[Sneer]

Ich wusste nicht wie ich es besser betiteln könnte. Aber sicherlich kennt Ihr die Verträge in denen bestimmte Firmen ähnlicher Branchen genannt werden, mit denen man bis zu 2 Jahre nach Auftragsabwicklung nicht zusammenarbeiten darf.

Weiß jemand wie die aktuellen Richtlinien diesbezüglich aussehen?
Sicherlich darf jeder Auftraggeber in seinen Vertrag aufnehmen was immer er möchte, mich würde nur generell interessieren, ab wo man speziell bei dieser Klausel stoppt sagen kann.

[top]

Stichwort ist "Wettbewerbsverbot"

Arbeitgeber sollten sich aber genau überlegen, ob sie auch bereit sind die entsprechenden Vorraussetztungen zu schaffen, um diesen Anspruch durchzusetzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsverbot#Voraussetzungen Z.B.:

[qualidat]

Mit Leuten, die derartige Ansprüche erheben, würde ich nicht 1 Sekunde zusammenabeiten. Mittelfinger zeigen und Tschüss!

[Frank Münschke]

@Top, du verwechselst Arbeitgeber und Auftragsgebet ...

[Mac]

für Auftraggeber und -nehmer (nicht Angestellte): ist alles frei verhandelbar.

Für Angestellte: wenn so etwas im Vertrag steht und dafür keine
Entschädigung vereinbart ist, ist das nach meinem Wissensstand unwirksam.

[top]

[Benutzer 62312]

Such mal nach den Begriffen "Kundenschutzklausel/Wettbewerbsverbot" und "Karenzentschädigung".