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Thema: Allgemeine Preise für Medien-Dienstleistungen vom 18.04.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Allgemeine Preise für Medien-Dienstleistungen
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mr.b

Dabei seit: 16.02.2005
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Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 03.09.2006 15:25
Titel

Re: ANfrage

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Kimbayu hat geschrieben:
ah – ok, danke. Habe mich gestern erst hier angemeldet, da ich das Forum durch Zufall entdeckt habe. Wollte heute den KV fertig machen und bin ziemlich hin und her gerissen in welchem Bereich ich den ansiedeln soll...


Hi, also einen genauen Preis wird dir hier sicher keiner sagen können.
Aber vielleicht eine vorgehensweise:

Stell mal als Basis deine Grundkosten bzw. deinen sich daraus ergebenden Studnensatz: Miete, Programme, usw ...
Und im Prinzip würde ich erst von der maximalen Stundenanzahl ausgehen (wenn es dann ein Komplettangebot mit vereinbartem Festpreis wird)
Ok. Gewinn mit drauf schlagen. Jetzt Preis anschauen und überlegen ob er angemessen ist und wieviel du bereit wärst davon runterzugehen.

Das Terrain der Nutzungsrechte ist mit nicht so bekannt wie mans macht, aber ich würde es so versuchen.

Unabhängig vom Erstellungspreis gibst du die Nutzungsrechte für diese einmalige Auflage an.
Ich würde einen mittleren Preis ansetzen (leider hab ich da gar keine Ahnung in welchem Rahmen sich das bewegt)
Ich würde auf jeden Fall eine Option mit in den Vertrag schreiben, dass bei weiterer Nutzung zusätzliche Kosten anfallen, die aber dann nur noch so und so viel vom jetzigen Preis ist (Mtw. 85% oder so). Eine Nutzung für eine eventuelle Website würde ich als Goodie beim ersten mal schon mit dazu tun.

Tja, jetzt musst du außerdem entscheiden, welches Potential du in dieser Band siehst und das dann als Argument verkaufen.

Oder du kannst auch umgedreht an die Sache rangehen und sagen: Ich mach's erst mal billiger, weil erstes mal und mal sehen wie der Erfolg ist usw. Wenn's aber Erfolg hat dann möchte ich an den weiteren Aufträgen "besser" mit verdienen. Wenn man die Situation der Gestalter bedenkt, macht man den ersten Auftrag meist günstiger um an Folgeaufträge zu gelangen. Quasi ein Angebot. *zwinker*

Hoff mal des konnt ein wenig helfen.

schönes Wochenende noch.

Greetz
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Kimbayu

Dabei seit: 02.09.2006
Ort: -
Alter: 51
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 04.09.2006 22:17
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Dank Dir!
Klar, dass mir niemand einen genauen Preis nennen kann.
Aber gut zu wissen, dass ich mit meinen Überlegungen nicht so ganz falsch liege.
Ich habe jetzt mal 6000 Euro angepeilt, werde aber noch eine Nacht darüber schlafen....
denke bei 80 Stunden und inkl. Nutzungsrechte international (wobei ich denke, überwiegend in Deutschland verkauft wird) dürfte das doch nicht zu viel sein, oder?
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Kreuzeder

