[Astro]

Wie bei Hempels unterm Sofa. Viel zu chaotisch, zu viel Fitzelzeug.

[caroletta]

mmhh.

und wenn ich das "gedöns" am rand weg lasse?




zumindest "etwas" ruhiger?

[monika_g]

Wenn Du die Anzahl der Elemente um mindestens die Hälfte reduzieren würdest, könnte es wohl schon gewinnen. LAss außerdem die Konturen weg.

Ich denke aber, Du hast außerdem ein konzeptionelles Problem. Wenn ich mir die Entwicklung ansehe, dann zeigt das einfach keine Richtung auf.

Warum gehst Du nicht an die Geschichte wie an einen ganz normalen Job. Mach ein Konzept. Überleg Dir die Zielgruppe (nein, das sind nicht "alle"), was Du mit dem Logo ausdrücken willst, wie Du Dich positionieren willst, was genau Du darunter anbieten willst (Grafik/Werbung/Foto/Film/Illustration ??). Was ist Dein Stil?

Und dann mach eine Reihe Skizzen (nicht am Computer). Leg die eine Woche beiseite und erledige Deinen anderen Kram, kuck sie Dir danach nochmal an, mach eine Auswahl und an diese Auswahl gehst Du dann nochmal ran ,verfeinerst sie. Dann redest Du nochmal mit ein paar Leuten drüber.

[caroletta]

[monika_g]

Musst Du denn unbedingt ein persönliches Logo gestalten oder kannst Du vielleicht auch für jemand anderes ein Logo erstellen?

Und falls es unbedingt für Dich sein muss: Lös Dich von Deinen wirklichen Vorstellungen, mach ein Konzept und bau das Logo. Wenn AV jedenfalls ein bisschen zur Dir passt, mach es halt für eine AV-Produktion. Da hst Du einen Haufen möglicher Motive frei Haus.

[GreenMan]

[theGRUNGEone]

[Brainpulse]

Dann mach doch deine "Unschlüssigkeit" zum Konzept. Wie könnte man Unschlüssigkeit visuell darstellen? Erarbeite dir deine jetzige Situation als Konzept und Ausgangspunkt für deine Gestalterische arbeit.

Man muss sich selbst und schon gar nicht im Studium zu sehr ernst nehmen. Da kannste auch mal so experimentielle Konzepte machen.

Für sowas müsste ihr eigentlich im Grundstudium 1. Semester auch Grundlagen-Übungen gemacht haben. Systematisch Varianten entwickeln und Schritt für Schritt vorgehen. Parameter wie Größe, Elemente etc. modulhaft austauschen, ersetzen, erweitern etc. Dieses gestalterisch-konzeptionelle und strukturierte Vorgehen ist hier auch nicht zu sehen... Denn damit bekommt man mindestens paar dutzend Logovarianten auf die Reihe.