiter an, wenn sie neu in einer Agentur anfangen.
Und mit Verlaub: Wer sagt, dass "Mediengestalter" aussagekräftiger als "Art Director", "Junior Art Director",
"Reinzeichner" und Co. ist, der hat noch keine Agentur von innen gesehen. Denn da kann es vorkommen,
dass einem alle drei begegnen. Und alle können sie Mediengestalter sein - zwischen ihren Aufgabenbereichen,
der Verantwortung, die sie täglich übernehmen, und nicht zuletzt ihrem Bruttoverdienst liegen aber Welten.
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