[pirat]

[DEKONSTRUKTIV]

für den ex-programmierer schon. für den neuen nich.

[Benutzer 62312]

das spielt hier doch keine rolle, da die frage lautet was wir machen würden. dem anwalt übergeben usw...

was gemacht werden soll und wieviel geld im spiel ist, ist einfach völlig uninteressant.


ich würde da gar nicht lange warten und direkt einen anwalt schalten, für nicht erbrachte leistung gibt es auchg das geld zurück. den auftrag gibst du dann an einen anderen weiter und zahlst zumindest keine doppeltes honorar. da er schon zum 2ten mal den termin verschoben hat ist doch kein verlass. also reagier sofort, spare dir zeit und geld.

[recht_so]

Hallo zusammen,

das geht ja schnell hier . Danke für Eure Rückmeldungen. Vielleicht noch ergänzt: Der Programmierer ist Freiberufler und es war ein offizieller Auftrag mit Angebot, Auftragsbestätigung, Termin etc.

Ja, ich befürchte auch, erstmalig in meinem Auftraggeber-Leben einen Anwalt einschalten zum müssen. Insofern finde ich auch die 50 Prozent-Regelung für Webseiten-Programmierung inzwischen sehr zweischneidig.

Denn die Anzahlung ist gezahlt und jetzt ist natürlich Ermessenssache, wieviel davon schon abgearbeitet ist. Deswegen wäre mir insgeheim irgendwas anderes als Antwort lieber gewesen, aber klar: ist eigentlich Quark.

@dekonstruktiv: worum es geht, bzw. die neue Programmierersuche starte ich erst, wenn ich das Projekt mit dem bisherigen geklärt habe. Aber dann freue ich mich über Tipps, woran ich einen guten, zuverlässigen Programmierer erkenne - Referenzen und professionelles Auftreten reichen irgendwie nicht....

Danke und einen sonnigen Tag!

[aUDIOfREAK]

[DEKONSTRUKTIV]