Dabei seit: 04.09.2006
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Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 08.09.2006 11:20
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Hallo Ihr Profis, es ist schon interessant zu lesen wie ihr das Thema Honorar seht. Einige von euch, die glauben mit Stundensätzen unter 50,– gut klarzukommen, wird es in 10 Jahren in diesem Markt nicht mehr geben. Das ist auch gut so denn genau diese leute pulverisieren seit jahren einen Markt der in früheren jahren seinen Mann ernährt hat. Nur der Computer hat es möglich gemacht, daß heute Kreti und Pleti sich prostituieren können und glauben sie könnten Talent + + Ausbildung + Erfahrung mit ner grauen Kiste und geklauter Software kompensieren. Ich weiß genau von was ich rede und bin seit 25 jahren in diesem Geschäft. Von meiner Steuerberaterin habe ich neulich eine Aufstellung aller Investitionen seit 15 jahren erhalten und der Betrag spricht eine deutliche Sprache. 690.000 DM. Klar, jede Schrift+Software+lizensiert gekauft, zigmal upgedatet, auch Schrankware jede Menge dabei und natürlich Zeugs das nie zu gebrauchen war. Denkt mal darüber nach wie ihr Neuinvestitionen in Zukunft finanzieren wollt, wenn ihr ständig den Markt nach unten unterbietet. In ein paar Jahren kommt die nächste Generation von Mediendesignern auf den Markt und die unterbieten euch dann ebenfalls, usw... Die technische Entwicklung wird ebenfalls nicht stehenbleiben, neue Software wird immer anwenderfreundlicher werden und immer mehr Kunden können sich Praktikanten ins Haus holen die dann die Arbeit machen die ihr heute macht. Erklärtes Ziel und Hauptzielgruppe der Softwareindustrie ist die Büroanwendung. In ein paar Jahren wird Microdoof dann den Kunden die Designersoftware einbauen die sie sich heute schon wünscht. Und dann gute Nacht. Deshalb meine ich schon daß eine Preiskalkulation auf Standardbasis wünschenswert wäre um diesen Prozess wenigstens zu verlangsamen. Eine an der GEMA angelehnte Abgabestruktur wäre ebenso anzudenken. Stellt euch vor, ein Auftraggeber sagt Du bist zu teuer aber er findet keinen Designer der es billiger macht. http://www.mediengestalter.info/images/smiles/icon_groovy.gif
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Kimbayu

Dabei seit: 02.09.2006
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Alter: 51
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 08.09.2006 12:20
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Hallo Du Superprofi!
Wie teuer wäre neben Software und Schrankware denn Hirnware????
Hab Dank für Deine außerordentlich informative Antwort. Ja - es gibt tatsächlich auch Kunden, die verzichten ganz auf die Ausführung ihres Auftrages oder fangen an selbst herumzubasteln wenn sie den Preis hören und ja - sie werden vieleicht auch jemand finden, der den Job für nen Stundenlohn von 25 Euro macht. Und was hab ich denn davon?
Soll ich, damit Du keine Essstörungen bekommst, 10 Jahre auf meine Frühstücksbrötchen verzichten? Es gibt Jobs, wie hier: da geht es nicht mehr um einen Stundenlohn, wo man zählt ob ich 10 oder 20 Euro mehr abrechne - sondern gleich um höhere Summen (schon mal das Wort Pauschaslpreis gehört?). Und mal ehrlich - ich hab jetzt 7000 Euro veranschlagt - für nen Einzelkämpfer, würdest Du darauf verzichten wollen? Ich kann auch sagen, ich nehme nen Stundenlohn von 150 Euro aber rechne weniger Stunden ab um auf gleichen Betrag zu kommen – würde Dir wohl besser gefallen gell?
Ich hab hier gepostet, weil ich mir einfach unsicher war und dachte, ich bekomme Tipps und Meinungen dazu - ja, vielleicht auch solche wie : Bist Du bescheuert? - das ist viel zu günstig" - aber das wäre informativ gewesen. Ich hab bisher nur eine Bemühung gesehen, dass man mir eine informative Auskunft zu geben interessiert war. Nein, damit meine ich nicht Dich!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht ärgere ich mich ja nachher, aber ich kann es mir nicht leisten auf einen Job zu verzichten, der mir den Lebensunterhalt für mehrere Monate bereitet zu verzichten (ja, ich bin so anspruchslos!). Ich bin aber auch nicht verpflichtet, den gazen Rattenschwanz an Kosten abzudecken, der an einer Agentur hängt, wie weitere Gehälter, teure Mieträume etc...
Ich gebe Dir schon Recht: Der Marktpreis wird mittlerweile gedrückt, aber was hab ich davon, wenn ich mich gerne ernähren und noch ein wenig "leben" möchte und lieber wegen Schlaubergern wie Dir auf Jobs verzichte?

Wenn Du 25 Jahre im Job bist, mache ich Dir folgenden Vorschlag:
Geh in Rente - es wird "Frischfleisch" gesucht (passend zum aktuellen Thema Gammelfleisch *zwinker*) am besten 25 Jahre jung unsd schon 10 Jahre Berufserfahrung!!!! Kannst Du das auch noch bieten?
Ansonsten hast Du Dir, wie es sich anhört, den Ruhestand redlich verdient und wir Quacksalber verdienen Dein Gnadenbrot wohlwollend mit! Noch besser: ich gehe gleich zum Arbeitsamt und lass mich vom Vater Staat und Dir ernähren!

