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MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Ärger bei Bewerbungsgespräch
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Autor |
Nachricht |
datenkind
Dabei seit: 29.04.2003
Ort: Eisenach
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Sa 11.02.2006 13:26
Titel
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Erstens: Darum, weil du von nem Typ redest, der mir "bekannt" vorkommt, da wollt ich das nur klären
Zweitens: Siehe Postkasten
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst So 16.09.2007 21:33
Titel
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eine frage hab ich:
Sind das alles ausbildungsgesuche oder jobgesuche über die ihr euch ärgert? also ich kann mir nicht vorstellen dass man jemanden, der gerade erst von der schule kommt sofort solche arbeiten machen muss?
mfg makai88
EDIT: sry hab grad erst gesehen in welchem forum es geschrieben wurde, also hat sich die frage erledigt!
Zuletzt bearbeitet von am So 16.09.2007 22:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Nico B.
Dabei seit: 07.01.2006
Ort: Oldenburg
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.09.2007 10:45
Titel
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Auch wenn der Threat schon ws her is...
Anzeige hier im Forum gesehen --> Beworben --> nächsten Tag Einladung gehabt. Hingefahren--> 3Tage später die Bestätigung, dass ich genommen wurde.
Joa, jetzt sitz ich hier, bin umgezogen, habe abi abgebrochen und muss sagen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war.
(Nur mal ein Beispiel, dass es auch gut gehen kann)
Aber:: Bei einem meiner Praktika(2 wochen lang) durfte ich 3-4 Tage Regale einräumen. Zudem machten sie doch kein Digital sondern nur Print...Aber sowas kann man voher nicht sagen...
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Di 18.09.2007 10:50
Titel
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Nico B. hat geschrieben: | Auch wenn der Threat schon ws her is...
Anzeige hier im Forum gesehen --> Beworben --> nächsten Tag Einladung gehabt. Hingefahren--> 3Tage später die Bestätigung, dass ich genommen wurde.
Joa, jetzt sitz ich hier, bin umgezogen, habe abi abgebrochen und muss sagen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war.
(Nur mal ein Beispiel, dass es auch gut gehen kann)
Aber:: Bei einem meiner Praktika(2 wochen lang) durfte ich 3-4 Tage Regale einräumen. Zudem machten sie doch kein Digital sondern nur Print...Aber sowas kann man voher nicht sagen... |
Das mit der besten Entscheidung deines Lebens => abgebrochenes ABI wird sich noch zeigen.
Viel Erfolg weiterhin!
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.09.2007 10:52
Titel
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naja mit 17 stehen einem ja noch alle möglichkeiten offen...
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Nico B.
Dabei seit: 07.01.2006
Ort: Oldenburg
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.09.2007 12:02
Titel
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naja mit 17 stehen einem ja noch alle möglichkeiten offen...
Jo, das stimmt.
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 18.09.2007 13:30
Titel
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Ich weiß, dass es in dieser Branche tough zugeht, aber ich finde es wird hier auch ganz schön viel gejammert. Es gibt eine Menge Firmen die die Situation von Jobsuchenden ausnutzen, keine Frage. Es gibt aber ebensoviele ehrliche Firmen, die sich fair verhalten und über die niemand spricht.
Ich sehe absolut kein Problem darin auch einmal ein paar Hundert Kilometer für ein Bewerbungsgespräch zu fahren. Der Arbeitgeber ist verpflichetet, die Reisekosten zu erstatten. Viele sagen aber lieber nichts, aus Angst, es könne ihnen übel genommen werden und kotzen sich dann hier aus, wie schlimm das alles sei. Dafür habe ich kein Verständnis. Wenn ihr der Meinung seid, dass ihr so gut seid, dass die Unternehmen ernsthaftes Interesse haben, dann werden sie euch einladen und natürlich auch die Fahrkosten übernehmen, egal ob sie dann zusagen oder nicht.
