[Steppo]

[Steppo]

Zwischenzeitlich hatte ich meinen Termin mit dem Steuerberater.

Die Sache ist für Ihn einfach. Ich kann nichts für die Unwissenheit meiner Kunden.
Fakt ist, man muss die Zahlung leisten. Der eine früher, der andere später. Je nachdem wann eine Prüfung stattfindet.
Es gibt wohl auch nur ein kleiner Teil an Steuerberater die empfehlen diese Abgabe freiwillig zu leisten.


Aber was ist die bessere Vorgehensweise?

Man hat Kunden die 1x kommen und dann nie mehr. Sollte man die vorab darüber informieren und riskieren diese deswegen als Kunde nicht zu gewinnen?
Kunden die nur einmal kommen würde ich tatsächlich nicht informieren. Aber weiß ich vorher, ob die nicht noch öfters kommen?

Man hat Stammkunden; gibt man denen eine Info? Kommt man denen in Form eines Rabattes entgegen?
Informiert man den Kunden wirkt/ist man seriöser und vertieft das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und einem selbst als Firma.
Informiert man ihn nicht, kommen Diskussionen auf und man verärgert den Kunden evtl.

Geht man generell mit dem Thema offensiv um, z.B. über die Webseite und verprellt sich vielleicht einen Teil von Neukunden?

Ich werde mir jetzt mal überlegen was für mich das Beste ist und in dem Zuge mal ein paar Unternehmer aus meinem Bekanntenkreis befragen. Hier ist sicher der ein oder andere dabei der von der KSK noch nie gehört hat.

Bei mir ist es halt so, ich habe dadurch zwei Neukunden, Startups, nicht gewinnen können weil die von Ihren Steuerberater empfohlen bekommen haben sich eine GmbH zu suchen, da hier diese Kosten nicht anfallen werden.

[snoe]

[Benutzer 62312]

Ich kann nur das empfehlen, was ich vorher auch schon empfohlen habe. Das ist nicht dein Problem, weil es eine PFLICHTABGABE der Kunden ist. Dazu musst du selbst ja nicht einmal über die KSK versichert sein. Du informierst deinen Kunden ja auch nicht über die Umsatzsteuervoranmeldung oder den IHK-Pflichtbeitrag. Mach es nicht zu deinem Problem.