Mir geht es hier nicht darum Deinen vielleicht berechtigten Versuch mein Honorar zu kritisieren, durch den Dreck zu ziehen, sondern Dein Konzept, in dem Du es verpackt hast, hat sozusagen das Briefing verfehlt. Wenn Du im Job genauso treffend reagierst, weiß ich jetzt zumindest, warum Kunden voreingenommen und nicht mehr bereit sind, dafür auch noch Geld zu zahlen.
Danke hierfür, hast ein dickes PLUS in der B-Note bekommen!!!!!


Zuletzt bearbeitet von Kimbayu am Fr 08.09.2006 12:34, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kreuzeder

Dabei seit: 04.09.2006
Ort: München
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 08.09.2006 13:17
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Deine emotionale Antwort kann ich zwar verstehen, teile deine Argumentation nicht. Wenn du derart unsicher bist wie du es beschreibst, solltest du dir überlegen ob du im richtigen Job gelandet bist. Deine Existenznöte versttehe ich sehr gut, leider werden sie dir nicht hilfreich sein sondern eher hinderlich. Fakt ist doch: es gibt zu viele Anbieter in einem viel zu kleinen Markt. Auswege suchen durch Spezialisierung? Nischenmärkte suchen? Beruf wechseln? Abwarten auf Marktbereinigung? Einigen Menschen gelingt es immer wieder, andere bleiben auf der Strecke oder landen in Hartz IV. Daß uns dabei der Spaß an einem ansich schönen Beruf verloren geht, kommt noch hinzu. Trotzdem sind und dabei bleibe ich, einheitliche Preisvorgaben als Kalkulationsgrundlagen hilfreich. Ich empfehle die AGD-Mitgliedschaft und die Verwendung der AGD-Preisliste. Zumindest gewinnst du so Sicherheit bei der Kalkulation und kannst deine eigene Arbeit wertschätzen. Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und viel Glück – das brauchst du nämlich auch noch.
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Kimbayu

Dabei seit: 02.09.2006
Ort: -
Alter: 51
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 08.09.2006 14:04
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Du hast Recht, es ist ein schöner Beruf und ich liebe ihn. Und ich bin mir auch sicher, dass ich richtig in diesem Beruf (BerufUNG!) bin. Daher auch meine Unsicherheit in finanziellen Dingen: ich bin schließlich kein Finanzminister.
In Festanstellungen habe ich mein festes Gehalt bekommen - auch habe ich, wie ich denke, ein gutes Händchen dafür faire Preise zu machen - aber vor so einem Job habe ich halt noch nicht gestanden - wo viele verschiedene Komponenten zusammen kommen, die es zu berechnen gilt - übrigens ein sehr schöner Auftrag.
Ich bin nicht billig, sondern liefere gute Qualität zu günstigen und FAIREN Preisen. Leider ist es so, dass in unserer Gesellschaft ohne Geld fast gar nix mehr geht. Weil ich den Spaß am Job nicht verlieren will, steht Geld schon eher weiter hinten an - bzw. würde es das, wenn es nach mir ginge, aber auch der Bäcker will Geld für seine Brötchen (auch wenn ich sie selber backen wollte, könnte ich dies nicht ganz ohne Hilfsmittel und ich will ja auch keine Arbeitsplätze überflüssig machen, weil ich mir einbilde mit einigermaßen ausreichenden selbst angeeigneten Kenntnissen wertige Ware herstellen zu können *zwinker*).
Und genau da widersprichst Du Dir jetzt selbst: Du beginnst Deine Argumentation damit, dass "wir" die Preise kaputt machen, führst aber im Gegensatz Existenznöte und Hauptsache Spaß am Job an. Das passt nicht ganz zusammen.
Die Existenzängste, die Du mir unterstellst, habe ich (noch) nicht in der Form, wie es hier von Deiner Seite rüber kommt. Ich bin gut und habe Kunden, die gerne und mit genügend Jobs zu mir kommen. Das ist die größte Motivation, die einem geschehen kann – sonst könnte ich gleich aufgeben. Ich habe eine "gesunde Portion Angst" - damit meine ich, dass ich nicht nachlässig (re)agiere. Und wenn es ohne Geld ginge, wäre ich sicher froh Äpfel gegen Birnen tauschen zu können und wäre die Letzte, die jeden Cent zählt.
Aber oben beschwerst Du Dich, dass niedrige Honorare den Markt kaputt machen und "wahre Könner" in den Ruin treiben und hier bist Du jetzt beschwichtigend und verweist auf den "schönen" Job.
Sicher haben wir das Glück, wie jeder andere Künstler, Talente und Begabungen zu haben, die wir zu Geld machen können, wenn wir geschickt sind. Der Gedanke über die Existenz und der Druck, der oftmals dahinter steht, kann die Kreativität kaputt machen. Und genau das möchte ich nicht. daher suche ich den (vielleicht ungeschickten? aber der den ich für mich entschieden habe) Weg durch die Mitte. Ich muss nicht reich werden (ich würde lügen, wenn ich sagen würde es würde mir nicht gefallen wenn es sich nebenbei so ergeben würde) aber ich will (über)leben, so dass ich ein einigermaßen gutes Ein-/Auskommen habe – und dies genau deshalb:
Weil ich Spaß an meinem Beruf habe - sonst könnte ich nicht gut sein, würde morgens um halb 8 das Haus verlassen und um 17 Uhr wieder daheim sitzen, mir Gedanken machen, wohin der übernächste Urlaub geht, den ich von meinem festen Einkommen bezahle und den Rest des Abends zu viel Freizeit haben, die es mir erlaubt gefrustet über den grauen und regelmäßigen Alltag zu grübeln und mit Sicherheit jede Kleinigkeit, die mir im Job stinkt zu einem riesigen Problem aufzublasen (und ich hätte sicherlich keinen kreativen Beruf). Oder vielleicht wäre ich doch selbständig und würde mir überlegen was an dem Auto meines Kunden noch ausgetauscht werden muss, weil mir 2000 Euro für eine Afrikarundreise fehlen??? (nein, ich will keine Branchen schlecht reden, mir fiel Mangels fehlender Kreativität gerade kein besseres Beispiel ein – in jedem Job gibt es Fuscher – wobei ich doch auch gerade feststelle, das selbst Geldeintreibung Kreativität abverlangt...)

