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ferrero
Threadersteller
Dabei seit: 28.01.2013
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Verfasst Di 29.01.2013 18:14
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | ferrero hat geschrieben: |
Zitat: | Hm, man darf aber auch nicht unter den Tisch fallen lassen, dass diese Form von Feedback kritisch betrachtet werden muss, da man in der Regel nicht einschätzen kann, wie die fachliche Kompetenz des Feedback-Gebers eingeschätzt werden muss. Hinterher ist man mehr damit beschäftigt, das Feedback zu managen, als den Lernfortschritt zu sichern. |
Wie gesagt, man muss sich natürlich die qualitativ - hochwertigsten - Quellen raussuchen. Es gibt mittlerweile genügend Universitäten, die kostenlos Material anbieten, nur mal als Beispiel. Automatisierte Syteme, die einem sofort das Lernergebnis mitteilen sind auch immer mehr im Kommen. |
Du springst sehr stark. Reden wir jetzt über Meinungen und ähnlich "prosaisches" Feedback oder Analyse von Code und anderen strukturierten validierbaren Daten als Ergebnis des Selbststudiums?
Ja, eLearning und eTraining sind seit einigen Jahren scheinbar in der echten Welt angekommen, aber es Bedarf im Hintergrund eines enormen Aufwandes, Inhalte entsprechend aufzubereiten. Ob also das Angebot eine relevante Masse erreichen wird um einem breit angelegten Studium gerecht zu werden, bezweifle ich. Verlässt man sich auf solche Quellen, läuft man Gefahr, im Horizont limitiert zu werden. |
Ich rede schon von beiden Seiten. Mix aus echtem Feedback und automatischer Auswertung von Tests. Das w3l Online Studium ist z.B. ein Ansatz in diese Richtung, der seit einigen Jahren scheinbar ganz gut läuft.
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dercem
Dabei seit: 18.08.2011
Ort: Düsseldorf
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Verfasst Di 29.01.2013 18:14
Titel
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ferrero hat geschrieben: | Zitat: | Wie kommst du eigentlich auf die Idee ein halbwegs akzeptables "Selbststudium" hinzulegen, wenn du nicht mal in der Lage bist Google zu bedienen um dir einen Gehaltsspiegel zu besorgen? |
Wieso bin ich nicht gleich drauf gekommen, schließlich wären mit einem Gehaltsspiegel alle meine Fragen beantwortet. Danke! |
Nein, aber die Frage nach deinem Gehalt. Aber das scheinst du auch nicht zu verstehen. Deswegen wünsche ich dir ebenfalls viel Glück mit deinem "Selbststudium" und viel Spaß mit deinem CD-Posten in ein paar Jahren. Und wenn du dann in der Luftschlossagentur noch einen Platz frei hast, kannst du dich ja gerne melden – wobei ich nicht weiß, ob ich für Fantasia eine Arbeitserlaubnis habe.
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ferrero
Threadersteller
Dabei seit: 28.01.2013
Ort: -
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Verfasst Di 29.01.2013 18:38
Titel
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dercem hat geschrieben: | ferrero hat geschrieben: | Zitat: | Wie kommst du eigentlich auf die Idee ein halbwegs akzeptables "Selbststudium" hinzulegen, wenn du nicht mal in der Lage bist Google zu bedienen um dir einen Gehaltsspiegel zu besorgen? |
Wieso bin ich nicht gleich drauf gekommen, schließlich wären mit einem Gehaltsspiegel alle meine Fragen beantwortet. Danke! |
Deswegen wünsche ich dir ebenfalls viel Glück mit deinem "Selbststudium" und viel Spaß mit deinem CD-Posten in ein paar Jahren. Und wenn du dann in der Luftschlossagentur noch einen Platz frei hast, kannst du dich ja gerne melden – wobei ich nicht weiß, ob ich für Fantasia eine Arbeitserlaubnis habe. |
Danke, mach ich. Informier dich in der Zwischenzeit bzgl. der Arbeitserlaubnis.
