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pRiMUS
Dabei seit: 09.09.2003
Ort: Vienna
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.06.2007 14:02
Titel
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nanu hat geschrieben: | eska hat geschrieben: | 15€ scheint mir recht wenig. bei uns bekommen freelancer zwischen 40 und 75€ generell sind 15€ für einen fachkraft zu wenig. das bekommst du ja teilweise als aushilfe in callcentern schon. |
aUDIOfREAK hat geschrieben: | genau aus diesem grund macht man vorher nen businessplan und kalkuliert seinen stundensatz, denn sonst legt man am ende sogar noch drauf und hat nach abzug aller kosten nix mehr zum leben... bei so manchem "selbständigen" (das soll jetzt nix gegen dich sein) denke ich mir auch, der/die hätte wahrscheinlich als hartz IV emfpänger unterm strich mehr geld in der tasche. so traurig wie das ist...
zum thema scheinselbständigkeit sind die behörden mittlerweile nicht mehr so streng wie sie einmal waren - auch in hinblick auf die arbeitlosenzahlen. wenn man allerdings wirklich (fast) ausschließlich für einen arbeitgeber arbeitet, wird man früher oder später unangenehme fragen beantworten dürfen. |
Grundsätzlich sind sicher beide Aussagen richtig.
Doch es ist auch ein Unterschied, ob jemand
a) als freelancer für Agenturen arbeitet,
oder
b) er sich selbst die Kunden sucht, aquise (beratung, werbung etc. betreibt..)
bei "b" muss halt mehr Zeit kalkulliert werden dementsprechend auch der Stundensatz höher angesetzt werden.
bei "a" ist es vergleichbar mit einem Arbeitsverhältnis in einem callcenter. (gibt es ja auch auf freiberuflicher Basis) |
ach so, natürlich, dann fallen ja die fixen kosten gar nicht mehr an. völlig übersehen. als freiberufler benutzt man immer die software der agentur, deren hardware, deren büros, deren klos, deren krankenversicherung, deren putzfrauen usw.
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c_writer
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 27.06.2007 14:37
Titel
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nanu hat geschrieben: |
bei "a" ist es vergleichbar mit einem Arbeitsverhältnis in einem callcenter. (gibt es ja auch auf freiberuflicher Basis)
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Jau, aber das ist die klassische Scheinselbstständigkeit, immer mit einem Bein in der Illegalität.
Der Freelancer, der für Agenturen arbeitet, hat u.U. genauso hohe oder höhere Kosten, wie oder als derjenige, der für Endverbraucher tätig ist - von der eigenen Hard- und Software angefangen bis hin zu Reise- und Unterkunftskosten bei überregionalem oder auch internationalem Einsatz ... Und dazu ist die Auslastung in der Regel geringer.
c_writer
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nanu
Dabei seit: 31.03.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 27.06.2007 20:33
Titel
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ja gut, das ist mir alles schon klar...
wollte damit nur sagen, dass "freelancer" ein dehnbarer Begriff ist
c_writer hat geschrieben: | Der Freelancer, der für Agenturen arbeitet, hat u.U. genauso hohe oder höhere Kosten, wie oder als derjenige, der für Endverbraucher tätig ist - von der eigenen Hard- und Software angefangen bis hin zu Reise- und Unterkunftskosten bei überregionalem oder auch internationalem Einsatz ... Und dazu ist die Auslastung in der Regel geringer. |
Das u.U unterstreiche ich auch und somit die gesamte Aussage.
Ich denke, man muss das mit dem freellancer jeweils individuell betrachen.
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