[pieter]

Hallo,

ich habe eine neue Stelle gefunden und soll da bereits am 01.03. anfangen.
In meinem Vertrag habe ich einen Monat Kündigungsfrist zum Monatsende, wenn ich noch im Januar kündige, dann reicht es doch, oder? Dann kann ich dort ab 01.03. anfangen.

Dann möchte ich vermeiden, meinem Chef zu sagen, wohin ich wechsle. Bin ich irgendwie (gesetzlich?) verpflichtet, ihm zu sagen wo ich hingehe?

[aUDIOfREAK]

[pieter]

Und was sagt man da dann im Kündigungsgespräch? Gibts da unverfängliche Floskeln?
Ich bin mir fast sicher, dass er mich psychisch unter Druck setzen wird und meine Kollegen dann auch in die Mangel nehmen wird. Deswegen sage ich es niemandem!
Unser Boss hat nämlich eine ziemliche Profilneurose und ist persönlich beleidigt wenn jemand kündigt. Er wird mich wohl unter Druck setzen, dass er dann die Abteilung schließt und meine Kollegen auch entlässt, aber das kann mich nicht aufhalten. *schonmal ein Schreiben aufsetzt*

[aUDIOfREAK]

[Ryanthusar]

[aUDIOfREAK]

ja so ne kündigung kann bei der kommunikation mit dem chef oft echt wunder wirken. dann ist auf einmal auch das wunschgehalt möglich, das schon seit 3 jahren versprochen und immer wieder wegen irgendwelcher gründe verschoben wurde... jaja... nene bleib bei deinem entschluss, drück ihm den wisch in die hand und versuch die letzten tage in würde dort zu verbringen

[pieter]

Mit Geld kann er mich nicht mehr ködern. Das ist gar nicht der Hauptgrund für diesen Jobwechsel...!
Der Hauptgrund ist er und dass ich in der neuen Firma mehr Chancen auf Karriere, Fortbildung und Weiterentwicklung habe. Ach, da ist einfach alles besser!
Ich bin froh, wenn ich diese Monarchie hier verlasse!

Also gut, ich werde mich gar nicht groß auf eine Diskussion einlassen. Auch wenn er dann mach ich nur und