Ich bin nicht der Meinung, dass man hier Gerüchte in die Welt setzen sollte und Schauermärchen erfinden sollte. Firmen, die zu Bewerbungsgesprächen einladen, haben, von ganz ganz wenigen Ausnahmen vielleicht abgesehen, immer ein konkretes Interesse an einer Einstellung. Ansonsten würden sie ihre Zeit nicht verplempern. Es ist absolut nicht plausibel zu behaupten, dass Firmen Vorstellungsgespräche durchführen um zu prüfen, "wie die Situation am Arbeitsmarkt ist".
Es ist ebenfalls überhaupt nichts verwerfliches daran, Vorstellungsgespräche zu führen, festzustellen, dass nicht der passende Bewerber dabei ist und die Stellenausschreibung zu korrigieren. Wo ist das Problem? Natürlich gibt es auch Fälle, in denen Personaler einstellen, die von der Materie weniger Ahnung haben.
Meist haben die Firmen ein Problem oder eine Problemkomplex, das gelöst werden muss. Dabei stellen sie dann fest, dass die dieses Problem qualitativ und quantitativ nicht ausreichend mit ihren Ressourcen lösen können. Da ist es doch normal, dass man eine vage Vorstellung entwickelt, wer so ein Problem lösen könnte. Also setzt man sich hin und schreibt ungefähr in die Stellenausschreibung das, was man von einem Problemlöser erwartet. Wenn man dann erfährt, dass zur Problemlösung mehr erforderlich ist, muss man die Stellenausschreibung ändern. Wo liegt dabei das Problem?
Ich halte viele der Schauermärchen, die man so hört für erfunden oder übertrieben. Natürlich mag es mal unter vielen Bewerbern jemanden geben, der seine Bewerbung auf Brötchentüten schreibt und ebenso gibt es Firmen unter vielen Firmen auch schwarze Schafe. Aber aufgrund unserer selektiven kognitiven Fähigkeiten und unkritischen Überprüfung bleiben nur die Schauermärchen hängen. (Ich habe mal gehört dass, ... Ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, der...Ich habe mal im Mediengestalter-Forum/einem anderen Thread/auf einer Klotür gelesen, dass... ).
Wenn es wirklich so ist, dass es nur unfähige Bewerber gibt, wäre es höchst erstaunlich, warum sich hier die Leute um Ausbildungsplätze reißen, monatelangen Eingangs-Praktika machen und sich in ihrer Freizeit so engagiert mit ihrem Beruf beschäftigen. Natürlich bewerben sich auch einmal ungeeignetete Leute, aber die meisten Bewerber sind fähig ihren Job auszuführen. Es ist zur Zeit ein geringeres Problem eine/n gute/n ausgebildete/n Mediengestalter/in zu finden.
Schlechte Firmen und schwarze Schafe gibt es überall, nicht nur in unserer Branche. Mich wundert nur immer wieder, was einige Leute mit sich machen lassen. Das provoziert doch diese Haltung bei Unternehmen. Ich habe selbst erlebt, dass Leute zu mehrmonatigem unterbezahlten Praktika eingestellt worden sind, obwohl sie ein Studium oder eine Ausbildung abgeschlossen haben. In einigen Fällen bestanden tatsächlich ernsthafte Zweifel am Können, in anderen Fällen diente es nur dazu, billige Arbeitskräfte zu haben und absolut sicher zu sein, nicht die Katze im Sack zu kaufen. Es gehören immer zwei dazu: Einer der es macht und einer der es mit sich machen lässt.
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Nico B.
Dabei seit: 07.01.2006
Ort: Oldenburg
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.09.2007 14:56
Titel
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bauchbieber
Ich glaube das man in diesem Falle, nicht den Fanboy der Firmen spielen sollte. Das die meisten Praktikanten nur als billige Arbeitskräfte gebraucht werden, sollte klar sein.
selbst wenn man eine Ausbildungstelle gefunden hat, kann man von fairer bezahlung nicht sprechen. ...
Es gibt natürlich immer Ausnahmen.
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