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Autor |
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Kev
Account gelöscht
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Verfasst Mi 03.01.2007 11:38
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braucht man als einzelhandelskaufmann eine VK
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supermia
Dabei seit: 03.05.2006
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 03.01.2007 11:48
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super, wenn ein einzelhandelskaufmann auch schon keine visitenkarte mehr braucht. dann könnte man ihn gleichsetzen mit allen wichtigkeiten in menschengestalt, die nämlich auch alle keine brauchen, weil ihr name bereits für sich spricht. solange dies aber nicht der fall ist, kann im zweifel jeder eine visitenkarte brauchen, punkt.
die wertschätzung eines engagierten und um professionalität bemühten einzelhandelskaufmanns leidet hier doch merklich, schade!
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Kev
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 03.01.2007 11:53
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und doch ists so dass die Dinger am ende einstauben oder die Freunde und Bekannten mit karten zugemüllt werden...
ist doch alles nur selbstprofilierung
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theGRUNGEone
Dabei seit: 13.12.2005
Ort: Leipzig | Essen
Alter: 39
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Verfasst Mi 03.01.2007 12:05
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Kev hat geschrieben: | und doch ists so dass die Dinger am ende einstauben oder die Freunde und Bekannten mit karten zugemüllt werden...
ist doch alles nur selbstprofilierung |
klar, wer braucht das nicht
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Tofutante
Dabei seit: 20.04.2006
Ort: Ruhrpott
Alter: -
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Verfasst Mi 03.01.2007 17:20
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oliver_mahlke hat geschrieben: | Ich finde es nur unsinnig auf einer Visitenkarte die dem knüpfen von Kontakten zu potentiellen neuen Arbeitgebern dient die Berufsbezeichnung wegzulassen. Berufliche Veränderung bedeutet nicht automatisch sämtliche Brücken hinter sich einzureissen. Berufliche Veränderung bedeutet auch nicht automatisch sich in einer völlig anderen Branche neu zu orientieren. |
Ja, darüber habe ich mir auch noch Gedanken gemacht.... Warum hast Du das nicht eher geschrieben? Unter einer beruflichen Veränderung habe ich einen Wechsel in einen ganz anderen Bereich gemeint - da würde ich das "Einzelhandelskaufmann" auf jeden Fall als eher hinderlich sehen. Aber auch wenn er in der Branche bleiben möchte: Wirkt eine Karte mit einer so einfachen Berufsbezeichnung unbedingt förderlich? Ist das üblich, dass Wurstverkäufer z.B. eine Karte mit dem Titel "Wurstverkäufer" haben? Ich meine, wenn da "Filialleiter" stehen würde, "Diplom-Kaufmann" oder so, macht das doch einen ganz anderen Eindruck.
Paul Arden zeigte in seinem sehr empfehlenswerten Buch "Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst", wie man allein hier durch geschickte Wortwahl einen völlig anderen Eindruck erzeugen kann.
Ich weiß nicht - - vielleicht hat Dein Bekannter vor, statt Bewerbung erstmal in den entsprechenden Läden nur seine Karte zu hinterlassen... dann erfüllt die Karte sicherlich ihren Zweck. Ein Chef, der einen Einzelhandelskaufmann sucht, sieht direkt: "Aha, da is einer Verkäufer." Aber in allen anderen Bereichen macht die Karte m. E. nicht so einen supertollen Eindruck. Das hat noch nicht mal was mit dem Beruf an sich zu tun. Ich fände es auch bescheuert, wenn jemand auf seine Karte "Schriftsetzer" drucken würde. Wirkt auf mich einfach wie albernes, überflüssiges Rumgeprotze. Dass jemand eine Berufsausbildung genossen hat, ist doch nun eher eine Selbstverständlichkeit, die nicht extra hervorgehoben werden muss.
Zuletzt bearbeitet von Tofutante am Mi 03.01.2007 18:55, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Barett
Dabei seit: 24.02.2003
Ort: LK GF
Alter: 40
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Verfasst Mi 03.01.2007 19:36
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Was macht deine Visitenkarte fuer einen Sinn, wenn derjenige, der sie mal bekommt spaeter keinen Schimmer mehr hat, was du ueberhaupt machst?
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Tofutante
Dabei seit: 20.04.2006
Ort: Ruhrpott
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 03.01.2007 20:02
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Barett hat geschrieben: | Was macht deine Visitenkarte fuer einen Sinn, wenn derjenige, der sie mal bekommt spaeter keinen Schimmer mehr hat, was du ueberhaupt machst? |
Ja, ja, ich schrieb ja bereits: Möchte Olivers Bekannter Klinkenputzen gehen, d.h. nicht groß Bewerbungen schreiben, sondern erstmal überall nur seine Karte hinterlassen, macht das so vielleicht doch Sinn... Aber auch dann würde ich überlegen, wie ich den "Einzelhandelskaufmann" besser "verkaufen" kann.
Ansonsten: Im Bekannten- und Freundeskreis dürfte es unerheblich sein, ob jemand eine Ausbildung als Briefträger, Verkäufer oder Sekretärin gemacht hat. Und im Geschäftsleben setze ich einfach voraus, dass jemand eine Ausbildung gemacht hat und das sieht ein potenzieller Chef ja dann auch schon an den Bewerbungsunterlagen.
Vielleicht isses auch einfach Geschmackssache. So ist für mich Olivers Entwurf weder als Geschäftskarte noch als private Karte wirklich gelungen.
Nachtrag: So, ich überlege immer noch, wie man den "Einzelhandelskaufmann" besser an den Mann bringen kann. Vielleicht so?
Zuletzt bearbeitet von Tofutante am Mi 03.01.2007 21:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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ichi
Dabei seit: 06.04.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 03.01.2007 21:21
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Tofutante hat geschrieben: | Dass jemand eine Berufsausbildung genossen hat, ist doch nun eher eine Selbstverständlichkeit, die nicht extra hervorgehoben werden muss. |
das ist es ja leider nicht. im kaufmännischen bereich sicher eher als im gestalterischen. aber es geht ja auch um eine geschäftskarte und deswegen bleibt es im endeffekt geschmackssache.
mir gefällt die blaue eigentlich besser. und je nachdem entscheidet ja auch der preis, wenn du dich für ein spezielles papier entscheidest.
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