 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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| Autor |
Nachricht |
McMaren
Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht: 
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Verfasst Mo 07.01.2008 18:51
Titel
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| SL-Design hat geschrieben: | | McMaren hat geschrieben: | | Mein Arbeitgeber würde mir in dem Fall eine Aufwandsentschädigung von 50 EUR oder so abknöpfen, das musste ich damals unterschreiben, das finde ich aber OK. |
50.- sind ja auch ok aber fünfstellig? Für eine Auszubildende? |
Natürlich ist das nicht OK, schon gar nicht für den Azubi! Das sollte die allgemeine Meinung unterstreichen.
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mo 07.01.2008 19:21
Titel
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Naja,
ich habe selbst keine Azubis hier im Moment,
aber jeder meiner MA hat unterschrieben dass
er im Falle eines G-Schlüsselverlustes haftet.
Wird hier ein G-Schlüssel verloren, so muss die
gesamte Schließanlage getauscht werden. Da hier
jeweils Hi-End-Schließsysteme im Einsatz sind
und das ganze noch über einen Kontraktor läuft,
kann das inkl. Einbau schon 5-Stellig werden.
Das ganze hängt noch mit Blockschlössern und
ner Alarmzentrale zusammen, sprich, da muss
neben der Schlüsselfirma noch jemand der
Alarmzentrale kommen, die Sicherheits- und
Schließpläne beim Kontraktor müssen geändert
werden und und und...
Also, durchaus realistisch. Ich denke auch, dass
das ganze von eine P-Haftpflich getragen wird.
Einem Azubi würde ich btw keinen G-Schlüssel
aushändigen.
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Ryanthusar
Dabei seit: 11.10.2004
Ort: Augsburg
Alter: 45
Geschlecht: 
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Verfasst Di 08.01.2008 11:20
Titel
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| xetiso hat geschrieben: | | joa und bei welcher bist du? |
Bei der Württembergischen, kann dir allerdings nicht sagen, ob die das in Neu-Verträgen noch drin haben. Ich habs noch da mein Vertrag von der Karlsruher übernommen wurde.
Edith: Beim googeln bin ich drauf gestoßen, dass die Allianz das zb auch mit abdeckt. Also wohl doch nicht so selten.
Zuletzt bearbeitet von Ryanthusar am Di 08.01.2008 11:23, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Italic
Dabei seit: 06.12.2003
Ort: Milano
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Di 08.01.2008 11:24
Titel
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ALso ich hab letzen Monat eine private Haftpflicht abgeschlossen inkl. Schlüsselversicherung.
Kostet mich komplett 9€ im Monat und bei Verlust des Schlüssels bin ich bis 15000€ versichert.
Aachen Münchener 
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cheffel
Dabei seit: 23.07.2007
Ort: München
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Mi 09.01.2008 08:54
Titel
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| cyanamide hat geschrieben: |
Wird hier ein G-Schlüssel verloren, so muss die
gesamte Schließanlage getauscht werden. Da hier
jeweils Hi-End-Schließsysteme im Einsatz sind
und das ganze noch über einen Kontraktor läuft,
kann das inkl. Einbau schon 5-Stellig werden.
Das ganze hängt noch mit Blockschlössern und
ner Alarmzentrale zusammen, sprich, da muss
neben der Schlüsselfirma noch jemand der
Alarmzentrale kommen, die Sicherheits- und
Schließpläne beim Kontraktor müssen geändert
werden und und und...
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Unternehmerrisiko. Find ich schäbig, dieses auf
die Mitarbeiter abzuwälzen. Absolut demotivierend
für die Mitarbeiter.
Das Unternehmerleben halt nun mal hart. Die
Gewinne einstreichen aber das Risiko abwälzen
ist nicht die feine faire Art.
Alternative: Man erstattet den Mitarbeitern die
Versicherungsbeiträge.
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 09.01.2008 09:46
Titel
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| cheffel hat geschrieben: | | cyanamide hat geschrieben: |
Wird hier ein G-Schlüssel verloren, so muss die
gesamte Schließanlage getauscht werden. Da hier
jeweils Hi-End-Schließsysteme im Einsatz sind
und das ganze noch über einen Kontraktor läuft,
kann das inkl. Einbau schon 5-Stellig werden.
Das ganze hängt noch mit Blockschlössern und
ner Alarmzentrale zusammen, sprich, da muss
neben der Schlüsselfirma noch jemand der
Alarmzentrale kommen, die Sicherheits- und
Schließpläne beim Kontraktor müssen geändert
werden und und und...
