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Thema: Arbeitsangebot und Überstunden, die mit dem Lohn abgegolten vom 17.01.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Arbeitsangebot und Überstunden, die mit dem Lohn abgegolten
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Horst Horstenhorst

Dabei seit: 05.05.2004
Ort: Hamburg
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 18.01.2011 18:29
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blindtext hat geschrieben:


Horst Horstenhorst hat geschrieben:

Irgendwie muss man sich selbst ja Argumente liefern, warum man seine Freizeit dem Chef schenkt und dafür auch noch ein geringes Gehalt bekommt, ansonsten endet das in Depressionen.


Das gilt auch für dich. Kommt mal aus dem Jammertal der selbsternannten Klassenkämpfer raus und versucht euch zu benehmen wie Menschen, nicht wie Troglodyten.


Hm? Ich beschwer mich doch gar nicht? Hmm...?! Ich mache einfach keine beschissen bezahlte Jobs mit unbezahlten Überstunden, mit jammern hat das nichts zu tun. Wer es nötig hat, oder wem es egal ist, bitte. Aber das dann als gängige Arbeitswelt zu verkaufen, finde ich nicht richtig.

Zitat:

Zitat:

Was Arbeitszeit und Gehalt angeht kann ich auch nicht meckern, 27 Tage Urlaub und 13. Gehalt. Überstunden keine.


Und natürlich bist du mit deinen 33 Jahren auch ein blutiger Anfänger ohne jegliche Erfahrung. Das merkt man.

b.


Nach meiner Ausbildung hatte ich nach Übernahme 30 Tage Urlaub *zwinker*
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Kipperlenny

Dabei seit: 20.05.2010
Ort: Preetz
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 18.01.2011 18:49
Titel

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Horst Horstenhorst hat geschrieben:
Nach meiner Ausbildung hatte ich nach Übernahme 30 Tage Urlaub *zwinker*


Wenn man übernommen wird ist die Verhandlungspositions natürlich eine ganz andere.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 18.01.2011 22:52
Titel

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Kipperlenny hat geschrieben:
Horst Horstenhorst hat geschrieben:
Nach meiner Ausbildung hatte ich nach Übernahme 30 Tage Urlaub *zwinker*


Wenn man übernommen wird ist die Verhandlungspositions natürlich eine ganz andere.


Ich hatte das auch bei Firmenwechsel.
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Kipperlenny

Dabei seit: 20.05.2010
Ort: Preetz
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 19.01.2011 00:26
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Gleich nach der ausbildung? Nicht schlecht.
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Dis

Dabei seit: 09.09.2003
Ort: München
Alter: 43
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 19.01.2011 00:38
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Ich arbeite in TZ (2 1/2 Tage) und habe 18 Tage * Keine Ahnung... *
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M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 19.01.2011 01:00
Titel

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blindtext hat geschrieben:


Was mich wundert, ist nicht mehr das immer gleiche hohle Gesabbel, sondern dass Leute wie du auch jedes Mal persönlich werden, weil die Argumente fehlen. 1.800 Euro sind kein "Billiggehalt" für einen Berufsanfänger ohne jede Erfahrung. Das wäre vielleicht ein "Billiggehalt" für jemanden mit mehrjähriger Erfahrung. Aber vll. kennst du auch den Unterschied einfach nicht. Und da ich selbstständig bin, brauche ich auch keinen "vorauseilenden Gehorsam".
Du kannst dir die steindummen Versuche, mich zu beleidigen, also sparen.

1800 € sind für mich ein Billiggehalt. Das relativieren auch die stereotypischen Verweise auf die "Einstiegsgehalt und der imaginären Steigerungsmöglichkeiten" -von denen man hier lustigerweise noch nie was gehört hat- nicht.

Was ich hier sehe, ist daß viele hier schon für ein Kack-Praktikum Referenzen vorweisen müssen und im Anschluss mit viel Glück und noch mehr Referenzen sich dann um eine Ausbildung bewerben können.
Danach gibt's mit viel Glück eine Anstellung -nicht selten gekoppelt mit einem weiteren Vorpraktikum- mit einem Gehalt von dem Leute wie Du dann befinden es sei völlig normal.











Horst Horstenhorst hat geschrieben:

Irgendwie muss man sich selbst ja Argumente liefern, warum man seine Freizeit dem Chef schenkt und dafür auch noch ein geringes Gehalt bekommt, ansonsten endet das in Depressionen.


Das gilt auch für dich. Kommt mal aus dem Jammertal der selbsternannten Klassenkämpfer raus und versucht euch zu benehmen wie Menschen, nicht wie Troglodyten.

Zitat:

Was Arbeitszeit und Gehalt angeht kann ich auch nicht meckern, 27 Tage Urlaub und 13. Gehalt. Überstunden keine.


Und natürlich bist du mit deinen 33 Jahren auch ein blutiger Anfänger ohne jegliche Erfahrung. Das merkt man.

b.[/quote]
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mode93

Dabei seit: 17.07.2006
Ort: Berlin
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 19.01.2011 01:07
Titel

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Ich hab es nach hinten hin nur überflogen.

Aber zu kcg123's Aussagen:
Du darfst Berlin nicht mit NRW vergleichen.
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M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 19.01.2011 01:11
Titel

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blindtext hat geschrieben:

Was mich wundert, ist nicht mehr das immer gleiche hohle Gesabbel, sondern dass Leute wie du auch jedes Mal persönlich werden, weil die Argumente fehlen. 1.800 Euro sind kein "Billiggehalt" für einen Berufsanfänger ohne jede Erfahrung. Das wäre vielleicht ein "Billiggehalt" für jemanden mit mehrjähriger Erfahrung. Aber vll. kennst du auch den Unterschied einfach nicht. Und da ich selbstständig bin, brauche ich auch keinen "vorauseilenden Gehorsam".
Du kannst dir die steindummen Versuche, mich zu beleidigen, also sparen.

1800 € sind für mich ein Billiggehalt. Das relativieren auch die stereotypischen Verweise auf das "Einstiegsgehalt und der imaginären Steigerungsmöglichkeiten" -von denen man hier lustigerweise noch nie was gehört hat- nicht.

Was ich hier sehe, ist daß viele hier schon für ein Kack-Praktikum Referenzen vorweisen müssen und im Anschluss mit viel Glück und noch mehr Referenzen sich dann um eine Ausbildung bewerben können.
Danach gibt's mit viel Glück eine Anstellung -nicht selten gekoppelt mit einem weiteren Vorpraktikum- mit einem Gehalt von Du dann befindest, es sei völlig normal.



blindtext hat geschrieben:

Das gilt auch für dich. Kommt mal aus dem Jammertal der selbsternannten Klassenkämpfer raus und versucht euch zu benehmen wie Menschen, nicht wie Troglodyten.

Lieber angedichteter Klassenkämpfer als Wahrer eines üblen Status Quo.


P.S.: OT.:@bacon: Du wirst mir immer sympathischer!


Zuletzt bearbeitet von M_a_x am Mi 19.01.2011 01:13, insgesamt 1-mal bearbeitet
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