Ich hatte hier lediglich eine Frage gestellt – in meinem ersten Beitrag – um Tipps zu bekommmen, ich gebe zu, ich wollte es mir einfach machen.

Ich habe die Tarifvergütung des AGD nicht, kenne sie aber und finde sie teilweise etwas überzogen. Eine gute Richtlinie und hilfreiche Argumetation, bis wohin man seine Ziele setzen könnte, aber auch ein wenig utopisch. Wenn sich jeder an die Bibel halten würde, gäbe es auch keine Kriege mehr...

ach ja – noch was:
warum hast Du eigentlich nicht gleich meine Frage beantwortet und mir eine konkrete angemessene Zahl genannt wenn es so feste einheitliche Regeln gibt ? *zwinker*
(verstehe das bitte nicht als persönlichen Angriff - aber der einache Satz:"Frag nich so dumm, es gibt nen Etatkalkulator, den Du Dir für Geld kaufen kannst" hätte zumindest auch ne Antwort auf mein Anliegen gegeben...)

PS.: Ich lasse nicht gerne über meine Fähigkeiten urteilen, von Leuten die meine Produktivität und vor allem MICH nicht kennen - bin da etwas eigen und hab die Erfahrung gemacht, nur wer selbst von eigenen Problemen ablenken will, liest zwischen den Zeilen und schreibt das auf sich selbst Zutreffende gerne anderen zu um es besser analysieren zu können.
Aber auch dies ist eine Form der Anerkennung *zwinker* (man will ja nicht gleich nur das Negative in einer Sache sehen)
Also, danke trotzdem, für Deine Bemühungen!


Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Fr 08.09.2006 17:12, insgesamt 5-mal bearbeitet
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Hermi1

Dabei seit: 24.10.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Di 24.10.2006 09:54
Titel

Rechenbeispiel

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Hallo,

Möchte hier mal ein fixtives Beispiel posten, da ja eigentlich niemand konkrete Preisaussagen trifft:

Auftraggeber: Mittelgroßer Betrieb (kein Kleiner - kein Konzern)

Aufgaben: Logoerstellung, kompletter Screendesign für Hompage (Haupseite ca. 8 Unterseiten, keine Programmierung)

Berufserfahrung: ca. 1 Jahr (selbständig)



also - wer traut sich ??
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Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 24.10.2006 10:40
Titel

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Au weia! *ha ha*

Netter Versuch.

Wenn du ein fiktives beispiel posten möchtest, dann mach das doch auch. Und nicht ne versteckte Preisanfrage! Meine Güte!
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