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Unternehmerrisiko. Find ich schäbig, dieses auf
die Mitarbeiter abzuwälzen. Absolut demotivierend
für die Mitarbeiter.
Das Unternehmerleben halt nun mal hart. Die
Gewinne einstreichen aber das Risiko abwälzen
ist nicht die feine faire Art.
Alternative: Man erstattet den Mitarbeitern die
Versicherungsbeiträge. |
naja ich war selbst schon stellv. filialleiter in nem einzelhandelsunternehmen. und auch hier mussten diejenigen die einen schlüssen bekommen haben, die verantwortung dafür übernehmen. ist ja im grunde wie wenn dir jemand ne kasette mit bargeld anvertraut. da guckste ja auch, das du die nach möglichkeit nicht verlierst... und es gibt halt auch mitarbeiter, die da vielleicht nicht so aufpassen würden - die werden durch solche maßnahmen eben sensibilisiert. denn es hängt halt bei nem verlust schon wahnsinnig viel dran - und warum soll der betrieb die verantwortung für die schusseligkeit seiner mitarbeiter übernehmen?
der mitarbeiter hingegen kann sich dann natürlich auch weigern, den schlüssel zu tragen.
Zuletzt bearbeitet von aUDIOfREAK am Mi 09.01.2008 09:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Der Schnitter
NaturalBornGriller
Dabei seit: 21.07.2003
Ort: Saarland, Mitte links
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Mi 09.01.2008 10:38
Titel
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Hab interessehalber auch bei mir mal nachgefragt. Tatsächlich deckt die Betriebshaftpflicht den Schlüsselverlust durch Mitarbeiter nicht ab, das scheint so üblich zu sein. Mein Chef meinte in dem Fall sei es empfehlenswert nachzufragen ob die Privathaftpflicht den Passus mit übernimmt. Keine Ahnung was bei mir passiert wenn der Schlüssel weg ist, ich habe nichts unterschrieben... Aber ein gewaltiger Arschtritt ist mir wohl sicher...
Zuletzt bearbeitet von Der Schnitter am Mi 09.01.2008 10:57, insgesamt 1-mal bearbeitet
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mi 09.01.2008 10:59
Titel
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| aUDIOfREAK hat geschrieben: | | cheffel hat geschrieben: | | cyanamide hat geschrieben: |
Wird hier ein G-Schlüssel verloren, so muss die
gesamte Schließanlage getauscht werden. Da hier
jeweils Hi-End-Schließsysteme im Einsatz sind
und das ganze noch über einen Kontraktor läuft,
kann das inkl. Einbau schon 5-Stellig werden.
Das ganze hängt noch mit Blockschlössern und
ner Alarmzentrale zusammen, sprich, da muss
neben der Schlüsselfirma noch jemand der
Alarmzentrale kommen, die Sicherheits- und
Schließpläne beim Kontraktor müssen geändert
werden und und und...
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Unternehmerrisiko. Find ich schäbig, dieses auf
die Mitarbeiter abzuwälzen. Absolut demotivierend
für die Mitarbeiter.
Das Unternehmerleben halt nun mal hart. Die
Gewinne einstreichen aber das Risiko abwälzen
ist nicht die feine faire Art.
Alternative: Man erstattet den Mitarbeitern die
Versicherungsbeiträge. |
naja ich war selbst schon stellv. filialleiter in nem einzelhandelsunternehmen. und auch hier mussten diejenigen die einen schlüssen bekommen haben, die verantwortung dafür übernehmen. ist ja im grunde wie wenn dir jemand ne kasette mit bargeld anvertraut. da guckste ja auch, das du die nach möglichkeit nicht verlierst... und es gibt halt auch mitarbeiter, die da vielleicht nicht so aufpassen würden - die werden durch solche maßnahmen eben sensibilisiert. denn es hängt halt bei nem verlust schon wahnsinnig viel dran - und warum soll der betrieb die verantwortung für die schusseligkeit seiner mitarbeiter übernehmen?
der mitarbeiter hingegen kann sich dann natürlich auch weigern, den schlüssel zu tragen. |
ganz genau.
ich zwinge keinen, bei mir zu arbeiten.
nur wer das will, der muss sich der verantwortung im
klaren sein und, in dem fall, selber dafür haften. andere
sachen sind durch betriebshaftpflicht und andere betriebs-
versicherungen abgedeckt, z.b. wenn ein MA ein
kundenfahrzeug kaputtfährt.
also: jedem seine wahl 
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