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s.hallow
Dabei seit: 25.02.2004
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Verfasst Di 29.01.2013 20:42
Titel
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Für Gehaltvorstellungen deutlich jenseits der 60k Jahresbrutto im Angestelltenverhältnis hast Du Dir imo die falsche Branche ausgesucht. Unmöglich ist das sicher nicht, aber wahrscheinlich kaum im konventionellen Sinn planbar. Die Leute in meinem Bekanntenkreis, die solche Gehaltsregionen (100k+) im Angestelltenverhältnis erreicht haben bzw. die realistische Chance haben, diese in absehbarer Zeit zu erreichen, arbeiten in Unternehmensberatungen und/oder im Finanzsektor. Tadelloser Lebenslauf (was man da als "high potential" halt so drinstehen hat) und entsprechende Universitätsabschlüsse inklusive. Das hat natürlich keinerlei Allgemeingültigkeit, aber ich habe den Verdacht, dass Andere meinen Eindruck bestätigen könnten.
Also entweder die eigene Selbstständigkeit zu entsprechendem Erfolg führen, oder aber schnell die Branche wechseln tät ich sagen...
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ferrero
Threadersteller
Dabei seit: 28.01.2013
Ort: -
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Verfasst Mi 30.01.2013 03:01
Titel
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s.hallow hat geschrieben: | Für Gehaltvorstellungen deutlich jenseits der 60k Jahresbrutto im Angestelltenverhältnis hast Du Dir imo die falsche Branche ausgesucht. Unmöglich ist das sicher nicht, aber wahrscheinlich kaum im konventionellen Sinn planbar. |
Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass die meisten hier scheinbar keine ernstzunehmenden Karriereziele haben und große Augen machen wenns mal um 100k+ geht.
Zitat: | Die Leute in meinem Bekanntenkreis, die solche Gehaltsregionen (100k+) im Angestelltenverhältnis erreicht haben bzw. die realistische Chance haben, diese in absehbarer Zeit zu erreichen, arbeiten in Unternehmensberatungen und/oder im Finanzsektor. Tadelloser Lebenslauf (was man da als "high potential" halt so drinstehen hat) und entsprechende Universitätsabschlüsse inklusive. Das hat natürlich keinerlei Allgemeingültigkeit, aber ich habe den Verdacht, dass Andere meinen Eindruck bestätigen könnten. |
Das sind halt Bereiche, wo sehr viel wert auf Abschlüsse gelegt wird. So ein kompletter Branchenwechsel kostet dann schnell mal 5-7 Jahre Zeit, bevor man überhaupt anfängt was zu verdienen.
Zitat: | Also entweder die eigene Selbstständigkeit zu entsprechendem Erfolg führen, ... |
Darauf läufts hinaus...
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Flex
Dabei seit: 25.08.2004
Ort: Im schrägen e
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 30.01.2013 09:58
Titel
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Grundsätzlich ist es ja nicht verkehrt ein klares Ziel vor Augen zu haben. Wie meine Vorredner aber schon geschrieben haben wird es in unserer Branche schwer die 120.000 zu erreichen. Du musst da hin wo Budget verwaltet wird und dafür solltest du mindestens eine BWL Studium oder ähnliches haben.
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dark father
Dabei seit: 22.01.2013
Ort: hilden
Alter: 33
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Verfasst Mi 30.01.2013 11:22
Titel
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Ich hab auch mir alles selbst beigebracht, hier im Praktikum habe ich bissher nichts neues gelernt. Ich glaube schon das man auch mit Selbststudium ein hohes Gehalt erzielen kann wobei ich 120,000 €ros im jahr dann doch noch für wenig halte wenn man wirklich was drauf hat.
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s.hallow
Dabei seit: 25.02.2004
Ort: -
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Verfasst Mi 30.01.2013 11:35
Titel
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lolwut?
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